Adventure-Treff

Sternchen hat geschrieben: ↑27.06.2025, 20:04 Erkenntis des Tages für heute:
Hast du noch genug Soße, aber keine Nudeln mehr, koch halt nochmal Nudeln.

Manchmal ist die naheliegendste Lösung eben schlichtweg die beste.

1. Zuviel Soße - zu wenig Nudeln: neue Nudeln machen.
2. Zu viele Nudeln - zu wenig Soße: neue Soße machen.
3. Springe zu 1.

2. ist aber nicht zwingend notwendig. Man kann sie auch mit Butter und Knoblauch in der Pfanne anbraten. Noch ein paar Gewürze nach Wahl rein... Lecker!!!

Joey hat geschrieben: ↑28.06.2025, 23:00 2. ist aber nicht zwingend notwendig. Man kann sie auch mit Butter und Knoblauch in der Pfanne anbraten. Noch ein paar Gewürze nach Wahl rein... Lecker!!!

Oder mit Brot essen das geht auch, aber dein Vorschlag hat auch was.

Hast du mal vor langer Zeit
Ein Buch aus dem Regal befreit.
Du möchtest es nach Jahresfrist -
Vielleicht weil es zu öde ist -
An seinen Platz zurück es schieben,
Denn du lerntest Ordnung lieben.
Doch erkennst du nun mit starrem Blick:
Das Buch passt nicht ins Loch zurück,
Denn breit gemacht hat sich der Rest
Und alle Lücken zugepresst..!

Uncoolman hat geschrieben: ↑28.06.2025, 22:57 1. Zuviel Soße - zu wenig Nudeln: neue Nudeln machen.
2. Zu viele Nudeln - zu wenig Soße: neue Soße machen.
3. Springe zu 1.

Meine Variante zu 2: Ich verpacke die Packung und esse die Nudeln irgendwann. Die werden schließlich nicht schlecht, solange es keine Frischnudeln sind.

Wenn sie gekocht sind, werden Nudeln extrem schnell schlecht. Eigentlich innerhalb eines Tages. In der Pfanne rösten geht dann gerade noch, wenn's schnell ist. Und wenn sie in der Packung verblieben sind, hat man ja auch kein Problem mit der Soße, denn dieses bezog sich wohl nur auf die fertigen Nudeln...

Uncoolman hat geschrieben: ↑29.06.2025, 00:00 Wenn sie gekocht sind, werden Nudeln extrem schnell schlecht. Eigentlich innerhalb eines Tages. In der Pfanne rösten geht dann gerade noch, wenn's schnell ist. Und wenn sie in der Packung verblieben sind, hat man ja auch kein Problem mit der Soße, denn dieses bezog sich wohl nur auf die fertigen Nudeln...

Ok, gekochte Nudeln und Frischenudeln sind was anderes.
Obwohl ich öfter den Tipp gelesen habe, dass man Kartoffeln, Reis und Nudeln einen Tag vor dem Verzehr kochen soll, weil dann Stärke ab- oder aufgebaut wird und sie so gesünder wären. Keine Ahnung, was da dran ist.

Ich kenne Nudeln nur hart in der Tüte - dann halten sie ewig (naja, jedenfalls sehr lange) - oder eben zubereitet, also in heißem Wasser gekocht. Dann müssen sie verzehrt werden. Mit Einfrieren habe ich es noch nicht versucht. Keine Ahnung, was „Frischenudeln“ sind.

Emília Fritz hat geschrieben: ↑29.06.2025, 00:08 Obwohl ich öfter den Tipp gelesen habe, dass man Kartoffeln, Reis und Nudeln einen Tag vor dem Verzehr kochen soll, weil dann Stärke ab- oder aufgebaut wird und sie so gesünder wären. Keine Ahnung, was da dran ist.

Dazu habe ich beim kurzen Googlen z.B. diese Seite gefunden.

Und zu der Gefahr gekochter Nudeln das hier.

@Uncoolman:
Man kann entweder getrocknete Nudeln kaufen, wie das wohl die meisten von uns tun. Oder in der Kühlabteilung auch frische Nudeln. Die kann man dann auch kochen oder direkt in die Pfanne werfen für... naja, halt Pfannengerichte.
Oder man kann die auch komplett selber machen aus Mehl (und Eiern!), das ist zwar viel Arbeit, aber... Wow, schmecken die dann gut! (Hab mal vor vielen Jahren selber Spätzle gemacht. Wooooowwww!)

OK. Reine weiche Nudeln aus der Tiefkühltruhe habe ich noch nie gekauft. Faszinierend. Höchstens mal als Nudelsalat mit 300% Mayonnaise... Oder in einem tiefgefrorenen Mittagsgericht, das stimmt. Die sind schon weich, genauso wie in Dosen...

Da gekochte Nudeln nach einem Tag sowieso eklig stinken und schmecken, würde man die wohl auch aus Nachlässigkeit oder unabsichtlich nicht essen.

Uncoolman hat geschrieben: ↑29.06.2025, 01:01 OK. Reine weiche Nudeln aus der Tiefkühltruhe habe ich noch nie gekauft. Faszinierend.

Nee, die sind nicht in der Tiefkühltruhe. Nur im Kühlbereich. Wie Milch oder verpackte Schnitzel oder Pizzateig. Abgepackt in Plastiktütchen.
Sind auch eigentlich nicht übel. Aber halt viel teurer als getrocknete Nudeln. Für mich persönlich ist es den Mehrpreis nicht wert. Wie gesagt, dann lieber gleich ganz selber machen.

Im Grunde gibt es nur zwei Möglichkeiten:

1. Neue Nudeln kochen
1.a. einfrieren und später neue Nudeln kochen
2. wegwerfen.

Edit
3. Mit Kochkenntissen: Zweckentfremden. Die Schwarze-Bohnen-Pasta kann ich mir auch mit Reis vorstellen.

Das ist auf jeden Fall keine Raketenwissenschaft.

Uncoolman hat geschrieben: ↑29.06.2025, 00:22 Ich kenne Nudeln nur hart in der Tüte - dann halten sie ewig (naja, jedenfalls sehr lange) - oder eben zubereitet, also in heißem Wasser gekocht. Dann müssen sie verzehrt werden. Mit Einfrieren habe ich es noch nicht versucht. Keine Ahnung, was „Frischenudeln“ sind.

Das ist eine Eigenkreation für Tortellini, Schupfnudeln usw. aus dem Kühlregal.

Ich habe einen Fehler gemacht, meine Aktiensparplände am 7. ausführen zu lassen, obwohl Aktien am 15. in der Regel günstiger sind.

Ich habe gerade festgestellt, dass gestern mein 20-jähriges AT-Jubiläum war. Prost, nehmt euch ein Getränk eurer Wahl und stoßt mit mir an, wenn ihr mögt.