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Re: Versuch einer Definition von Adventure.

Verfasst: 14.02.2009, 14:37
von flob
realchris hat geschrieben:@Flop, weil es die Basis für Kommunikation verwässert.
Hättest du da vielleicht mal ein konkretes Beispiel, wo die Basis für Kommunikation auf ach-so-schlimme Weise verwässert wird, nur weil jemand im Adventure-Treff-Forum ein adventureähnliches Nicht-Adventure als Adventure bezeichnet?
realchris hat geschrieben:@Flop
Wie geistreich! Ein Scherz hat mich selten köstlicher amüsiert. Das grenzt in seiner Genialität schon fast an die Ideenleere von Platon.

Darf ich fragen, was du studiert hast bzw. studierst?

Re: Versuch einer Definition von Adventure.

Verfasst: 14.02.2009, 17:20
von realchris
@flob

das "Flop" war ein Versehen. Ich war müde. Sollte also nicht so gemeint sein wie Du es verstanden hast. Bzw. ich habe beim Tippen Deinen Namen falsch im Hinterkopf gehabt. Sorry

@ Sumpfsuppe Warum darf man nicht ganz gemütlich über die Definition des Adventures diskutieren? Hat jemand Angst um sein Weltbild. Ich zwinge diese Überlegung und meinen Versuch der Definition keinem auf. Du kannst doch einfach denken: Der realchris ist doof dem sein Zeuch lese ich nicht mehr! Wer sich für das Thema nicht interessiert hat jede Menge andere Möglichkeiten hier zu kommentieren.

@Problem

Ich habe den Einwand nicht abgetan und auch nicht abgelehnt. Du hast mir nur etwas unterstellt und dann ein Argument gebracht, was ich doch garnicht ablehne. Es war deswegen hinfällig darauf einzugehen.

"Oder man akzeptiert das eben nicht, und sieht die Begriffe als fest an, dann tauchen aber die in meinen Beispielen genannten Schwierigkeiten auf, und man braucht mit jeder Änderung neue Begriffe. Dass du das überflüssig nennst, halte ich für ziemlich arrogant, auf der Grundlage kann man nicht diskutieren."

(Habe ich nicht gesagt!!! Du beschuldigst mich hier falsch!) Ich habe sogar genau das gesagt. Da Du mir das Genteil vorwirfst istdieser Kommentar hinfällig!
Und jemand der wie ich an die Möglichkeit für eine allgemeine Definition glaubt ist ein Essenzialist*. Das nennt man so. Und jemand der so wie Du argumentiert, also in Definitionen eine Art Absprache sieht ist ein Nominalist. Diese Sichtweisen sind für den jeweils argumentierenden richtig. Ich habe auch nichts dagegen gesagt. Ich will damit sagen, hättest Du meinen Text und meine Kommentare davor richtig gelesen, würdest Du den Abschnitt um die Hälfte kürzen können.

Wenn ich sage: Der Himmel ist Blau und manchmal rot.
Du sagst jetzt: Wieso der Himmel ist auch manchmal rot! Man kann einen Himmel nicht einfach nur blau sehen. Das ist völlig unmöglich.

Fällt Dir jetzt was auf???


@ Lemmon usw. Ich habe ein abgeschlossenes Studium in Kommunikationsdesign und studiere nun als Zweitstudium Gem/Philo auf BAund die ... Leute @Lemmon zielen in einer Diskussion auf die Person oder wechseln von einem Thema zum Beispiel auf sowas wie Tippfehler "Ideenleere anstatt lehre" ab. Wenn ichs drauf ankommen lassen würde, könnte ich Dir jeden Fehler (jede grammatikalische Kategorie)in Deinen Texten aufzeigen. Ich mach es aber nicht. Weil es nicht zur Sache gehört!

Du sagst doch auch nicht zu einem Mann auf der Straße: Der Typ, mit dem rede ich nicht, weil er nen dummen Hut hat.

* das schließt keinen Wandel aus. Habe ich mehrfach gesagt!

@Sumpfsuppe ich glaube ich tu Dir einen Gefallen! Weil Weihnachten ist und ich Dir das Leben nicht zu schwer machen will.

Re: Versuch einer Definition von Adventure.

