Adventure-Treff

@Inventarius: Du scheinst recht zu haben. Dieses "W-Lan"-Symbol kann man mit dem Schatten als Felsformation mit den beiden Monden interpretieren, ohne den Schatten darum als das Symbol auf der Steinplatte (was ich u.a. meinte). Die Konstellation daneben war mir noch gar nicht aufgefallen, aber auch damit könntest Du richtig liegen. Der andere Schatten dürfte allerdings nur den Planeten und das andere "Rätsel" betreffen. Bei den anderen Symbolen bin ich mir noch nicht sicher. Zumindest zeigt die Malerei auf, das beide Rätsel tatsächlich in vielerlei Hinsicht einen gemeinsamen Bezug zueinander haben.

Apropos Planetarium: Die richtige Konstellation im Close-Up und die, die man anschließend an der Decke sehen kann, passen irgendwie nicht zusammen. Oder täusche ich mich?

@Friederike: Der weibliche Hilferuf ist gemeint.

@westernstar: Schön, dass Du aufholen konntest. Das größte Rätsel wartet vermutlich noch am Ende auf Dich, wenn es darum geht, die Gesamtbedeutung hinter allen bis dahin gelösten Rätseln und damit auch das Spiel zu verstehen.

Das Mädel in ihrer gespannten Situation hab ich mittlerweile gefunden....

Beim ersten Durchspielen war mir alles nicht so klar, weil die Stäbe durchaus nicht in einer bestimmten Konstellation benutzt werden müssen...

Das Spiel macht auf jeden Fall viel Spaß, Euer Playthrough ist genial!!!

Ich hänge schon. So viel zum Thema angenehmer Schwierigkeitsgrad.

So, das wars jetzt auch für mich.
Die Hilfe lässt leider wieder vier Tage auf sich warten.
Zurück zum Marionettenspieler .

Crow hat geschrieben:@Friederike: Der weibliche Hilferuf ist gemeint.

Dammit Janet!

westernstar hat geschrieben:Ich hänge schon. So viel zum Thema angenehmer Schwierigkeitsgrad.

Unangehm wir der Schwierigkeitsgrad erst, wenn man ihn nicht nicht durch ausprobieren lösen kann.

Auch angekommen an der Hilferufsstelle
( Hatte professionelle Hilfe )

elfant hat geschrieben:

westernstar hat geschrieben:Ich hänge schon. So viel zum Thema angenehmer Schwierigkeitsgrad.

Unangehm wir der Schwierigkeitsgrad erst, wenn man ihn nicht nicht durch ausprobieren lösen kann.

Das kann man eigentlich immer, ist nur die Frage, wie viele Möglichkeiten man hat.

Wie lange habt ihr ca. gebraucht?

Ich fand den dritten Teil jetzt deutlich schwieriger als die ersten beiden.
Vor allem weil das Pixelhunting eine größere Bedeutung hatte und man in vielen kleineren Aufgaben etwas mehr probieren musste.
Habe an dem jetzt ungefähr 6-8 Stunden gespielt.
War viel am Suchen, und bin dabei wohl so viel mit diesen Kugeln durch die Gegend gerollt, das Boston die eigentlich schon vollgekotzt haben müsste.

Juchu! Melde mich zurück von unserem AT-Treffen in Köln.
Rockford hat sich als Versuchskaninchen zur Verfügung gestellt und den aktuellen Abschnitt durchgespielt, während ark und ich ihm zugeschaut und wissend gegrinst haben.
Hat ganz gut geklappt.
Schön, dass hier inzwischen so viel Leben war.
Hier die Szene, nach der ihr bitte anhalten sollt:

Und ein Warnhinweis an alle, die sich völlig gedankenversunken mit ihrem Handy beschäftigen: hinter dir kann immer ein Monster lauern!

westernstar hat geschrieben:Wie lange habt ihr ca. gebraucht?

Ich schätze schlaftrunkende gemächliche 4 Stunden, allerdings ist das wirklich nur grob geschätzt. Die erste halbe Stunde habe ich auch damit verbracht das Vieh zu fangen. Ich dachte man müßte es aus der begehbaren Höhle hervortreiben.
Pixelhuntig / "Hot Spot" - Taste: Ich mu sagen das die "Hot Spots" mir persönlich fast schon störend groß sind. Selbst 5 Pixel neben dem graphischen Hot - Spot werden sie noch angezeigt. Allerdings bin ich wieder dazu übergegangen oben links anzufangen und mich dann pixelweise mit der Maus Linien zu ziehen.

Wie kann man sich eigentlich die Stellung der Monde herleiten? Sorry, falls das schon hier im Thread beantwortet wurde, habs auf die Schnelle nicht entdeckt.

Es gibt da ein Bild im Eis und ich persönlich fand noch eine Display hilfreich.

Crow hat geschrieben:

Auf dem screenshot von elfant zu sehen: ganz rechts: der spire/Felsen, durch den man die beiden Monde in der korrekten Konstellation leuchten sehen kann. Die beiden Monde sind zusammen so dargestellt, wie sie im Symbol der Bodenplatte in der tomb/Grab eingraviert sind.
Links davon sieht man, etwas verwischt, ein kleines Bild, das den Planeten und die beiden Monde in der korrekten Position darstellt, so wie man sie im Planetarium eingeben muss.
Nochmals links daneben ist der Planet in Aufsicht zu sehen, darauf der spire/Felsen. Ein Strahl der beiden Monde beleuchtet die tomb/Grab, die hier schematisch dargestellt ist.
Voilà: des Rätsels Lösung ist hier beschrieben.

Hmm das Bild ist in Bezug auf das Rätsel für mich nicht schlüssig, aber das Museumsdisplay gibt den entscheidenden Hinweis, danke. Blöd, dass ich mich beim Spielen verschaut hatte, sah für mich irgendwie so aus als würde die Schattierung auf den Monden frontal (also von direkt rechts bzw 3 uhr kommen) sein. Da hat mein Unterbewusstsein den Lichteinfallswinkel wohl korrigiert, damit er mit der Belichtung des Planeten übereinstimmt. Jetzt als ich gerade nochmal The Dig angeworfen hatte, hab ich es korrekt gesehen. Ohne das Verschauen hätte man es ja auch direkt ohne Hinweis mit 1-2 Versuchen lösen können. Das wahre Rätsel daran war wohl erstmal das Aktivieren des Raumes.

Stimmt, das Museumsdisplay gibt es auch noch ... das hatte ich ganz vergessen.

Hier mal ein paar gute Ansichten von dem Wesen in der Pyramide:

Es ist immer ziemlich verpixelt, deshalb hier ein Link von eiem Künstler, der es rekonstruiert hat:
http://browse.deviantart.com/?qh=&secti ... o#/d1l1a8v