Adventure-Treff

Kannte ich. Ist vorbei. Mit 35 ging's los, inzwischen habe ich 11 Kilo mehr als all die Jahre davor.

neon hat geschrieben:Kannte ich. Ist vorbei. Mit 35 ging's los, inzwischen habe ich 11 Kilo mehr als all die Jahre davor.

Da bin ich ja mit meinen 41 Jahren (geh aber auch noch für 35 durch, liegt wohl bei uns in der Familie in den Genen) schon drüber. Seit ich vor ein paar Jahren mit Rauchen aufgehört habe, sind auch nur zwei Kilo dazu gekommen.

Optisch schätzt mich auch kaum einer auf fast 40, aber beim Gewicht hat mir das nicht geholfen.

neon hat geschrieben:Optisch schätzt mich auch kaum einer auf fast 40, aber beim Gewicht hat mir das nicht geholfen.

So schlägt das Schicksal eben bei jedem unbarmherzig zu Beim einen ist es das Gewicht, bei mir sind es dann wohl die Zähne

Was die Sache mit der Zahnhygiene angeht: Vor wenigen Jahren wurde mein Mundraum auf einmal empfindlich gegenüber Menthol, ich benutze jetzt die Homöopathie-Zahnpasta von Elmex, die ist klasse. Auch diese "normalen" Mundspülungen wie Listerine oder Elmex benutze ich nicht mehr, da tat mir am nächten Morgen immer der Mund weh. Ich benutze das Kräuter-Mundwasser von Elka Dent, das sorgt für einen angenehmen Speichelfluss nach dem Spülen, anstatt den Mundraum "auszutrocknen" wie die anderen. Ein guter Speichelfluss ist wichtig, damit die Zähne gesund bleiben.

Ich benutze eine elektrische Zahnbürste mit Sensitive-Kopf, hat die mal keinen Strom mehr oder möchte ich das Elmex-Gelee benutzen, nehme ich meine "Kuschelzahnbürste", ihr wisst schon, die mit den ganz weichen Borsten, nennt sich "extra soft" oder so. Die ist schön sanft zum Zahnfleisch!

Beowulf hat geschrieben:ich benutze jetzt die Homöopathie-Zahnpasta von Elmex, die ist klasse.

Ohne in Abrede stellen zu wollen, dass du mit der Zahnpasta wohl gute Erfahrungen gemacht hast, aber beim Schlagwort "Homöopathie" wäre ich persönlich ja erstmal mehr als skeptisch. Dass diese Pseudowissenschaft auf so vielen Gebieten zur Anwendung kommt, kann ich mir wirklich nicht ganz erklären.

Floyd hat geschrieben:...aber beim Schlagwort "Homöopathie" wäre ich persönlich ja erstmal mehr als skeptisch. Dass diese Pseudowissenschaft auf so vielen Gebieten zur Anwendung kommt, kann ich mir wirklich nicht ganz erklären.

Ich steh dem ja auch sehr skeptisch gegenüber. Aber eine Bekannte hat mit Hilfe der Homöopathie tatsächlich ihre Magenprobleme in den Griff bekommen. Der Schulmedizin ist das über Jahre nicht gelungen Da diese Bekannte öfters bei meiner Freundin zu Besuch ist, überlege ich ob "Globuli" mein Unwort des Jahres werden wird ich kann es echt nicht mehr hören.

Bastlwastl hat geschrieben:@Sternchen: Ich glaube bei mir war das Odol, das mir ein paar hübsche Entzündungen im Mundraum beschert hat. Das ist allerdings auch so 10-15 Jahre her. Ich wollte eigentlich nur sagen, dass man das aufmerksam beobachten soll und dass solche Spülungen durchaus auch Probleme erst verursachen können. Ich fahre sehr gut ohne. Das muss aber jeder selber ausprobieren.
Wenn ich mir jeden Abend alle halbe Stunde etwas Süsses hinter die Kiemen schiebe, wie man den Herrn Sepplhose interpretieren kann, dann würde ich doch eher da ansetzen.
(Ich mache mich mal wieder unbeliebt. )

Stimmt trotzdem gut zu wissen danke , bin bei so was meist ein wenig übervorsichtig, mir reicht es schon schmerzempfindliche Zähne zu haben und die hatte ich immer seit ich denken kann..

Hexenjohanna hat geschrieben:@Realchris: Du bist so schlecht, wie Du denkst.

@Normalreflektierte: Da das Internet mittlerweile für Leute mit einem realistischen Problembewußtsein so gut für Kontaktierungen ist wie ein Kontaktversuch anderswo, gibt es durchaus auch ganz entspannte seriöse Bekanntschaften über diese Möglichkeit. Negative Erfahrungen machen meistens Personen, die sämtliche Börsen austesten, die ausschließlich für Partneranbahnungen gedacht sind.