Verfasst: 14.02.2009, 18:34
von Sumpfsuppe
realchris hat geschrieben: @ Sumpfsuppe Warum darf man nicht ganz gemütlich über die Definition des Adventures diskutieren? Hat jemand Angst um sein Weltbild. Ich zwinge diese Überlegung und meinen Versuch der Definition keinem auf. Du kannst doch einfach denken: Der realchris ist doof dem sein Zeuch lese ich nicht mehr! Wer sich für das Thema nicht interessiert hat jede Menge andere Möglichkeiten hier zu kommentieren.
Das erste Mal gebe ich dir völlig Recht. Genau so werde ich das handhaben. Ich denke zwar nicht, das du doof bist, werde aber deine Kommentare weitestgehend überlesen.
Sorry, das ist mir zu "schwere Kost". :mrgreen: Ich spiele zur Entspannung und um aus dem oft recht stressigen Alltag zu entfliehen. Ich tausche mich hier gerne mit Gleichgesinnten aus, nur sollte es dabei locker zugehen und nicht nach Diskussionen über den Sinn des Lebens ausarten.
Ich finde halt du zwingst anderen Usern zu sehr deine Meinung auf.(Goblins 4 und Games.com Thread z.B) Einfach mal eine andere Sichtweise unkommentiert stehen lassen. Sowas nennt man Toleranz.
Bis die Tage und viel Spaß noch.

Re: Versuch einer Definition von Adventure.

Verfasst: 14.02.2009, 19:55
von JohnLemon
realchris hat geschrieben: @ Lemmon usw.
Ich antworte mal als Teil von "usw", obwohl Du auch Schwierigkeiten mit meinem Nick hast.
realchris hat geschrieben: Ich habe ein abgeschlossenes Studium in Kommunikationsdesign und studiere nun als Zweitstudium Gem/Philo auf BAund die ... Leute @Lemmon zielen in einer Diskussion auf die Person
Aber ja doch, wer will denn sachlich bleiben, wenn er so einen Kotzbrocken vor sich zu haben das zweifelhafte Vergnügen hat!
Übrigens eine veritable rhetorische figura ad personam, nicht nur ad rem... aber wem sage ich das ...
realchris hat geschrieben: Du sagst doch auch nicht zu einem Mann auf der Straße: Der Typ, mit dem rede ich nicht, weil er nen dummen Hut hat.
Möglicherweise würde ich aber eine Konversation mit dem Hut beginnen, wenn er nur dumm, aber sonst ganz sympathisch wäre. Schließlich würde er damit schon zwei Merkmale aufweisen, die ihn von Dir unterscheiden.

Re: Versuch einer Definition von Adventure.

Verfasst: 14.02.2009, 20:28
von realchris
Oh da verstößt wieder wer gegen die Forenregel! Hier soll man sich doch nicht beschimpfen.

Im Unterschied zu Dir würde ich mit dem Mann immer reden, selbst wenn er ein ... wäre. Ich würde den Hut nicht einmal beachten.

Re: Versuch einer Definition von Adventure.

Verfasst: 14.02.2009, 21:19
von JohnLemon
Aber wer beschimpft denn hier? In diesem Forum wird ausschließlich beschrieben, nicht gewertet.
Und was den Hut angeht: lies nochmal bei "Wilhelm Tell" nach. Vielleicht hätte ein love bombing beim richtigen Hut zur richtigen Zeit demokratische Prozesse sogar beschleunigt, wer weiß.

An dieser Stelle werde ich mich lebenslänglich von Dir verabschieden, weil meine verdorbene Charakterhälfte Dich zur persona non grata erklärt und soeben unter "ignorierte Mitglieder" verbucht hat.
Dies gilt natürlich nur fürs virtuelle Dasein. Im real life warst du vielleicht sogar schon mein Schüler oder - Gott bewahre - wirst es noch. Nicht wirklich wahrscheinlich, aber auch nicht ausgeschlossen...

Re: Versuch einer Definition von Adventure.

Verfasst: 14.02.2009, 21:23
von BrokenClaw
Eigentlich war ich ja auf der Suche nach etwas ganz anderem, aber dieser Thread lässt mich nicht mehr los. Dieser ganze Formalismus in den Definitionen, der Begriffswirrar mit Nominalisten und anderen Kollegen liest sich einfach viel zu gut.

