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Re: 23. gemeinsamer Playthrough: Syberia 1

Verfasst: 22.01.2017, 20:41
von marc-peter
ja ich auch. :wink:
aber wir sollten denen, die es zum erstenmal spielen oder nicht sofort zeit dazu haben auch eine chance geben.

Re: 23. gemeinsamer Playthrough: Syberia 1

Verfasst: 22.01.2017, 21:27
von Stef_Riddle
Wenn der Abschnitt kürzer sein sollte, passt es für mich ganz gut. Mit dem letzten Abschnitt bin ich noch nicht fertig und meine derzeit komischen Arbeitszeiten helfen da nicht weiter. Ich hoffe, dass ich gut aufholen kann.
Ich habe Syberia 1+2 zwar schon ein oder zweimal gespielt, ist aber sehr lange her. Bestimmt 10 Jahre

Re: 23. gemeinsamer Playthrough: Syberia 1

Verfasst: 22.01.2017, 21:30
von regit
marc-peter hat geschrieben:ja ich auch. :wink:
aber wir sollten denen, die es zum erstenmal spielen oder nicht sofort zeit dazu haben auch eine chance geben.
Wird mir wohl nichts anderes übrig bleiben. :wink:
Jetzt können wir die Aufziehvorrichtung benutzen und spielen weiter, bis wir Oscar in einer misslichen Lage im Zug antreffen. Dafür haben wir bis zum 24.01. um 21 Uhr Zeit.

Aber es sieht ja wohl so aus, als wenn Hans das tatsächlich alles schon vor 50 Jahren geplant hat und alles gebaut hat, was für die Zugreise wichtig ist. :shock:

Re: 23. gemeinsamer Playthrough: Syberia 1

Verfasst: 22.01.2017, 21:41
von Casaplanca
Sehr spanned, obwohl ich es schonmal gespielt habe. Werde jetzt Barockstadt verlassen :D

Re: 23. gemeinsamer Playthrough: Syberia 1

Verfasst: 22.01.2017, 21:58
von Anke
Barrockstadt muss einen Sackbahnhof haben. Ansonsten dürften sich die Abfahrten der Züge Richtung Osten doch eher beschwerlich und wenig alltagstauglich gestalten.

Diesmal ist das Vergnügen tatsächlich eher kurz. Es war wohl auch recht unüberlegt, den Zug so früh wieder zu betreten. Vielleicht hätte ich mich länger davon fernhalten sollen. ;)

Der erste Teil dieses Abschnitts hat mir ehrlich gesagt überhaupt nicht gefallen. Diese Mauer steht mehr oder weniger unerklärt in der Gegend rum. Was soll das sein, ein antikommunistischer Schutzwall? (Kann mal jemand runter in den Keller gucken? Ich glaub, die Kosaken sind da.) Wirkt auf mich so, als hätte man versucht, ein Stück deutscher Geschichte (in abgewandelter Form) unterzubringen.
Aber wahrscheinlich regt mich das nur so auf, weil der Kapitän wieder eines dieser wandelnden Abziehbildchen ist. Gähn! Überhaupt wirkt dieses ganze "Rätsel" oben auf der Mauer für mich total uninspiriert und unnötig.

In Komkolzgrad wird es wieder deutlich interessanter. Okay, ist auch nicht direkt klischeefrei, aber immerhin deutlich interessanter. Der Hammer und Sichel schwingende Koloss ist direkt ein Hingucker.

