Adventure-Treff

Nein, ich hatte den Fehler gemacht, gleich alle drei Bücher als ebook zu erstehen. Aus Trotz lese ich sie dann auch alle, zumindest einmal.

Sunk Cost Fallacy

LOL - ich wusste gar nicht, dass es dafür ein Wort gibt.

axelkothe hat geschrieben: ↑24.09.2019, 16:02

axelkothe hat geschrieben: ↑25.06.2019, 11:31 James Patterson & Michael Ledwidge - Step on a Crack
Ein weiterer Crime-Thriller von James Patterson. War ebenfalls ein Fund in einem öffentlichen Bücherschrank (wie auch die drei anderen Bücher die ich von ihm gelesen habe (und ich habe noch eins ))

Und drei Monate später ist es immer noch nicht beendet. So alle zwei Wochen lese ich mal 2-5 Kapitel, dann habe ich wieder anderes zu tun

Fertig!

Nur ca. 4,5 Monate gebraucht für gerade mal knapp 400 Seiten mit relativ wenig Text. Naja, egal, vorhin die letzten 60 Seiten gelesen.
Buch wird jetzt bei Bookcrossing registiert und für den nächsten Leser freigelassen.

Nach der finalen Konfrontation mit dem Geist des Serienmörders von Carrow House habe ich erstmal ein paar Tage Pause vom Horror gemacht. Ich werde wohl weich auf meine alten Tage. Aber jetzt habe ich mit "It" von Stephen King angefangen, um eine Bildungslücke zu schließen.

Vielleicht magst du nach Beendigung deiner Lektüre ein kurzes Fazit abgeben. Ist meiner Meinung nach eines der besseren Bücher des Autors. Bin allerdings auch kein großer Fan. Fast alles, was ich von ihm gelesen habe, fand ich eher so mittelspannend. Stephen Kings bestes Werk ist für mich noch immer die Shining-Verfilmung von Kubrick.

Ich bin kein King-Fan, diese übernatürliche Komponente, die gerne in den Werken mitschwingt, holt mich nicht ab. Mein liebster King war The Stand - leider aber sehr umfangreich, aber es war zumindest eine coole Apokalypse/Post-Apokalypse-Story.

Ben Aaronovitch - Moon over Soho [audiobook]
Zweiter Band der Rivers of London Serie, auch wenn die Rivers dieses Mal kaum eine Rolle Spielen. Der erste Band war aufregender, trotzdem unterhaltsam und kurzweilig.

Anke hat geschrieben: ↑11.11.2019, 15:13 Vielleicht magst du nach Beendigung deiner Lektüre ein kurzes Fazit abgeben. Ist meiner Meinung nach eines der besseren Bücher des Autors. Bin allerdings auch kein großer Fan. Fast alles, was ich von ihm gelesen habe, fand ich eher so mittelspannend. Stephen Kings bestes Werk ist für mich noch immer die Shining-Verfilmung von Kubrick.

Wenn ich es nicht vergesse, gerne. Aber die Shining-Verfilmung von Kubrik dem Buch vorzuziehen, da bin ich anderer Meinung. Es ist ein sehr guter Horrorfilm, aber leider trifft er das Buch nicht besonders gut.

z10 hat geschrieben: ↑11.11.2019, 17:40 Ich bin kein King-Fan, diese übernatürliche Komponente, die gerne in den Werken mitschwingt, holt mich nicht ab. Mein liebster King war The Stand - leider aber sehr umfangreich, aber es war zumindest eine coole Apokalypse/Post-Apokalypse-Story.

Versuch es mal mit Mr Mercedes. Man kann die Folgebände, in denen sich wieder die übernatürliche Komponente einschleicht, auch ignorieren. Band 1 der Reihe ist nämlich ein waschechter Thriller ohne Spuk & Co.

Das Buch habe ich nicht gelesen, kenne nur den Film. Eine Freundin ist großer Stephen-King-Fan, dementsprechend habe ich mich auch an einigen seiner Werke versucht. Bis zu "The Shining" hat es nicht gereicht. Hab auf der Hälfte von "Friedhof der Kuscheltiere" aufgegeben (selten so gelangweilt) und seitdem kein King-Buch mehr gelesen.

Anke hat geschrieben: ↑11.11.2019, 20:08 Das Buch habe ich nicht gelesen, kenne nur den Film. Eine Freundin ist großer Stephen-King-Fan, dementsprechend habe ich mich auch an einigen seiner Werke versucht. Bis zu "The Shining" hat es nicht gereicht. Hab auf der Hälfte von "Friedhof der Kuscheltiere" aufgegeben (selten so gelangweilt) und seitdem kein King-Buch mehr gelesen.

Hier möchte ich höflich wie neugierig um eine Lektüre von "Todesmarsch" (unter dem Pseudonym Richard Bachmann) bitten -
und harre gespannt auf ein Kommentar.

Habe es mindestens 4x gelesen, zugegeben in jüngeren Jahren, doch hat es mich absolut fasziniert.
Hier war dann wohl auch der Übersetzer-Mensch gut. Vielleicht. Hat mich gepackt, ist für Dich hoffentlich keine Zeitverschwendung

Todesmarsch ... das hab ich sogar irgendwo, glaube ich. Oder war's nur aus der Bücherei ausgeliehen?
Hab ich aber nie gelesen, weil halt Stephen King. Wenn ich das nächste Mal meine Eltern besuche, muss ich glatt mal nachschauen, ob es dort im Regal steht. Guter Übersetzer ist ja schon die helbe Miete, im Buch wie im Film.
Danke für den Tipp, mudge.

z10 hat geschrieben: ↑11.11.2019, 17:40 Mein liebster King war The Stand - leider aber sehr umfangreich

Gutes Buch, hätte jedoch ein Drittel kürzer sein können. Ist aber für King normal. Da sind häufig gewisse Längen in den Geschichten. Beim Dunklen Turm hätte ich auf ganze Bücher der Serie verzichten können.

Von den neueren King-Büchern die ich gelesen habe fand ich keins gut.

Ich kenne eigentlich alle King-Bücher und sie stehen auch alle gelesen bei mir, der Todesmarsch ist auf jeden Fall eine Empfehlung und es ist kein "dicker Schinken". Mich hat er ziemlich beeindruckt beim 1. lesen.

Ich finde King auch relativ langatmig (diplomatisch für „langweilig“), aber einige seiner Kurzgeschichten sind dann doch ganz okay. Seine längeren „Klassiker“ habe ich nicht durchgehalten.

Eine seiner Geschichten war richtig krass: