Adventure-Treff

Dieses Frankensteindingens von Koontz, bin noch hin-und hergerissen, weil noch nicht ganz durch. Les den koontz ganz gerne, ist aber nicht sein Highlight.

Ich habe vorhin mit Hendrikje, vorübergehend erschossen angefangen.
Wie kann man nur so viel Pech haben? Nichtmal die Selbstmordversuche sind ihr geglückt. Stattdessen kassiert sie erstmal ein blaues Auge, und wegen des Unglücks bei ihrem 2. Versuch beginnt der Roman für sie sogar im Gefängnis.

"Die Stadt und die Hunde" von Mario Vargas Llosa. Finde ich zäh wie einen Kaugummi.

Arschbacken zusammenkneifen, Prinzessin als Hörbuch. Oftmals ziemlich übertrieben gesprochen, dass es schon ins lächerliche Abdriftet anstatt unbedingt den im Buch angeschlagenen Ton zu treffen, aber dadurch irgendwie auch (auf eine andere Weise) lustig. Nichts anspruchsvolles, aber zum nebenbei Anhören ganz gut.

Ich habe mit "Die Karte der Welt" von Royce Buckingham angefangen. Bis jetzt ist es ganz okay.

Ich habe gestern "Die Insel der besonderen Kinder" angefangen und fast durchgelesen. Das würde sicher auch ein tolles Adventure abgeben.

Habe mit dem ersten Teil der Millennium Trilogie angefangen und bin gespannt, ob die Bücher wirklich so gut sind.

The Great Book of Amber von Roger Zelazny. Lord of Light war gut, ich hoffe Amber auch. Der Anfang macht mich zumindest schonmal neugierig. Bin aber auch erst bei Position 300 von ca. 30000 aufm Kindle.

Inzwischen bin ich bei §BookLess Band 1: Wörter durchfluten die Zeit" angekommen, aber so ganz überzeugt hat es mich noch nicht. Allerdings bin ich erst bei Seite 105, es hat also noch 200 Seiten Zeit, um mich zu überzeugen, mir auch die Folgebände zuzulegen.

Ah Marah Woolf... wäre schön wenn du schreibst wie dir das Buch gefallen hat, wenn du durch bist. Bei deutschen Fantasygeschichten tue ich mich schwer - habe zumindest noch keine gefunden, die ich mochte. Zugegeben: ich selektiere mit Hilfe von Klappentext vor und hab ich die meisten garnicht erst hereingelesen, weil sie schon so uninteressant klangen - was irgendwie frustrierend ist, weil deutsche Übersetzungen aus anderen Sprachen meist lange auf sich warten lassen oder garnicht erscheinen. Naja, wird meine Englisch-Lesegeschwindigkeit wenigstens schneller.

Bin jetzt ca. bei Position 3000 von 30000 bei Amber. Immer noch cooles Konzept. Bin gespannt, wie es in seinen Feinheiten funktioniert. Und was mit den möglicherweise toten Charakteren los ist.
Meist wird es recht kühl und analytisch vom Erzähler (meist ein bestimmter Charakter) wiedergeben, manchmal stolpert man jedoch auch unverhofft über sehr malerische Beschreibungen einer Szene.

Mache ich. Hast du es schonmal mit Kai Meyer oder Ralf Isau versucht? Die beiden finde ich nicht schlecht. Christoph Marzi ist auch sehr beliebt, aber mein erstes Buch von ihm lese ich erst hiernach.

Mein Projekt, die Wartezeit auf den nächsten "Song of Ice and Fire" mit den 13 Bänden der "Wheel of Time" Serie zu überbrücken geht in die nächste Runde. Nun ist Band 3 "The Dragon Reborn" dran.

Nachdem Band 1 sehr gemächlich und mit sehr starken Anleihen and den Herrn der Ringe begonnen hat, war der zweite Band schon deutlich besser. Bisher gefällt mir die Reihe sehr gut.

Amnesie von Michael Robotham

So, ich habe BookLess durch. Hier nun mein Eindruck für z10:

Schlecht ist es nicht, aber hin und wieder kam es mir noch etwas holprig vor. Zum Beispiel wurde man, auch als klar war, wer die Bösen sind, noch eine Weile künstlich hingehalten, ehe gesagt wurde, was sie wie genau und warum mit den Büchern machen. Zum Ende hin wurde es aber glatter und spannender.
Auf jeden Fall will ich wissen, wie es weitergeht. Mit etwas mehr Übung wird aus der Autorin nochmal etwas.

Als nächstes lese ich Grimm von Christoph Marzi. Wenn du möchtest, kann ich dir am Ende wieder sagen, wie er sich so macht. Seine Reihe "Die Uralte Metropole" ist jedenfalls sehr beliebt.

Danke LittleRose. Das hinhalten ist von einer Autorin vielleicht garnicht so leicht zu erkennen, ähnlich wie beim Rätselerstellen es schwierig ist den Schwierigkeitsgrad einzuschätzen, bzw. muss man sich da wieder auf die verschiedensten Arten von Lesern einstellen: die schnellen Kombinierer und erfahrenen Leser, denen kleine Hinweise auffallen und dann im Gegensatz dazu unerfahrenere Leser, die vielleicht nicht so schnell schalten.
Ich tendiere normalerweise mehr zu High Fantasy (aber dort auch lieber unorthodox als tolkinesk, zumindest was die Welt/Völker angeht, die im Buch vorkommen), weshalb ich vielleicht oft nicht auf so gutem Fuß mit der mit der typisch deutschen Fantasy stehe. Wobei mir Harry Potter trotzdem gefallen hat (wenn auch eher für die typischen Jugendroman-Qualitäten). Grimm werde ich vermutlich nicht lesen, aber du kannst natürlich trotzdem gern posten, wie du den Schreibstil fandest, sowas ist ja immer interessant zu wissen.