Ich glaube das Hauptproblem an dieser Diskussion ist, dass der Thread Ersteller mit neu gelernten Erkentnissen argumentiert, während die anderen Diskussionsteilnehmer nur ihren gesunden Menschenverstand benutzen können, da ein abgeschlossenes Studium der Kommunikationswissenschaften fehlt.
Ich habe schon viele Argumentationen verfolgt, in denen die Teilnehmer irgendeinen Blödsinn mit mathematischem Handwerkszeug beweisen. Das dumme ist nur, das zwar meistens der mathematische Formalismus stimmt und keine Fehler aufweist, dass das Ergebnis aber trotzdem nicht stimmt, oder von der Mehrheit nicht nachvollzogen werden kann, da sich nicht jeder ein Leben lang mit Induktionsbeweisen, Widerspruchsbeweisen usw. herumschlägt. Außerdem lässt sich Mathematik nicht 1:1 auf die reale Welt anwenden. realchris verwendet zwar keine Mathematik, sondern Kommunikationsdesign, kommuniziert aber auch so an dem Rest der Welt vorbei. Er verwendet SEIN Handwerkszeug, dass er sich sicher mühsam in Vorlesungen und Seminaren erarbeitet hat und das er jetzt hier stolz präsentiert. Das andere einen anderen Wissenshintergrund haben, wird hier von ihm vollständig ignoriert.
Ich will an dieser Stelle nun das Wort "Fachidiot" nicht verwenden, da es sicher an der komplexen Persönlichkeit von realchris vorbeigehen würde.

Re: Versuch einer Definition von Adventure.

Verfasst: 14.02.2009, 21:29
von GötterGast
Erst dachte ich, oh, tolles Thema. Dann dachte, oh, was ein Selbstdarsteller.
Beim zweiten hinschauen merkte ich, oh, was ein ödes Thema. Dann merkte ich, oh, da gibt es eine Verbindung zu einem anderen Thread. Damit hatte ich schon keine Lust mehr in das Thema an sich einzusteigen.

Vielleicht ist mir auch der Sinn des ganzen entgangen, oder es hat keinen Sinn. Aber witzig ist ja so ein Forum schon und eines muss man realchris lassen, er kämpft wie ein Löwe, wenn auch mit stumpfen Waffen.

Re: Versuch einer Definition von Adventure.

Verfasst: 14.02.2009, 22:42
von realchris
Danke für den Hinweis mit der Ignorefunktion.

@BrokenClaw
Kommunikationsdesign hat nichts mit Definition (zumindest nicht viel)zu tun und ist streng genommen der Nachfolger des Grafikdesigners. Du machst dort alles (Fotografie etc.). Aber dort lernt man nicht, wie Du richtig feststellst, zu definieren. Es hat also keinen Einfluss auf das Thema. Ich habe auch nicht gesagt, dass ich das Definieren Beherrsche. Es ist eben ein Versuch, der von dem ein oder anderen, entweder sachlich argumentativ oder von anderen unsachlich und auf meine Person zeigend bestenfalls angegriffen oder abgetan wurde. Die Anfeindungen bin ich seit dem Leipzig-vs.-Köln-Thread gewohnt. Da spielen also noch ältere Gründe mit rein und es sind auch dieselben Personen die meine Freude darüber nicht gerne so laut niedergeschrieben hätten (die armen Arbeitsplätze). Und ja, ich bin ein Klugscheisser, aber damit muss man leben oder mich einfach ignorieren. Genauso wie andere (nicht Du) gerne pöbeln. Kommunikationswissenschaften hat sicherlich mit Definitionen zu tun, beschäftigt sich theoretisch mit den Medien und deren Wirkung. Das ist aber glaub ich zu kurz gegriffen. Obwohl da gibt es bestimmt welche, die versuchen das Medium Adventure einzuordnen.

