Adventure-Treff

Ich lese gelegentlich "Der Hahn ist tot" von Ingrid Noll. Hatte ich im Bücherschrank entdeckt und es ist mein erstes Buch der Autorin. Mein abschließendes Urteil bilde ich mir, sobald ich es beendet habe.

Emília Fritz hat geschrieben: ↑05.11.2024, 05:38

Kikimora hat geschrieben: ↑04.11.2024, 12:04 Ich lese gelegentlich "Der Hahn ist tot" von Ingrid Noll. Hatte ich im Bücherschrank entdeckt und es ist mein erstes Buch der Autorin. Mein abschließendes Urteil bilde ich mir, sobald ich es beendet habe.

Lesen würde ich ihre Bücher nicht, aber ich höre sie gerne beim Aquajogging.

Ich habe gerade "Krieg" von Woodward beendet, welches ich sehr empfehlen kann.

Angefangen habe ich jetzt "Haus der langen Schatten", aber das ist typisch Festa-Verlag: Der Grusel kommt wegen der Einfachheit der Sprache nicht auf. Nach meiner Erfahrung einen etwas gehobeneren Schreibstil, damit Athmosphäre aufkommt. Festa-Bücher wirken auf mich immer wie Schüleraufsätze.

Krieg habe ich gestern als Hörbuch angefangen, bin gespannt.

Lese gerade dieses Buch. Der beste Überblick und die beste Zusammenfassung des Wissens, dass es über die Menschen in der Eiszeit gibt.
Bin völlig begeistert.

Ich hab mich dazu entschlossen, wieder mal die Glasreihe von Stephen King zu lesen.
Mir gefielen die Bücher damals schon sehr, die Verfilmung leider nicht.
Die Charaktere entsprachen dem null wie sie im Buch dargestellt wurden, und das gibt mir Gelegenheit endlich die restlichen fehlenden Bücher schön langsam nachzukaufen.
Meinung kommt, wenn ich Band 1 durch habe.

Interessant, das mit den Jahresringen. Aber gibt es nicht Trocken- und Regenzeit? Was auch unterschiedliche Ernährungssituationen bedeutet?

Ich lese zwischendurch gerade dieses Buch:




Da Callahan's Crosstime Saloon ja ein ganz fabelhaftes Spiel ist, war ich mal auf die "literarische" Vorlage gespannt.
Ich verstehe sicher nur einen Teil der vielen tollen Wortspiele, aber die vielen bizarren und warmherzigen Charaktere machen die Geschichten sehr unterhaltsam und lesenswert.

Huch , hört sich gut an.
Das Spiel habe ich nie zuende gespielt. Es ist schon ein ziemlicher Broken.

Loma hat geschrieben: ↑19.01.2025, 18:50 Ich lese zwischendurch gerade dieses Buch:

Da Callahan's Crosstime Saloon ja ein ganz fabelhaftes Spiel ist, war ich mal auf die "literarische" Vorlage gespannt.
Ich verstehe sicher nur einen Teil der vielen tollen Wortspiele, aber die vielen bizarren und warmherzigen Charaktere machen die Geschichten sehr unterhaltsam und lesenswert.

Ich hab das Buch auf Deutsch.



Das Spiel hab ich mal vor Urzeiten von kosh im Tausch bekommen.

Ah, interessant! Wusste gar nicht, dass es auch mal übersetzt wurde.
War bei den vielen Wortspielen sicher auch eine entsprechende Herausforderung.

Loma hat geschrieben: ↑19.01.2025, 21:37 Ah, interessant! Wusste gar nicht, dass es auch mal übersetzt wurde.
War bei den vielen Wortspielen sicher auch eine entsprechende Herausforderung.

In Deutschland ist es sogar in zwei Bänden erschienen.



Früher hab ich das Spiel sehr intensiv bei ebay gesucht,
aber gefunden hab ich dann nur dieses Rollenspiel-Buch:
GURPS (für Generic Universal Role Playing System)

Ich lese gerade dies, obwohl ich nicht glaube, daß Schorsch Lucas das Buch selbst geschrieben hat:

Leichte Lektüre

Ich fange jetzt an: Matt Dinniman - Dungeon Crawler Carl 7: The Inevitable Ruin
Ich höre das Audiobuch gesprochen vom großartigen Jeff Hays und freue mich drauf - die Serie ist bisher klasse.

Hab mir mal die beiden Tex Murphy-Romane gekauft.
Mal gucken, wie die so sind.

Vor kurzem ausgelesen (ja, ich habe die Bücher zeitweilig alle parallel gelesen ^^):

Jonas Pfister "Kritisches Denken" – Tolles, interessantes Buch, das nicht nur den Denk- und Meinungsbildungsprozeß gut beleuchtet, sondern auch dazu anregt und motiviert, den eigenen Meinungsbildungprozeß kritisch, oder doch zumindest genauer zu betrachten.

Andreas Brandhorst "Der Riss" – Das Buch hatte ich mir kurzentschlossen zur Unterhaltung zwischendurch geholt. Es ist nicht schlecht und hat mir durchaus auch Spaß gebracht. Aber wirklich begeistert hat es mich nicht. Dafür war es mir zum einen einfach zu phantastisch, zum anderen zu klischeehaft. Im Großen und Ganzen war die Geschichte eine Mischung aus einem Michael Bay Film mit einem Hauch Matrix und, nun ja, irgendetwas phantastischem. Da hatte ich mich vom Klappentext blenden lassen und einfach etwas Tiefgründigeres erwartet, Hard Science Fiction eben, oder doch zumindest etwas Glaubwürdigeres.

Jonathan Haidt "Generation Angst" – Zugegeben, da ich selber den Sozialen Medien bzw. den Technologien, die diesen zugrunde liegen, und den Konzernen, die sie leiten, sehr kritisch gegenüber stehe, hat mich das Buch natürlich nur in meiner Blase bestätigt. Aber ich fand es dennoch sehr interessant und wirklich sehr gut geschrieben. Tatsächlich hat es sich für mich wie ein spannender Krimi gelesen. Gut gefallen hat mir das Buch auch, weil Jonathan Haidt nicht einfach nur die schädlichen Effekte der Sozialen Medien beleuchtet, sondern auch gesellschaftliche bzw. soziologische Veränderungen der letzten Jahre und konkrete Vorschläge macht, was wir besser machen können.


Zur Zeit lese ich nun "Survival of the Richest" von Douglas Rushkoff.