Re: Zusammen durchgespielt: The Longest Journey
Verfasst: 27.11.2011, 18:07
Etappe 4: Freunde und Feinde
April wacht nach einer mehr oder weniger befriedigenden Nacht auf und läuft als erstes natürlich ausgerechnet Zak über den Weg. Dabei wollte sie genau das heute unbedingt vermeiden. Nach einem sehr unangenehmen Wortwechsel macht sich April schließlich auf ihren Weg in die Hope Street um mit Pater Raul über Warren zu sprechen. Diesen, so sagt der Pater, könne April üblicherweise in der Hope Street 87 antreffen. Also begibt sich April dorthin und findet tatsächlich einen Jungen, der sich später als Warren Hughes herausstellt. Das Leben, so scheint es, war Warren auch nicht gerade wohlgesonnen, sein Vater hat die Familie für ein Leben auf Drogen als Kolonisten eingetragen (verkauft), ohne Rücksprache mit der dieser zu halten. Warren hat das ganz und gar nicht gefallen, weswegen dieser geflüchtet ist und nun ein Leben auf der Straße führt, ständig in Angst von der Polizei oder der Kolonisierungsfirma gefunden zu werden.
April braucht Warren aber, um einen Kontakt zu einem Freund von ihm herzustellen, der April bei ihrer Suche nach den Neuerern und den Hintermännern der Voltec-Kirche weiterhilft. Da aber bekanntermaßen eine Hand die andere wäscht fordert Warren von uns zuerst einen Gefallen. April muss in das Polizeiarchiv einbrechen, Warrens Akte "berichtigen", mehr Informationen über seine Schwester herausfinden, an welcher Warren sehr hängt, und die Gelegenheit nutzen dort vielleicht auch noch das eine oder andere über die Neuerer oder die Voltec-Kirche zu erfahren.
Wenig begeistert macht sich April auf den Weg. Mit den Behörden anlegen stand nicht gerade auf ihrer Liste der Dinge, die sie unbedingt erledigen möchte. Aber wie es scheint steht das nun wohl auf der Liste der Dinge die sie unbedingt erledigen muss.
Also macht sich April auf nach Metro West wo sie versucht auf normalem Weg in das Polizeigebäude zu gelangen. Dabei nutzt sie, ganz Teeny, die Gelegenheit ihrer fünfzehn sekunden Ruhm zu erhaschen als Life von der Unfallstelle eines Kolonistengleiters berichtet wird. Ihre Freude über dieses mediale Ereignis bekommt jedoch alsbald einen Dämpfer, da sie erfahren muss, dass die Türen des Polizeigebäudes vorrübergehend ausser Betrieb sind und außer der Müllabfuhr und Spezialkommandos niemand in das Gebäude hinein oder aus diesem heraus kann.
Also tarnt sich April kurzerhand als Müll und läßt sich so innerhalb eines Müllbehälters in das Polizeigebäude transportieren. Hier kann sie der Gelegenheit endlich mal zu Hause anzurufen nicht widerstehen, und nutzt die vorhandenen Bildtelefone für eben jenes. Auch dieses Gespräch verläuft nicht gerade aufmunternd, der Verlauf scheint April aber auch nicht sonderlich zu überraschen.
Jedenfalls beschließt sie statt Trübsal zu blasen, Service-Techniker und eine Polizistin zu schickanieren, damit sie endlich in das Polizeiarchiv gelangen kann.
Dort angekommen drückt als allererstes die Blase und so sucht sie die gemischtgeschlechtlichen Sanitäreinrichtungen auf, in welchen sie auf einen alten Bekannten trifft, der aus völlig unverständlichen Gründen nun doch einige Probleme mit der Verdauung hat.
Aus schlechtem Gewissen und als Kollegin getarnt beschließt April diesem zu helfen und ihm seine Magenmedizin aus dem Schrank zu holen. Dort erfährt sie außerdem einige Informationen über den Archivzugang der sicherlich nützlich sein könnte.
Das Spielen der Krankenschwester für Sgt Minelli eröffnet April völlig neue Wege und Möglichkeiten und so landet sie nach einem vertauschten Auge schließlich im Polizeiarchiv woe sie mehr über Warrens Familie erfährt. Über die Neuerer und die Voltec-Kirche hingegen halten sich die Akten äußerst bedeckt. Lediglich der Name Jacob McAllen ist zu ermitteln. Dafür wird noch ein Datenwürfel abgestaubt, aus welchem hoffentlich zu späterem Zeitpunkt mehr Informationen extrahiert werden können.
Zurück bei Warren hält dieser sein Versprechen und vermittelt uns an Flipper. Seltsam ist für diesen Typen überhaupt kein Ausdruck, aber April merkt sofort dass sich hinter der rauhen Schale im Grunde ein herzensguter Mensch verbirgt, der, ebenso wie Warren, einfach nur vom Leben gezeichnet ist.