Das Definieren lernt man in der Schule. Spätestens wenn man mit einer Wissenschaft oder auch der Philosophie zusammentrifft. Da ich nächstes Jahr meine Thesis schreibe, habe ich also schon länger damit zu tun. Was nicht bedeutet ich wäre der Godfather of XY. Das wird mir hier angedichtet. Übrigens habe ich mir weder in der Schule, in der Ausbildung oder der Uni sehr viel Mühe geben müssen. In der Uni ist Mühe für mich das Absitzen in manchen Seminaren oder das frühe Aufstehen um 8 Uhr am Freitag. Für jemanden der bis 12 Uhr schläft eine Zumutung :-).

Re: Versuch einer Definition von Adventure.

Verfasst: 15.02.2009, 01:22
von Karm
Ich bin mir nicht gaanz sicher, aber sind wir schon am Thema vorbei?
Auch wenn ich mir nun vielleicht den Zorn oder irgendwelche Belehrungen anderer zuziehe.
Ich finde das Thema recht interessant, deshalb möchte ich gerne mal etwas anders an die Thematik herangehen:
Unter der Fragestellung: "Was macht ein Adventure aus?"

Möglicherweise wird jetzt jemand sagen, dass dies kein Ansatz einer Definition sei, jedoch sind mir die Angebote an Definitionen etwas weit gefasst, da man dort auch andere Spielgattungen drunter packen kann, die Definitionen zu anfechtbar sind, oder Spiele unter den Tisch fallen lassen, die in der Adventuregemeinde allgemein als Adventure angesehen werden.

Und da ich keine Lust habe eine Definition (oder was es auch immer sein wird, was am schluss raus kommt oder nicht)
aufzustellen und von jedem verrissen zu wissen:
Was versteht ihr als Adventure-Treff Gemeinde unter einem Adventure?
Was sind für euch Merkmale?
Ab wann ist ein Adventure kein Adventure mehr?
Was darf auf keinen Fall bei einem Adventure fehlen?
Warum werden Adventure als Adventure bezeichnet, obwohl sie keine REINEN Adventure sind?
Ab wann ist ein Adventure ein RPG/o.ä.?
etc.

Sollte ich mit diesem Post total am Thema vorbeischießen, bitte entschuldigt dies...

Re: Versuch einer Definition von Adventure.

Verfasst: 15.02.2009, 01:44
von Megerlin
Problem hat geschrieben: Nachdem du dich jetzt so sehr bemüht hast, die Unterschiede zum Puzzlespiel herauszuarbeiten, passt deine neue Definition ziemlich gut auf die meisten Rollenspiele :roll:
Wobei man nicht vergessen darf, dass in den klassischen Kategorisierungen (wie sie z.B. Vollmer und Fritz darstellen) Rollenspiele eine Unterkategorie der Adventures sind...

Re: Versuch einer Definition von Adventure.

Verfasst: 15.02.2009, 02:32
von realchris
@Karm

find ich vollkommen ok.

Um Deine Aufforderung zu unterstützen:

Es gab auf dem Amiga mal Spiele, die man dort als interaktiven Film bezeichnet hat. Ich glaube das war Guy Spy und Space Ace. Also das sind für mich z.B. keine Adventures.

Re: Versuch einer Definition von Adventure.

Verfasst: 15.02.2009, 07:15
von GötterGast
realchris hat geschrieben:...Space Ace. Also das sind für mich z.B. keine Adventures.
Space Ace war quasi der Nachfolger von Dragon`s Lair. Beides Spiele für Arcade-Automaten (Laserdisk). Man musste dort nicht viel mehr machen wie im richtigen Moment den Joystick in die richtige Richtung zu bewegen.
Dass das kein Adventure ist, dürfte eindeutig sein. Genauso wenig ist es ein interaktiver Film. Die Spiele sahen sehr gut aus (auch auf dem Amiga), in der Spielhalle machten sie sogar eine Zeit lang Spaß (wegen der damals erstaunlichen Grafik), das war es dann aber auch schon.

Re: Versuch einer Definition von Adventure.

Verfasst: 15.02.2009, 13:14
von chrissummers
Ich habe glücklicherweise die Entscheidung getroffen nach der zweiten Seite nicht mehr weiterzulesen, es gab ja schon in anderen Threads die Diskussion was Adventures ausmacht und wie die moralische wie auch intellektuelle Beschaffenheit der Spieler anderer Genres aussieht. Die Ausgleisungen muss man nicht mehr wiederholen und ich bitte darum auch in diesem Thread den Ersteller nicht weiter dazu zu animieren.