Re: 23. gemeinsamer Playthrough: Syberia 1

Verfasst: 22.01.2017, 22:07
von regit
Anke hat geschrieben: Diesmal ist das Vergnügen tatsächlich eher kurz. Es war wohl auch recht unüberlegt, den Zug so früh wieder zu betreten. Vielleicht hätte ich mich länger davon fernhalten sollen. ;)
Ich war vorher schon in der Mine, konnte aber nix machen. Wahrscheinlich muss man erst mit Oscar gesprochen und was gefunden haben, bevor es weitergeht. :wink:

Re: 23. gemeinsamer Playthrough: Syberia 1

Verfasst: 22.01.2017, 22:14
von Anke
Das kann natürlich sein. Dann brauche ich mich ja doch nicht unauffällig aus dem Zug zu schleichen und so tun, als hätte ich nichts gesehen. :-"

Re: 23. gemeinsamer Playthrough: Syberia 1

Verfasst: 23.01.2017, 01:18
von Stef_Riddle
Die Schleusensteuerung hat mich fertig gemacht. Ich habe die Telefonnummer angerufen und habe in Barrockstadt den Wasserstand senken lassen bzw den Anruf speichern lassen. Dann hab ich die Telefonnummer in die Schleusensteuerung eingegeben und Kate sagt sie wüßte nun wie die Schleuse zu steuern ist. Also das Schiff einfahren lassen und die Telefonnummer noch angerufen und den Wasserstand steigen lassen d.h. speichern lassen. Dann dacht ich wenn ich die Nummer wieder eingebe steigt der Wasserspiegel und das Schiff kann durch. Aber nein, es funktionierte nicht. In einer externen Lösung wurde ich aufgeklärt wie es geht und Kate hat somit die Schleusensteuerung auch nicht verstanden :roll: :wink:
Mich hat das etwas, in Sinne von sehr, geärgert.

Ähnlich ging es mir nach betreten des Fernrohr-Raumes. Nur durch Zufall habe ich den Kapitän (warum ein Kapitän in einem immobilen Objekt :-k ) gefunden. Mit seiner grauen Uniform vor einer grauen Betonwand war vorübergehen betonblind (schneeblind geht ja nur bei weiß :wink: ) noch dazu hat das Fernrohr seinen Kopf verdeckt sodass er ziemlich gut getarnt war.

Der Kapitän in der Mauer hat bei mir mit der Stirn durch das Fernrohr geschaut. Er muss also ein drittes Auge haben oder die anderen Augen sind nur aufgemalt und er ist ein Zyklop :mrgreen:

Komkolzgrad gefällt mir soweit ganz gut. Ich kann mich nur wenig erinnern und bin gespannt wie es weitergeht.

Re: 23. gemeinsamer Playthrough: Syberia 1

Verfasst: 23.01.2017, 10:46
von Minerva
Wünsche allen einen schönen Wochenstart!

Wie so oft kam ich am Wochenende nicht dazu, Syberia zu spielen, stattdessen war Familienzeit und wir hatten mit Nichten und Neffen im realen Leben viel Spaß und jede Menge Schnee :D

Habe also nicht aufgegeben, sondern hole jetzt alles nach und werde mich dann wieder hier beteiligen. Wobei ich mich aber irgendwie eh etwas festgefahren hatte, vielleicht sollte sich Kate einen guten Tropfen genehmigen und es dann nochmal versuchen :lol:

