Bin immer noch nicht mit dem Abschnitt komplett durch und befinde mich derzeit in der Kirche, aber gleich geht’s weiter
Ich habe es mir selbst schwer gemacht, indem ich den „zoom-in“ als
hinter den Tisch interpretiert habe und damit auf eine Falltüre sah, die es zu öffnen galt, um nach unten gelangen zu können

– ja, ja – so bekommt man seine Zeit auch rum
Desch hat geschrieben:
Wenn man das Bild mit dem "Knick" anschaut, sieht man auch, dass die Teile links und rechts davon gespiegelt wurde. Rechts ist genau das gleiche zu sehen wie links davon (natürlich nur ausschnittsweise). Erst ist mir das nur am Baum aufgefallen, dann aber habe ich gesehen, dass das alles in der Szene betrifft. ...
Gerade weil die Sache mit dem "Knick" natürlich so sehr offensichtlich ist, glaube ich, dass es irgendeinen Sinn haben muss

.
Alle Achtung – das mit der Spiegelung wär' mir nun wirklich nicht aufgefallen!
Der Knick/Riss/... hingegen ist wirklich zu markant, um als Versehen oder Verarbeitungsfehler herzuhalten.
Evtl. handelt es sich ja um die Grenze der Krähen, die sie nicht überschreiten können, weil sie lt. Totengräber jew. einem bestimmten Verstorbenen zuzuordnen sind (deren Kontakt sie dann verlieren/deren Seelen dann verloren wären)? Mir ist bisher jedenfalls noch keine Krähe ausserhalb dieses Geländes begegnet.
Aber irgenwie lässt mich die experimentelle Gehirnmanipulations-Theorie noch immer nicht los.
Wenn für die korrekte Darstellung dieser virtuellen Welt Informationen fehlen (sieht ja so aus, wie ein zerrissenes Foto), dann musste diese Lücke auf simple Art gefüllt werden und das wiederum würde dann vom manipulierten Hirn als gegeben hingenommen, ohne es zu hinterfragen.
Dann macht es auch Sinn, dass Nigel keinen Kommentar zu dem (für uns sichtbaren) Riss abgibt und einige andere Ungereimtheiten akzeptiert, ohne sie konkret zu hinterfragen (die Unkenntnis div. Einwohner von neumodischen Begriffen/die unterlassene Frage oder Recherche nach dem aktuellen Jahr, obwohl er sich z.B. über manches durchaus verwundert zeigt).
Zudem wäre dann nachvollziehbar, warum die Einwohner sich nicht durch „eingeschleppten Kram“, wie das PDA und Nigels Equipment irritieren lassen bzw. nicht nachhaken, wenn für sie unbekanntes erwähnt oder gezeigt wird, ähnlich wie bei programmierten Figuren eines Holo-Programmes.
Und das folgende passt dann auch ganz gut hinein:
magoria hat geschrieben:Was die Farm und deren Besitzer betrifft könntest du mit der Zeit Recht haben. Sie kennt ja auch keine "Fernsehköche". Ich glaube eine wirkliche Zeit existiert in Saxton und Umgebung nicht. Es hat eher den Anschein das es hier nicht um Jahre, Jahrzehnte oder Jahrhunderte geht, sondern um Ereignisse die etwas ausgelöst bzw. dafür verantwortlich sind das die Geister von Saxton keine Ruhe geben.
Es ist richtig schön, dieses „wilde“ herumspekulieren
@Jockel
Das Video ist erstklassig und gleich die passenden Ausschnitte aus dem Spiel dazu!
Und die 1:1 Umsetzung der Realität in das Spiel ist atemberaubend.
Soo extrem hatte ich mir das bisher nicht vorgestellt. Jetzt bin ich
wirklich beeindruckt von den Hintergründen!

Ich darf nicht vergessen, mir den Rest auch noch anzusehen, wenn wir das Spiel durchgespielt haben.