Adventure-Treff

"Say Her Name" von Juno Dawson. Das ist ein Horrorroman zum Thema Bloody Mary für Jugendliche. Nett und meistens harmlos, hat aber seine Momente. Die deutsche Ausgabe trägt den Titel "Sag nie ihren Namen".

Mein eBook müsste ich auch mal weiterlesen, aber irgendwie kommt es nicht in Fahrt, dabei ist das auch ein Horrorroman. "Suicide Forest", den Autor habe ich vergessen. Hat seinen Titel für die mittlerweile erschienene deutsche Ausgabe behalten. Da geht es um ein paar Touristen, die in Japan im berüchtigten Selbstmordwald campen und dabei feststellen, dass an den unheimlichen Geschichten darüber mehr dran ist als ihnen lieb ist.

Der lange Weg zu einem kleinen zornigen Planeten.

Ist der erste SF-Roman von Becky Chambers, das war ursprünglich mal ein Kickstarter und liegt inzwischen als deutsches Taschenbuch vor. Bisher echt gut.

Tessa Korber, Die Katzen von Montmartre. Ist ein Krimi, der ähnlich wie Glennkill aus der Sicht von Katzen erzählt wird. Liest sich sehr flüssig und unterhaltsam.

Ich lese gerade "Der Lavendelgarten" von Lucinda Riley

Alan Dean Foster: Der Waisenstern
Ein weiteres Abenteuer mit Flinx und Pip. Sehr fein! Ich finde, die Geschichten werden von Mal zu Mal besser.
Bin schon gespannt auf den vierten und wohl letzten Teil!

Eva-Maria Dreyer: Essbare Wildkräuter und ihre giftigen Doppelgänger: Wildkräuter sammeln - aber richtig
Bin zwar nicht gerade der große Kräutersammler, aber es ist echt interessant, was da so alles Eßbares wächst.
Und auch, was sich so tarnt, als ob es eßbar wäre, aber eigentlich arg giftig ist.
Ein wirklich tolles Buch! Das werde ich auf jeden größeren Ausflug ganz bestimmt mitnehmen! Man weiß ja nie, wann man mal in der Wildnis verschollen sein wird und sich nur von dem noch ernähren kann, was man findet.

Joelle de Gravelaine: Tierkreiszeichen, Aszendent und Charakter - Mit Tabellen zur einfachen Berechnung des Aszendenten
Mehr oder weniger das Übliche. Eine Charakterisierung der männlichen und weiblichen Sternzeichenträgern. Und wie wer mit wem gut oder schlecht kann.
Lustig finde ich die Zuordnungen von Pflanzen, Mineralien und sonstigen Dingen zu den Zeichen.
Die Tabellen für die Aszendenten scheinen mir einfach nur gekla.. äh... von anderen Büchern kopiert zu sein. Wird auch etwa so angegeben.

John Williams, Augustus

Elfenlied Band und 1 und japp das kann man als Bücher ansehen, guckt euch mal an wie dick die Bänder da sind.^^

Die Meute der Mòrrigan von Pat O'Shea.
Soll angeblich ein Kult-Buch sein.

Im Urlaub letzte Woche fiel mir zufällig Der Marsianer in die Hände.

Ich bin ja eigentlich nicht so der Science-Fiction-Fan (Ausnahme natürlich Space Quest), aber hier wird der Aufenthalt von Mark Watney auf dem Mars wirklich fesselnd und irgendwie auch ganz realistisch dargestellt.

Ich bin ebenfalls im Thema Sci-Fi unterwegs:
Stanisław Lem - Solaris

Bevor ich den gucke, mag ich das Buch mal lesen: Also grad "Tschick".

Und nebenbei immer mal wieder ne Kurzgeschichte aus:
"Das Mädchen mit dem Rohr im Ohr und der Junge mit dem Löffel im Hals" vom grandiosen Volker Strübing, ist toll!

Drew Wagar - Elite: Reclamation

Der Author schafft es oft selten genutzte Worte einzubauen, für die es auch gewöhnliche Alternativen im englischen Sprachgebrauch gibt - da muss dann oft das Kindle ran. Und manchmal scheint es so, als wäre der Author kein Muttersprachler bei einigen auftauchenden Grammatikfehlern, aber vermutlich hat das Buch keinen oder keinen guten Editor gesehen. Als Elite:Dangerous-Spieler kann ich dem Buch genug abgewinnen und bin gespannt wie es ausgeht.

Zazie in der Metro. Voll die Entdeckung, das Buch ist sprachlich kreativ und soo witzig geschrieben.
Die Szenerie erinnert an die alten Louis de Funes-Filme.

Temüjin hat geschrieben:Zazie in der Metro. Voll die Entdeckung, das Buch ist sprachlich kreativ und soo witzig geschrieben.
Die Szenerie erinnert an die alten Louis de Funes-Filme.

Der Film ist tatsächlich so durchgeknallt wie einer mit de Funès... Kein Wunder, ist ja auch von 1960.

Oh, nice, dann mag ich Zazie auch mal gucken/lesen.

Zuletzt: Insomnia von Jilliane Hoffman.
Für die letzten Sätze hätte ich es am liebsten in den nächsten Ofen geworfen.

Daher nun grad: Simon Beckett: "Totenfang" - kein Pageturner wie oben, doch eloquenter und mit mehr Hintergründen.
Leider dümplts da auch grad.

Bin noch nicht dran an dem neuen Roman von der guten Frau Poznanski, von der ich fast alles sehr schätze.

Tschick ruht auch grad, doch hier für mich: Erst das Buch, dann den Film (Vorhaben).

(+immer: The Walking Dead - US-Comic.. da hibbl u. lechz ich monatlich wie ein Teenie)