Adventure-Treff

Derzeit ist es Blutige Stille von Linda Castillo

Todeskünstler von Cody McFadyen. Hat irgendwie auch etwas mit Blut und Stille zu tun.

Hört sich interessant an. Kannst du mir sagen ob du es empfiehlst wenn du es durchgelesen hast?

Bei mir ist es zurzeit gerade "Herr, erbarme dich" von Joshua Corin. Liest sich bisher ganz gut und es ist auch spannend.

@DarkArtika:
Ich habe schon an dem ersten Thriller von Cody McFadyen (Blutlinie) Gefallen gefunden. Allerdings sind seine Bücher nichts für zarte Nerven. Wenn dir die Beschreibungen äußerst übel zugerichteter Leichen nichts ausmachen, kann ich dir das Buch empfehlen.

Danke für die Info. Dann werd ich mir die bei Gelegenheit mal anschauen

Heute fange ich ein neues Buch an: Die Bücherflüsterin von Anjali Banerjee. Der Klappentext erweckt den Eindruck eines Wohlfühlbuches für Bücherliebhaberinnen. Wohlfühlbuch bedeutet für mich, dass das Buch sich irgendwie so liest wie eine heiße Tasse Kakao am Kaminfeuer schmeckt, wenn draußen ein Schneesturm tobt. Es ist also ein Buch zum aufs Sofa kuscheln und wegträumen.

Shootingstar hat geschrieben:Todeskünstler von Cody McFadyen. Hat irgendwie auch etwas mit Blut und Stille zu tun.

Bezieht sich das Buch auf den Vorgänger *Blutlinie*? http://nomasliteraturblog.wordpress.com ... blutlinie/

Habe gerade die letzten Seiten gelesen. Manche Bücher sind zwar nicht anspruchsvoll, aber manchmal trotzdem schön.
Jetzt fange ich ein Jugendbuch an, Urban Fantasy von Alex Flinn mit dem Titel Beastly. Die Schöne und das Biest in der Neuzeit als Roman umgesetzt. Soll wohl ganz witzig sein. Ich bin jedenfalls gespannt darauf.

Edit:
Endlich mal ein Bücherblog, der sich nicht nur mit Twilight und Kopien beschäftigt. Ich lese zwar auch mal ganz gern etwas Seichteres, aber im Moment wird man ja sonst von allen Seiten mit dieser sogenannten "Romantasy" zugeschustert. Auch wenn ich jetzt Beastly lesen werde, mache ich um diese Dinger sonst meist einen riesigen Bogen. Man hat ja fast den Eindruck, es gäbe nichts anderes mehr, weil die Dinger wie Pilze aus dem Boden schießen.
Danke, Nomadenseele.

Doppi:
Seit gestern lese ich "Deine Juliet" von Mary Ann Shaffer und bin regelrecht süchtig danach. Es ist so interessant darüber zu lesen, welche Bedeutung Bücher auch für das "einfache Volk" haben können und gleichzeitig Brief für Brief (ja, es ist ein Briefroman) die Fäden der Hintergrundhandlung zusammenwachsen zu sehen. Dieses Buch ist (bis jetzt) eines der besten, die ich je gelesen habe.

Und zum Dritten:
"Deine Juliet" habe ich durch. Ein wahnsinnig tolles Buch.
Nach einiger Überlegung, was ich als nächstes lesen will, habe ich mich für "Die Arbeit der Nacht" von Thomas Glavinic entschieden. Kleine Inhaltsangabe gefällig?
Protagonist Jonas wacht eines Morgens auf und stellt fest, dass alle anderen Menschen verschwunden sind. Mit der Zeit fühlt er sich verfolgt, geht nicht mehr ohne Waffe aus dem Haus und bringt überall Kameras an, um sich dann stundenlang die Aufnahmen anzusehen. Dabei stellt er fest, dass um ihn herum einige seltsame Dinge geschehen.
Der Beschreibung nach klingt es so, als wäre das Setting auch als Gruseladventure gut zu genießen. Die Meinungen über dieses Buch gehen ziemlich weit auseinander. Ich bin schon richtig gespannt, ob es mir wohl gefallen wird.

Da es derzeit ja nichts neues zu Stargate gibt hab ich nun mal mit dem ersten Roman begonnen. Liest sich bisher ganz nett und der Serie treu.

"Das letzte Gefecht" aus der Honor Harrington von David Weber.

Val McDermid: Ein kalter Strom und Dean Koontz: Der Rabenmann

Shackletons Führungskunst: Was Manager von dem großen Polarforscher lernen können

Scree hat geschrieben:Shackletons Führungskunst: Was Manager von dem großen Polarforscher lernen können

Frieren? *flücht*