Er verhilft April zu den benötigten Information über die Neuerer, die Voltec-Kirche und die Tarnfirma, welche für die Finanzierung, den Einfluss und die entsprechende Macht sorgt, MTI. Nach einem äußerst berauschendem Video und weiteren Informationen über einen Gordon Halloway, welcher irgendeine religiöse Bedeutung für die Neuerer hat und eigentlich auch für die Wächter haben sollte, rückt der Flipper schließlich auch mit der Adresse der Hauptzentrale raus. Um dorthin zu gelangen braucht April alledings einen Pass, der ihr den Zutritt in das Viertel für die obersten Zehntausend ermöglicht. Nachdem sie dem Flipper nun auch eine neue Antigrav-Steuerung für seinen schwebenden Rollstuhl besorgt hat, verspricht er ihr, einen solchen Ausweis zu fälschen. Allerdings würde das Zeit brauchen, weshalb April frühestens morgen Abend damit rechnen könne.
April verabschiedet sich, um sich noch mit Cortez in der Hope Street zu treffen. Dort angekommen belauscht sie ein Gespräch zwischen Cortez und Raul in welchem es erst um die Neuerer und Tyren, Arcadia und Marcura geht. Schließlich kommen sie auch auf April zu sprechen, was diese natürlich brennend interessiert. Allerdings wird nichts allzu aufschlussreiches erzählt, es wiederholt sich nur immer und immer wieder wie bedeutend April sei, stark im Gleichgewicht, die Eine.
Schließlich geht Pater Raul und April nutzt die Gelegenheit selber noch einmal mit Cortez zu sprechen. Allerdings kann auch sie nicht sonderlich viel Aufschlussreiches aus ihm heraus locken. Dafür teilt April im Gegenzug all ihre Erkenntnisse zu den Neuerern, der Voltec-Kirche und Jacob McAllen mit.
Cortez empfiehlt April nach Hause zu gehen und den Abend zu genießen, bevor sie sich morgen den neuen, weiteren Aufgaben widmen.
Zu Hause angekommen, trifft sie Emma und Charlie die sich sorgen machen und denen April mehr oder weniger über ihre Bestimmung berichtet. Schließlich beschließt April geschafft von den Strapazen des Tages schlafen zu gehen und sackt erschöpft auf dem Bett zusammen.
Wir sehen ein Video in welchem gewaltsam in Cortez' Versteck eingedrungen wird und er von bewaffneten Männern bedroht wird. Herein kommt Gordon Halloway.
April wacht mitten in der Nacht auf und wird von einem magischen Leuchten aus ihrem Schrank angezogen. Sie öffnet die Schranktür und reist bereits wieder durch ein Portal zurück nach Arcadia.
April wacht nach einer mehr oder weniger befriedigenden Nacht auf und läuft als erstes natürlich ausgerechnet Zak über den Weg. Dabei wollte sie genau das heute unbedingt vermeiden. Nach einem sehr unangenehmen Wortwechsel macht sich April schließlich auf ihren Weg in die Hope Street um mit Pater Raul über Warren zu sprechen. Diesen, so sagt der Pater, könne April üblicherweise in der Hope Street 87 antreffen. Also begibt sich April dorthin und findet tatsächlich einen Jungen, der sich später als Warren Hughes herausstellt. Das Leben, so scheint es, war Warren auch nicht gerade wohlgesonnen, sein Vater hat die Familie für ein Leben auf Drogen als Kolonisten eingetragen (verkauft), ohne Rücksprache mit der dieser zu halten. Warren hat das ganz und gar nicht gefallen, weswegen dieser geflüchtet ist und nun ein Leben auf der Straße führt, ständig in Angst von der Polizei oder der Kolonisierungsfirma gefunden zu werden.
April braucht Warren aber, um einen Kontakt zu einem Freund von ihm herzustellen, der April bei ihrer Suche nach den Neuerern und den Hintermännern der Voltec-Kirche weiterhilft. Da aber bekanntermaßen eine Hand die andere wäscht fordert Warren von uns zuerst einen Gefallen. April muss in das Polizeiarchiv einbrechen, Warrens Akte "berichtigen", mehr Informationen über seine Schwester herausfinden, an welcher Warren sehr hängt, und die Gelegenheit nutzen dort vielleicht auch noch das eine oder andere über die Neuerer oder die Voltec-Kirche zu erfahren.
Wenig begeistert macht sich April auf den Weg. Mit den Behörden anlegen stand nicht gerade auf ihrer Liste der Dinge, die sie unbedingt erledigen möchte. Aber wie es scheint steht das nun wohl auf der Liste der Dinge die sie unbedingt erledigen muss.
Also macht sich April auf nach Metro West wo sie versucht auf normalem Weg in das Polizeigebäude zu gelangen. Dabei nutzt sie, ganz Teeny, die Gelegenheit ihrer fünfzehn sekunden Ruhm zu erhaschen als Life von der Unfallstelle eines Kolonistengleiters berichtet wird. Ihre Freude über dieses mediale Ereignis bekommt jedoch alsbald einen Dämpfer, da sie erfahren muss, dass die Türen des Polizeigebäudes vorrübergehend ausser Betrieb sind und außer der Müllabfuhr und Spezialkommandos niemand in das Gebäude hinein oder aus diesem heraus kann.