Nun aber fand ich auf der zweiten Seite eine Argumentation vor, die mich an einen IQ Test, der vor kurzem auf süddeutsche.de angepriesen wurde, erinnerte. Man kennt das ja, solche Schlussfolgerungs-Ketten. Wenn A und B dann C oder wie auch immer.
realchris hat geschrieben: 1. Aventures sind Puzzlespiele.
Minesweeper ist ein Puzzlespiel.
Conclusio: Minesweeper ist ein Adventure
Diese Schlussfolgerung ist nicht zulässig und beim besagten IQ Test wärest du wohl durchgefallen.
Die erste Aussage "Adventures sind Puzzlespiele" sagt einzig und allein aus, dass Adventures zur gesamten Menge der Puzzlespiele gehören. Hingegen falsch ist der Schluss, dass nach dieser Aussage jedes Puzzlespiel ein Adventure ist.
A(dventures) ist also immer Teil von B(Puzzles) aber B ist nicht zwangsläufig Teil von A.

Ähnlich wäre folgende Aussage zu bewerten:
Männer sind Lebewesen.
Eine Schnecke ist ein Lebewesen.
Eine Schnecke ist ein Mann.

Ich muss schon sagen, meine Skepsis gegenüber diesen ganzen BA-Studenten nimmt langsam ab, scheint ja wirklich Früche zu tragen...das Studium.

Re: Versuch einer Definition von Adventure.

Verfasst: 15.02.2009, 14:28
von realchris
Richtig!
Da Dir DAS nur ins Auge gesprungen ist und Du nicht weitergelesen hast. So wäre Deine Aussage die aufden Intelligenztest verweist richtig:

"jetzt stellt sich natürlich die Frage. Ist in der 1. Prämisse das sind wie = zu übersetzen oder wie `gehört"? Ich habe es mal als = verstanden."

Ich habe aber das sind nicht als `gehört` sondern als `=` verwendet. Nicht weil ich nicht weis wie eine Frage: "Wenn alle snibbles bilbbles sind und alle bibbles tribbes, dann sind alle ... usw."

Natürlich hast Du mit dem Intelligenztest Recht! Dort wäre ich mit dieser Konlusio isoliert durchgefallen. Du musst aber auch die Information unter der Konlusio mitlesen. Von dieser Warte aus, war die Ableitung richtig. Es ist nur die Frage wie derjenige die darauf basierende Frage im konreten Kontext gemeint hat. In dem angesprochenen Thread kommt das sind wie ein =. Also hätte ich es dann richtig dargestellt.

Aber es ist richtig, ich hätte die Prämisse genauer formulieren müssen.
Prämisse: Adventures und Puzzlespiele sind ein und dasselbe.

Außerdem hab ich schon ein Diplom mein Lieber. Hat aber nichts mit dem Thema zu tun. Ich hätte einfach auf die Frage, was ich studiere nicht antworten sollen. Es wird nur wieder verwendet um vom Thema abzulenken und auf die Person zu zielen. Und jemand der abfällig über den BA redet hat den unterschied zwischen MA und BA noch nicht zu spüren bekommen. Die unbeliebten Studenten, bei welchen man sich fragt, was sie überhaupt an der Uni machen sind in der Regel Lehramtsstudenten. Der Lehramtsstudent ist glaub ich, zumindest an unserer Uni, der von Dozenten und anderen Studentengruppen unbeliebteste. Sie nehmen mehrheitlich einfach nur Platz weg, haben kein Interesse an der Sache und studieren wohl nur aus Verlegenheit. Gemacht wird der Untericht von den 5-6 BA´s. Die Lehrämtler sitzen nur rum und verstehen bis auf wenige Ausnahmen nur Bahnhof. Die schädigen unsere Zukunft. Die wirklich guten Lehrer lehren an der UNI, die Dozenten. Leider wird der BA gerade mit dem Lehramt verbunden. Also dieselbe Sorte Student unterläuft gerade den Studiengang. Man kann den Feind :-) bald nicht mehr unterscheiden. Aber ich schweife ab.

So und jetzt geht doch mal zum Thema und antwortet dem Karm oder eröffnet einen Thread "realchris ist doof":-)