Re: 23. gemeinsamer Playthrough: Syberia 1

Verfasst: 23.01.2017, 15:36
von Anke
Stef_Riddle hat geschrieben:Die Schleusensteuerung hat mich fertig gemacht. Ich habe die Telefonnummer angerufen und habe in Barrockstadt den Wasserstand senken lassen bzw den Anruf speichern lassen. [...]
Am Telefon erfährt man, dass es bis zu 48 Stunden dauern kann, bis sich ein Techniker um das Problem kümmert und man die Schleusen in eiligen Fällen selbst bedienen muss. Leider bekommt man keine direkte Rückmeldung, dass sich nichts geändert hat. Man kann es höchstens erahnen, wenn man beim Anruf direkt neben dem Tor steht und nichts passiert.
Stef_Riddle hat geschrieben:Ähnlich ging es mir nach betreten des Fernrohr-Raumes. Nur durch Zufall habe ich den Kapitän (warum ein Kapitän in einem immobilen Objekt :-k ) gefunden. Mit seiner grauen Uniform vor einer grauen Betonwand war vorübergehen betonblind (schneeblind geht ja nur bei weiß :wink: ) noch dazu hat das Fernrohr seinen Kopf verdeckt sodass er ziemlich gut getarnt war.
Ging mir auch so. Beim ersten Betreten des Raumes habe ich den guten Mann glatt übersehen. Umso ärgerlicher, weil ich deshalb auf der Suche nach einem Visum nochmal zurück nach Barrockstadt gelatscht bin. Ein Weg, der im Laufe der Zeit zumindest gefühlt immer länger wird ...
"Kapitän" fand ich auch unglücklich gewählt als deutschen Rang. Ebenso sein Ausruf "Sapristi". So etwas sollten nur Menschen im blauen Pullover und mit Haartolle rufen. Wobei die Übersetzung im Großen und Ganzen besser ist als viele andere. Hier gibt es immerhin keine Rätsel, für die ein genauer Wortlaut wichtig ist (mit Schrecken denke ich da an ein eigentlich ganz nettes in Wallace & Gromit zurück, das in der deutschen Übersetzung nicht funktioniert). Leider gibt es auch sonst nur wenig Rätsel. :twisted:

Re: 23. gemeinsamer Playthrough: Syberia 1

Verfasst: 23.01.2017, 23:29
von Bakhtosh
Ich hatte den Schleusen-Anruf ja getätigt lange bevor ich wusste, dass ich etwas mit der Schleuse machen muss und noch länger bevor es "akut" wurde. Deswegen habe ich gar nicht mehr erinnert, dass man da je nach gewünschter Adresse/Funktion auch genau zwei Zahlen eingeben musste. Allerdings gucke ich in solchen Fällen immer, wie lange es wohl dauert alle Kombinationen durchzuprobieren. Bei 2 Zahlen jeweils von 1-10 sind das 10^2=100 Möglichkeiten. Lassen sich dieses schnell durchprobieren (also ohne Zwangsanimationen oder nicht abbrechbare Kommentare), dann probiere ich einfach durch. Und so habe ich das auch einfach hier gemacht. Nicht grade die größte Rätselkunst, ich weiß. :oops: :mrgreen:

Die Kapitän Geschichte ist vermutlich dadurch entstanden, dass hier aus einer Sprache übersetzt wurde, wo Captain bzw. dessen Äquivalent auch ein Rang im Heer ist (z.B. im Englischen). Und dann wurde im Deutschen bei der Übersetzung leider der Kontext zum Ort bzw. zur Situation nicht geprüft...

Mir fällt durch die Diskussion hier mittlerweile auch auf, dass das Spiel die ganze Zeit von einem Klischee ins nächste schlittert. Die Binnenschiffer, der Professor, das russische Ausbeuterbergwerk, Kates Umfeld. Aber da die ganze Geschichte etwas Märchenhaftes an sich hat und keine realistische Geschichte erzählen will, stört mich das irgendwie gar nicht.

Hat eigentlich noch wer das Gefühl, dass Kate bereits beim Telefongespräch mit ihrer Mutter nach dem Streit mit Dan bereits innerlich mit ihm abgeschlossen hat, ohne sich das aber wirklich bewusst zu machen? Dan scheint sie ab da nicht mehr wirklich zu kümmern. Sie ist ihm zwar nicht mehr böse und meint auch, dass sie vielleicht etwas hart war. Aber sie bemüht sich null den Streit wieder einzurenken. So als wäre er eigentlich schon abgehakt und berühre sie nicht mehr wirklich. Bin gespannt, ob sich der Eindruck bestätigt.

