Adventure-Treff

Weihnachten oder nicht: Gleich kommt was geflogen.

Flieger hatte ich im Adventskalender genug dieses Jahr.

Gut, dann kommt eben ein Hubschrauber.

Wenn ich endlich sämtliche Werke von André Pilz fertig habe, will ich mich der Legende von Sigurd und Gudrun von J.R.R. Tolkien (herausgegeben von Christopher Tolkien) widmen.

Den Thriller habe ich durch. War ganz okay.
Jetzt kommt eine schaurigschöne, lange Geistergeschichte: Der Fluch von Colonsay von Kaye Dobbie ist dran. Ich bin gepannt.

Lese gerade "Am Ende eines Sommers" von Isabel Ashdown, scheint ganz gut zu werden.

Es gibt btw jetzt jeden Tag bis zum 6. Januar bei Amazon ein kostenloses eBook (wie ein verspäteter Adventskalender) zum Download (evtl. nur wenn man einen Kindle auf seinen Acc registriert hat), vielleicht ist ja für manche hier etwas dabei.

Verkommen von Bryan Smith

Ehrlich gesagt habe ich noch nie ein grausameres Buch gelesen. Bin knapp in der Hälfte.. Mal schauen ob ich das nachher noch weiterlese..

Habe gestern abend Kill Decision von Daniel Suarez ausgelesen und heute dann Der Stumme Tod von Volker Kutscher angefangen, der zweite Fall seiner Romanfigur Gereon Rath. Und ich bin schon wieder hin und weg. Die Romane sind mit Abstand das beste, was ich seit langem gelesen habe.

Danach wartet hier schon der dritte Fall von Gereon Rath, Goldstein, darauf gelesen zu werden.

"The Hobbit", J.R.R. Tolkien. Hab inspiriert durch den Film beschlossen, das Buch noch mal zu lesen und was soll ich sagen - ich mag's noch immer nicht wirklich. Es ist mir zu kindisch (ja, ich weiß - Kinderbuch), manche Szenen sind total albern, und das Ende von Smaug kam etwas gar abrupt - dabei war das eine der wenigen Figuren, die ich spannend finde. Die Zwerge oszillieren zwischen "Da trauen wir uns nicht rein, geh du mal, Bilbo" und "Der blöde Hobbit, den hätten wir nicht mitnehmen sollen" bzw. "Oh toll, du hast uns mal wieder das Leben gerettet, danke". Das nervt. Bilbo ist als Figur dagegen super gelungen und auch sehr sympathisch (im Gegensatz zu Frodo, der ging mir schon immer auf die Nerven, weiß der Geier, warum). Da es gut 15 Jahre her ist, seit ich das Buch zuletzt gelesen habe, hab ich keine Ahnung, wie das Ende ausfallen wird. Ich hab's schlicht und ergreifend vergessen. Genau genommen konnte ich mich, bis ich vor Kurzem noch mal mit der Lektüre begonnen habe, an nichts aus dem Buch erinnern. Ich weiß jetzt auch wieder, wieso. Es liegt mir einfach nicht. Es gibt ein paar Kapitel, die wirklich gelungen sind, ansonsten plätschert es halt so vor sich hin. Eh ganz nett, aber ein drittes Mal werde ich es wohl nicht lesen

Cody McFadyen - Das Böse in uns

"Endlich Nichtdenker" von Hannes Stein - kein Ratgeber, wie man meinen möchte, sondern eher eine Satire auf Leute, die zu viel denken bzw. auf jene, die's eben nicht tun. Gefällt mir bisher sehr gut, allerdings hab ich erst 30 Seiten oder so gelesen

Bin heut endlihc mit Life of Pi durch.
Irgendwie wurde die ganze Prämisse, mit der ich ans Buch rangegangen bin, zerstört und hat mich einfach leer gelassen, sodass ich nie wieder jemandem vertrauen kann.

Geiles Buch.

mit welchem ansatz bist du denn ans buch gegangen?

Ich ging tatsächlich daovn aus, das Kursive sei Yann Martel und "alles wahr" (Unreliable Narrator gibts natürlich immer, aber ich dachte seine Schreibprämisse wäre wahr). Irgendwie hat dadurch, dass ich dann viel zu spät gerafft hab, dass alles Fiktion ist, die Message total seine Wirkung verloren. Religiöse Parabeln kriegt man überall.