Adventure-Treff

Möwe hat geschrieben:Da man keine Punkte bekommt, wie etwa bei Gabriel Knight, ist es egal.
Die Grundgeschichte geht weiter.
Wie anfangs erwähnt, kann man 60% der Geschichte verpassen, wenn man Pech hat.
Aber bisher hat immer jemand ein Detail entdeckt, dass unterzugehen drohte.

Das beruhigt!

Ist jetzt nicht wichtig, aber ich habe drei verschiedene Möglichkeiten gefunden Don den Abflussreiniger zu geben. Einmal im Schuppen, während des Gesprächs mit ihm hat man kurz die Möglichkeit und als man ihn in seinem Fotolabor (bzw. an der Tür) aufsucht, kann man ihn den entweder aus dem Inventar geben oder wenn man den Moment verpasst, gibt ihm den Adrienne automatisch. Die Dialoge entscheiden sich jeweils minimal, aber nur für 1-2 Sätze.


Schön, dass es weitergeht, wobei ich wohl bis morgen warten werde, sonst ist der Abstand bis zum nächsten Kapitel so groß.

Mache ich genauso, werd morgen Abend in aller Ruhe Kapitel 3 anfangen *raschel raschel*

Und damit alle bei Laune bleiben, verteile ich mal ne Kiste mit den feinen Absinth Flaschen

Ah, sehr schön, daß auch die Getränke-Servicierung erfolgreich delegiert werden konnte.

Da es wetterbedingt so aussieht, daß ich euch wohl übers Wochenende großteils erhalten bleibe, können wir mit den Kapiteln flexibel fortfahren, je nachdem wie gut/schlecht/abartig es bei den meisten läuft.

Loma hat geschrieben:Ah, sehr schön, daß auch die Getränke-Servicierung erfolgreich delegiert werden konnte.

So bin ich halt

Aber der Don kriegt nix, der guckt schon so komisch

Schön, dass es weiter geht.
Dann kann ich beruhigt schlafen gehen und mich auf den morgigen Tag freuen und die Dinge, die er bringen mag.

agentbauer hat geschrieben:Aber der Don kriegt nix, der guckt schon so komisch

Kannst ihm ruhig was geben, ich hab gehört, daß der heute erhältliche Absinth wenig zu tun hat mit dem wahren Stoff, den man Anfang des 20.Jh trank.
Bin gerade fertig geworden mit dem dritten Kapitel. wenn man mal ehrlich ist, ist das Spiel ja nun wirklich nicht schwer, oder?
Auf einer Härtegradskala von 1-10 (10 = megaschwer) würde ich Phantasmagoria bei bei 3-4 einordnen.

Da bist du eh noch sehr wohlwollend. Mehr als 1 hätte ich da bis jetzt nicht gegeben.

westernstar hat geschrieben:...ich habe drei verschiedene Möglichkeiten gefunden Don den Abflussreiniger zu geben. Einmal im Schuppen, während des Gesprächs mit ihm hat man kurz die Möglichkeit...

Interessant! Ich glaube, dafür war ich bis jetzt immer zu langsam.

Daß diese Artikel im zweiten Kapitel schon auffindbar sind, finde ich auch ziemlich erstaunlich. Das Spiel bietet wirklich teils mehr Freiheiten, als man sie vom Leben gewohnt ist... oder so...

Ja, ich würde auch Richtung 1-2 tendieren, die Puzzle beschränken sich ja mehr auf "alle hotspots anzuklicken". Aber nichtsdestotrotz finde ich die Atmosphäre im Spiel schon arg gut, oder wie findet ihr die Stimmung im Spiel?

Dank deiner Getränkegabe ist meine Stimmung gerade sehr heiter.
Mal schauen, wie sich das aufs Spielen auswirkt.
Und da ich, wenn auch nur grob, weiss wie es weiter geht, bin ich eher wibbelig vor Vorfreude.

Ich finde, das Spiel schafft es mit seiner Atmosphäre sehr gut, einen dranbleiben zu lassen. Es fällt eigentlich ziemlich schwer, zu pausieren oder gar abzuschalten. D.h. wir die wir durch die Zerpflückerei eben genau dazu genötigt werden, sind eigentlich ein ziemlich absurder masochistischer Haufen...

Schwierigkeitsgrad 1-2 ist für Spiele wie Fritzi Fisch und Winnie Pooh.
Ich finde die Atmosphäre in dem Spiel schon recht unheimlich, spät nachts gespielt kann sich manchmal gruseln.
Eben wie in einem guten amerikanischem "Haunted-House" Film.
Mein neuer Lieblings-Charakter ist der zurückgebliebene Sohn der Pennerin, aber was macht er nur mit dem armen Kaninchen?
Ich glaub, Fellabziehen geht anders, da darf man nicht den Bauch aufschlitzen.

Ich werd auch erst morgen das 3. Kapitel beenden. Ich hab jetzt auch mal versucht Sachen anzuklicken, die nicht gehotspottet sind, passiert doch manchmal was, weinen, schaukeln, jammern, bis jetzt nur Kleinigkeiten.
Danke für die Artikel, die hatte ich noch nicht gefunden.

Loma hat geschrieben:Ich finde, das Spiel schafft es mit seiner Atmosphäre sehr gut, einen dranbleiben zu lassen. Es fällt eigentlich ziemlich schwer, zu pausieren oder gar abzuschalten.

Jaaa, wenn das reale Leben nicht so viele Ansprüche hätte ...
Ich würde sicher auch ein einem blutigen Flutsch durchspielen, wenn es den playthrough nicht gäbe.
Aber so ist man gezwungen, noch bei den einzelnen Kapiteln kurz zu verweilen und sich seine Gedanken zu machen.
- Was auch gut ist, angesichts der Tatsache, dass ich das Spiel so weit vergessen habe, obwohl ich es schon mehrfach durch habe.
Ich muss sagen, die playthrough-Spiele bleiben bei mir immer fest im Gedächnis.

Möwe hat geschrieben:Ich muss sagen, die playthrough-Spiele bleiben bei mir immer fest im Gedächnis.

Eingebrannt auf ewig?
Wird dann womöglich mal Zeit für eine playthrough-Therapiegruppe.

Einfach das nächste Spiel playthroughen - das ist die beste Therapie!