Ich vermute ich weiß auch wie's als nächstes weiter geht. Aber ich kann wohl kaum so tun als könnte Kate in ihrer Kabine etwas aufheben ohne Oscar zu sehen. :lol:

Re: 23. gemeinsamer Playthrough: Syberia 1

Verfasst: 23.01.2017, 23:49
von regit
Bakhtosh hat geschrieben: Mir fällt durch die Diskussion hier mittlerweile auch auf, dass das Spiel die ganze Zeit von einem Klischee ins nächste schlittert. Die Binnenschiffer, der Professor, das russische Ausbeuterbergwerk, Kates Umfeld.
Sind wir wirklich schon in Russland? Ich habe mal geguckt, wie weit der Zug kommt, wenn er aufgezogen ist. Da der erste Stopp ja in Deutschland war, sind es höchstens 1000 km. Und ich gehe mal davon aus, dass die Reichweite immer ziemlich gleich ist. Der nächste Stopp nach 1000 km müsste dann irgendwo in Weißrussland sein, in der Nähe von Minsk. 8)

Re: 23. gemeinsamer Playthrough: Syberia 1

Verfasst: 23.01.2017, 23:59
von Bakhtosh
Zu Sowjetzeiten müssen russische Bergwerke ja nicht zwingend in Russland gewesen sein. ;)
Aber ich bezog das jetzt einfach mehr auf die Art der Bergwerksführung als auf den Ort.

Re: 23. gemeinsamer Playthrough: Syberia 1

Verfasst: 24.01.2017, 00:10
von Joey
Anke hat geschrieben:Ging mir auch so. Beim ersten Betreten des Raumes habe ich den guten Mann glatt übersehen. Umso ärgerlicher, weil ich deshalb auf der Suche nach einem Visum nochmal zurück nach Barrockstadt gelatscht bin. Ein Weg, der im Laufe der Zeit zumindest gefühlt immer länger wird ...
Dito! #-o

Ich schreib mal alles ganz ungeordnet runter, was mir aufgefallen ist. Ich hoffe, ich hab da jetzt nicht noch was vom letzten Abschnitt druntergemischt. Sch... Zettelwirtschaft. :lol:

Ich frage mich, warum Oscar, der ja prinzipiell aus Eisen/Metall besteht (sonst hätte er ja nicht solche Angst vor Rost) Füße aus Holz hat. Warum sind gerade die Füße aus Holz gemacht? :-k

Kate scheint die Reise mittlerweile auch richtig schön zu finden. Zumindest scheint sie ihren "Schreibtischjob" nicht zu vermissen. :)

Es geht immer recht schnell, den Zug aufzuziehen. Ich brauche länger, um eine Spieluhr aufzuziehen. :shock: Und damit fährt der Zug dann hunderte von km weit, bevor er wieder aufgezogen werden muß?
Aber rein theoretisch wäre das natürlich eine sehr umweltfreundliche Art zu reisen. Ich plädiere dafür, daß in diese Richtung auch außerhalb von Hans geforscht wird und wir uns bald alle derartig fortbewegen können! :D

Hat eigentlich jemand mal gelesen oder gar übersetzt, was in der Bibliothek oben steht? Man kann ja nicht alles lesen, aber ich glaube, was was wie "MEDINA ANIMI NATURA NON FACIT SALTUS DOCTUS", soweit ich es lesen konnte. Ist irgendwessen Latein besser als meines? Kann jemand auf Deutsch übersetzen, was da steht?