Also tarnt sich April kurzerhand als Müll und läßt sich so innerhalb eines Müllbehälters in das Polizeigebäude transportieren. Hier kann sie der Gelegenheit endlich mal zu Hause anzurufen nicht widerstehen, und nutzt die vorhandenen Bildtelefone für eben jenes. Auch dieses Gespräch verläuft nicht gerade aufmunternd, der Verlauf scheint April aber auch nicht sonderlich zu überraschen.
Jedenfalls beschließt sie statt Trübsal zu blasen, Service-Techniker und eine Polizistin zu schickanieren, damit sie endlich in das Polizeiarchiv gelangen kann.
Dort angekommen drückt als allererstes die Blase und so sucht sie die gemischtgeschlechtlichen Sanitäreinrichtungen auf, in welchen sie auf einen alten Bekannten trifft, der aus völlig unverständlichen Gründen nun doch einige Probleme mit der Verdauung hat.
Aus schlechtem Gewissen und als Kollegin getarnt beschließt April diesem zu helfen und ihm seine Magenmedizin aus dem Schrank zu holen. Dort erfährt sie außerdem einige Informationen über den Archivzugang der sicherlich nützlich sein könnte.
Das Spielen der Krankenschwester für Sgt Minelli eröffnet April völlig neue Wege und Möglichkeiten und so landet sie nach einem vertauschten Auge schließlich im Polizeiarchiv woe sie mehr über Warrens Familie erfährt. Über die Neuerer und die Voltec-Kirche hingegen halten sich die Akten äußerst bedeckt. Lediglich der Name Jacob McAllen ist zu ermitteln. Dafür wird noch ein Datenwürfel abgestaubt, aus welchem hoffentlich zu späterem Zeitpunkt mehr Informationen extrahiert werden können.
Zurück bei Warren hält dieser sein Versprechen und vermittelt uns an Flipper. Seltsam ist für diesen Typen überhaupt kein Ausdruck, aber April merkt sofort dass sich hinter der rauhen Schale im Grunde ein herzensguter Mensch verbirgt, der, ebenso wie Warren, einfach nur vom Leben gezeichnet ist.
Er verhilft April zu den benötigten Information über die Neuerer, die Voltec-Kirche und die Tarnfirma, welche für die Finanzierung, den Einfluss und die entsprechende Macht sorgt, MTI. Nach einem äußerst berauschendem Video und weiteren Informationen über einen Gordon Halloway, welcher irgendeine religiöse Bedeutung für die Neuerer hat und eigentlich auch für die Wächter haben sollte, rückt der Flipper schließlich auch mit der Adresse der Hauptzentrale raus. Um dorthin zu gelangen braucht April alledings einen Pass, der ihr den Zutritt in das Viertel für die obersten Zehntausend ermöglicht. Nachdem sie dem Flipper nun auch eine neue Antigrav-Steuerung für seinen schwebenden Rollstuhl besorgt hat, verspricht er ihr, einen solchen Ausweis zu fälschen. Allerdings würde das Zeit brauchen, weshalb April frühestens morgen Abend damit rechnen könne.
April verabschiedet sich, um sich noch mit Cortez in der Hope Street zu treffen. Dort angekommen belauscht sie ein Gespräch zwischen Cortez und Raul in welchem es erst um die Neuerer und Tyren, Arcadia und Marcura geht. Schließlich kommen sie auch auf April zu sprechen, was diese natürlich brennend interessiert. Allerdings wird nichts allzu aufschlussreiches erzählt, es wiederholt sich nur immer und immer wieder wie bedeutend April sei, stark im Gleichgewicht, die Eine.
Schließlich geht Pater Raul und April nutzt die Gelegenheit selber noch einmal mit Cortez zu sprechen. Allerdings kann auch sie nicht sonderlich viel Aufschlussreiches aus ihm heraus locken. Dafür teilt April im Gegenzug all ihre Erkenntnisse zu den Neuerern, der Voltec-Kirche und Jacob McAllen mit.
Cortez empfiehlt April nach Hause zu gehen und den Abend zu genießen, bevor sie sich morgen den neuen, weiteren Aufgaben widmen.
Zu Hause angekommen, trifft sie Emma und Charlie die sich sorgen machen und denen April mehr oder weniger über ihre Bestimmung berichtet. Schließlich beschließt April geschafft von den Strapazen des Tages schlafen zu gehen und sackt erschöpft auf dem Bett zusammen.
Wir sehen ein Video in welchem gewaltsam in Cortez' Versteck eingedrungen wird und er von bewaffneten Männern bedroht wird. Herein kommt Gordon Halloway.
April wacht mitten in der Nacht auf und wird von einem magischen Leuchten aus ihrem Schrank angezogen. Sie öffnet die Schranktür und reist bereits wieder durch ein Portal zurück nach Arcadia.