Hmmm naja. Das Internet ist doof. Da findet man - wie im echten Leben - nur Partner, wenn man nicht nach welchen sucht.

Sepplhose hat geschrieben:Ich steh dem ja auch sehr skeptisch gegenüber. Aber eine Bekannte hat mit Hilfe der Homöopathie tatsächlich ihre Magenprobleme in den Griff bekommen. Der Schulmedizin ist das über Jahre nicht gelungen Da diese Bekannte öfters bei meiner Freundin zu Besuch ist, überlege ich ob "Globuli" mein Unwort des Jahres werden wird ich kann es echt nicht mehr hören.

Naja, ein Einzelfall sagt ja nichts über die Wirksamkeit einer Behandlungsform aus. Die Besserung ist vermutlich eher auf einen Placebo-Effekt zurückzuführen. Mir ist zumindest nicht klar, wie ein homöopathisches Mittel ansonsten wirken soll, rein physikalisch.

Ohne in Abrede stellen zu wollen, dass du mit der Zahnpasta wohl gute Erfahrungen gemacht hast, aber beim Schlagwort "Homöopathie" wäre ich persönlich ja erstmal mehr als skeptisch.

Da hast du was falsch verstanden. Menthol und andere ätherische Öle werden auch in der Homöopathie verwendet, daher gibt es diese homöopathieverträgliche Zahnpasta von Elmex (also ohne Menthol & Co.), damit man diese homöopathischen Medikamente nehmen und sich die Zähne putzen kann. Auf diese Erdbeerzahncremes für Kinder habe ich einfach keinen Bock.

Beowulf hat geschrieben:Da hast du was falsch verstanden. Menthol und andere ätherische Öle werden auch in der Homöopathie verwendet, daher gibt es diese homöopathieverträgliche Zahnpasta von Elmex (also ohne Menthol & Co.), damit man diese homöopathischen Medikamente nehmen und sich die Zähne putzen kann. Auf diese Erdbeerzahncremes für Kinder habe ich einfach keinen Bock.

Wenn man sich ohnehin keiner homöopathischen Behandlung unterzieht, ist es - in dieser Hinsicht, nicht generell - doch egal, welche Stoffe in der Zahnpasta zu finden sind. Oder hast du speziell nach einem Produkt ohne Menthol gesucht, weil du dieses für schädlich hältst?

Die Erklärung bezüglich Homöopathie und Menthol ist mir nicht ganz einsichtig. Während der Behandlung ist Menthol also offensichtlich zu vermeiden, weil es die homöopathische "Wirkkraft" aufhebt (das konnte ich auf mehreren Seiten nachlesen), aber die Medikamente selbst enthalten den Stoff dann wieder (hierfür konnte ich keinen Beleg finden)?

In einem Homöopathie(")mittel("), das Menthol (")enthält("), ist je nach Verdünnung ein Teil Menthol in 10 hoch X Teilen Wasser aufgelöst. Je größer X ist, desto (")wirksamer(") das Mittel (und teurer).
Wenn man also zusätzlich mentholhaltige Sachen zu sich nimmt, macht man die (")Wirkung(") des Wassers, das eventuell noch ein Mentholmolekül enthält, (")zu nichte(").

(Das ist natürlich von einem wissenschaftlichen Standpunkt aus gesehen hahnebüchener Oberschwachsinn.
Lustig kann es trotzdem sein, auf homöopathischen Schlafmitteln wird z.B. vor einen Überdosis gewarnt )

Leonaru hat geschrieben:Ich verfluche gearde mein Kommilitonen dafür, dass sie sich mehrheitlich dafür entschieden haben, ein Klausur in den September zu verlegen, anstatt sie zwei Wochen nach der bis dato letzten Klausur zu schreiben und dann einen Montag komplett frei zu haben. Natürlich muss ich bis dahin jetzt nicht jeden Tag stundenlang lernen, trotzdessen bleiben mir so aber nur fünf Tage in diesen Semesterferien, an denen ich keine Veranstaltung und keine Prüfung im Nacken habe.

Es hat sich herausgestellt, dass die meisten gerade drei Tage bis eine Woche gelernt hatte, d.h. die Zeit nicht mal ausgenutzt haben. Danke. Danke für ein bis zwei Wochen kürzere Semesterferien.

Floyd hat geschrieben:Oder hast du speziell nach einem Produkt ohne Menthol gesucht, weil du dieses für schädlich hältst?

Jups:

Beowulf hat geschrieben:Vor wenigen Jahren wurde mein Mundraum auf einmal empfindlich gegenüber Menthol,

Floyd hat geschrieben:Die Erklärung bezüglich Homöopathie und Menthol ist mir nicht ganz einsichtig.

Bei der Homöopathie strebt man offensichtlich an, nichts zu sich zu nehmen, was etwas bewirken könnte. Vermutlich will man deswegen auf Menthol verzichten: Das könnte das Nichtwirken der Homöopathie verhindern.

Das Jan