Die Beziehung zwischen Dan und Kate scheint mir immer schräger. Dan ist ja sogar auf Oscar eifersüchtig, einen Automaten! Eigentlich auf alles und jeden, der gerade mehr Aufmerksamkeit von Kate bekommt als er. Kate dagegen hat keine derartigen Befürchtungen, sie beschreibt vorwiegend Gefühle. Was sie erlebt, wie sie es findet, was sie gerade empfindet. Und Dan wischt das alles einfach weg als unwichtig. Ihm ist sowas von egal, wie fasziniert Kate von all dem ist, was sie erlebt. Sie soll sich dann doch lieber mit Routinefällen beschäftigen. Dann ist sie wohl auch immer führ ihn da. NUR für ihn. :evil: Solange er selbst mit was anderem beschäftigt ist, darf sie ja ruhig ihrem "Hobby", dem Anwaltsein, nachgehen. Aber das soll sie ja nicht davon abhalten, immer für ihn da zu sein, wenn ihm gerade danach beliebt! Und er denkt tatsächlich, daß sie ihn doch gar nicht versteht, weil sie ja noch immer nicht wieder zu Hause ist, um ihn zu unterstützen und zu repräsentieren. Wie egoistisch von ihr! ](*,) Daran, daß auch er sich einmal mit Kate über all die Dinge, die sie erfährt, mitfreuen könnte oder sie irgendwie emotional, gedanklich unterstützen könnte, kommt er noch nicht mal.
Ich frag mich immer mehr, wieso Kate mit so einem ... überhaupt zusammen ist. Es scheint, als ob sie von ihrer Mutter stets gelehrt bekommen hat, daß man nur eine richtige Frau ist, wenn man einen tollen Mann an seiner Seite hat.
Zum Glück scheinen Kate diese Dinge immer ferner und unwichtiger zu werden. :D
Sie fängt ja sogar an, Dan zu widersprechen! Was für ein Frevel! :shock:
Darüber ist er wohl sehr geschockt. Kommt damit gar nicht zurecht. So etwas hat er wohl bisher noch nie erlebt.

Auch bei der Vorlesung von dem Professor waren nicht gerade sonderlich viele Studenten zugegen. Glaube das waren höchstens eine Handvoll? Falls nicht gerade Ferien sind oder der Professor sehr unbeliebt (was ich mir nicht vorstellen kann, er kommt doch recht nett rüber, wenn auch etwas verschroben), ist die Universität in der Tat schon sehr ausgestorben. Aber es paßt ja irgendwie zu der Umgebung. Das Lebendigste um die Uni herum sind die amerzonischen Kuckucks.

Lustig fand ich auch, wie Kate den "Kapitän" dazu gebracht hat, ihr die Fahrerlaubnis auszustellen. Mit zwei Flaschen füllt sie zwei Gläser. Wow... das müssen entweder sehr kleine bzw. fast leere Flaschen gewesen sein, oder sehr große Gläser. :lol:
Ich denke auch, daß das Kapitän sich nicht auf die Schiffahrt bezieht. Captain ist ja in vielen Ländern ein normaler Rang beim Militär, wenn ich nicht irre? (Ich denke da nur an mein Lieblingsspiel Moebius und David Walker, Captain bei den Green Berets. :wink: )
Mit so Rängen kenne ich mich nicht aus, aber ich glaube, in Deutschland gibt es diesen Rang nur in der Schiffahrt / bei der Marine???
Bitte kläre mich da gerne jemand auf, der das besser weiß als ich. :)

Hm. Ich glaube, das ist alles, was mir im Moment einfällt. Aber das Posting ist ja auch lang genug geworden. #-o
So, wann geht es endlich weiter? Will weiterspielen!!! *hibbel*

Re: 23. gemeinsamer Playthrough: Syberia 1

Verfasst: 24.01.2017, 08:46
von Loma
Joey hat geschrieben:Hat eigentlich jemand mal gelesen oder gar übersetzt, was in der Bibliothek oben steht? Man kann ja nicht alles lesen, aber ich glaube, was was wie "MEDINA ANIMI NATURA NON FACIT SALTUS DOCTUS", soweit ich es lesen konnte. Ist irgendwessen Latein besser als meines? Kann jemand auf Deutsch übersetzen, was da steht?
"NATURA NON FACIT SALTUS" (die Natur macht keine Sprünge) ist eine bekannte Formulierung - ich glaube erstmals von Carl von Linné getätigt - und später vor allem von Newton geprägt.
Grundannahme ist, dass sich in der Natur alles stetig und nicht sprunghaft verändert.

Die anderen Wörter gehören zum Zitat nicht dazu und ergeben eigentlich so auch wenig Sinn. Kann es sein, dass hier die ganzen Zitate nicht sichtbar sind? Ich kann mich an die Bibliothek nicht mehr so genau erinnern.