Adventure-Treff

Ich muss jetzt auch mal jubeln:
Ich hatte gerade meine letzte mündliche Abiprüfung und hab jetzt mein Abi mit 1,9 bestanden
Juchhuuuuuuuuuuuuuu

Angeberin !
und streberin !


aber trotzdem glückwunsch

Würde zwar in ein anderes Thema gehören, aber ich hasse es, das alle bessere Noten haben als ich.

Naja trotzdem Glückwunsch vom neidzerfressenen MTG

na, besser als ich biste mit sicherheit , wer nich besser als ich ist, sollte sich schämen

Ich habs auch hinter mir, mit 2,8 und bin überglücklich, auch wenn mir in der mündlichen Prüfung nur ein Punkt gefehlt hat um auf 2,7 zu kommen ...

Rech hat geschrieben:Ich habs auch hinter mir, mit 2,8 und bin überglücklich, auch wenn mir in der mündlichen Prüfung nur ein Punkt gefehlt hat um auf 2,7 zu kommen ...

Mach dir nix draus: Auch wenn es dir jetzt noch wichtig erscheint, in ein paar Jahren ist selbst das, was vor dem Komma steht, völlig irrelevant.

Auf jeden Fall Herzlichen Glückwunsch an die neuen Abiturienten.

sobald man einen Studien-/Ausbildungsplatz hat ist der Schnitt vollkommen Wurscht nur muss man einen solchen erst mal kriegen ...

studienplatz (nicht-zvs-fächer) is da sicher kein problem...
und bei den meisten ausbildungsplätzen reicht dir best. schon das abi , manche machen dann auch noch tests, find ich immer spannend sowas

Solche Test finde ich auch immer Klasse!
Das dir sowas gefällt ist ja unschwer anhand des Quiz Fadens zu erkennen
Naja mal sehen, ich werde wohl studieren bloss bin ichmir über das Fach noch nicht so recht im klaren...

Ja das Abi qualifiziert dich schon für so Traumberufe wie Maurer (bitte nicht falsch verstehen, das ist sicherlich ein ansprechender Beruf, nur nicht in der derzeitigen Arbeitsmarktlage)

Einstellungstest finde ich sehr sinnvoll, da die Schulnoten nicht wirklich die persönliche Leistungsfähigkeit aufzeigt. Zumindest war es bei mir immer so.

Das hoffe ich bei mir auch, ich hatte auch nicht unbedingt die beste Abschlußnote bei meiner Prüfung.
Dafür ist der Abschlußzeugnis meiner Schule viel besser (Notendurchschnitt: 2,7).

An die Absolventen: Glückwunsch von mir aus!

MarTenG hat geschrieben:Einstellungstest finde ich sehr sinnvoll, da die Schulnoten nicht wirklich die persönliche Leistungsfähigkeit aufzeigt. Zumindest war es bei mir immer so.

Die Note sagt in Deutschland (und speziell NRW) überhaupt nichts aus.

Ein Dreier-Durchschnitt auf einer Schule kann eine größere Leistung sein als ein Einser auf einer anderen. (Ich kenne da so eine gewisse Gesamtschule in der Nähe....)

Stellt sich nur die Frage : Was studieren/Welche Ausbildung ?

Ich bin mir da total unschlüssig, es gibt viele sache die ich gerne machen würde, aber bei allen ist (für mich) ein Haken dabei und /oder ich bin mir nicht sicher genug das ich das machen möchte...

Im Moment bin ich ständig dabei mir Informationen über unterschiedlichste Dinge anzuschauen, einb Glück bleibt mir aufgrund des Zivildienstes noch ein Jahr Zeit mich zu entscheiden !

Wintermute hat geschrieben:

MarTenG hat geschrieben:Einstellungstest finde ich sehr sinnvoll, da die Schulnoten nicht wirklich die persönliche Leistungsfähigkeit aufzeigt. Zumindest war es bei mir immer so.

Die Note sagt in Deutschland (und speziell NRW) überhaupt nichts aus.

Ein Dreier-Durchschnitt auf einer Schule kann eine größere Leistung sein als ein Einser auf einer anderen. (Ich kenne da so eine gewisse Gesamtschule in der Nähe....)

Das liegt aber nicht am Fakt, dass es eine Gesamtschule ist, du hast genauso krasse DIfferenzen zwischen verschiedenen Gymnasien und auch häufig innerhalb einer Schule. Was beim einen Lehrer 13 Punkte sind, da gibt der andere gerade mal 9.
Noten existieren bestenfalls in Relation, d.h. in Relation zu den derzeit anderen Schülern im jeweiligen Kurs und im Vergleich zu vorher erbrachten und bewerteten Leistungen. Wobei hier dann noch vorausgesetzt ist, dass eine möglichst konstante und objektive Notengebung vorliegt (ist also beim Lehrerwechsel schon unbrauchbar, da jeder Lehrkraft andere Schwerpunkte setzt, selbst wenn sie sich um Neutralität und Objektivität bemüht).

Wir leben in einer Gesellschaft, in der außer Leistung nix mehr zählt. Es ist aber unmöglich, Leistung vernünftig zu messen. Daher müssen wir uns mit dem Notensystem zufriedengeben. Dieses System hat schon viele Vorteile, aber auch einen Haufen Nachteile. Der Einsatz als ultimative Charakteriesierung der Fähigkeiten eines Schülers ist eins dieser Nachteile - allerdings gibts auch kaum vernünftige und realisierbare Alternativen.

das is die frage, ob das glück ist...man könte es auch als ein verlorenes jahr sehen
ich bin mir selber auch noch unsicher, was es werden soll...


zu den noten:
is natürlich absolut nichtssagend, und das wissen die meisten chefs auch, und auch was die zvs-fächer angeht findet da ein umdenken statt, viele führen lieber bewerbungsgespräche, was ich für auf jeden fall besser halte, aber halt immernoch subjektiv ist...
auf dauer wollen die ja einen test einführen, der für die die arbeit macht , aber das kann noch ewig dauern ...

achso, jetzt hab ich doch kaum was zu den schulnoten gesagt , naja es ist ja alles mehr oder weniger glück, welchen lehrer man bekommt, wie groß die lehrgruppe ist, welche aufgaben drankommen...und das ganze dann auch noch subjektiv vom lehrer ausgewertet kann einfach nich repräsentativ sein...