Adventure-Treff

Mach isch weiter...

Fame - der Weg zum Ruhm
LG Werner

Jawohl, das ist richtig.

Das könnte sehr gut sein. Ich war irgendwie noch im Maschendrahtzaun/historische Kostümierung verheddert.

@BWS: Ich vermute, du kannst vor allem (wie ich) das lloydgewebberige nicht ausstehen.

Bratwurstschnecke hat geschrieben: ↑23.03.2021, 19:13 @ Temüjin Coma ist richtig. Du bist dran.

@ mudge Ich hab da jetzt nur mal gaaaanz grob drübergeguckt. Mag sein, dass ich was verpasse, aber ich kann mir das einfach nicht näher geben. Ich hab selbst die Musical-Folge von Buffy damals auslassen müssen und dass, obwohl ich die Serie so richtig toll fand. Hab das einfach nicht ertragen. ¯\_(ツ)_/¯

Oh! Ich verstehe. Dann ist es chronisch. Auch diese Buffy Folge fand ich super ("They've got the mustard out!"),
kenne dafür kaum eine weitere Doch ich verstehe und nehme es dann so hin.
Schmunzeln musste ich dennoch, als ich vorhin dies entdeckte: https://www.youtube.com/watch?v=IrxKX44qBJ0
("The Guy Who Didn't Like Musicals" / "Der Typ, der keine Musicals mochte. Ist natürlich ein Musical )

Temüjin hat geschrieben: ↑23.03.2021, 21:47 Jawohl, das ist richtig.

Habe ich noch als VHS Kasette, gefühlt 20x gesehen.
Und es ist ein Musical von 1980. Der Titelsong "Fame" lief damals im Radio rauf und runter. Der Film ist für mich eine klare Empfehlung. Und ich denke, dass er auch Uncoolman gefallen könnte, obwohl er Musicals ja nicht mag, denn der Hauptpunkt des Films ist die Betrachtung des Schulbetriebs einer New Yorker Schule der Künste, und damit den acht Hauptdarstellern, ihren Träumen, ihren Hoffnungen, ihren sozialen Herkünften, ihrem Scheitern und ihren Erfolgen. Der Film war damals ein großer Erfolg. Nach dem Film wurde auch noch eine Serie produziert, aber von so etwas halte ich nichts.
LG Werner

Es macht einen Unterschied, ob es im Film um Musik geht - und daraus ein Musical entsteht - oder ob ein musikfernes Thema wie in der Oper verwurstet wird. Eigentlich wäre „Dirty Dancing“ dann auch ein „Musical“.

Will nicht sagen, dass mir Musicals überhaupt nicht gefallen (muss mich korrigieren: „Linie 1“ habe ich auch live gesehen), aber es gibt nur wenig positive Beispiele und es hängt stark von der Inszenierung und dem Können der Sänger ab.

Tatsächlich hängt dem Medium Musical die Art und Weise der US-und Brit-Performance stark an, so dass Musicals auf Deutsch wirklich anders wirken (wenn sie nicht sowieso für deutsche Sprache komponiert wurden). „Die Schöne und das Biest“ oder „Phantom der Oper“ im Film waren Beispiele für gutgemeinte Übertragungen... aber am Ende würde ich Filme dann doch lieber ohne Gesang genießen...

Werner1612 hat geschrieben: ↑23.03.2021, 22:23 Habe ich noch als VHS Kasette, gefühlt 20x gesehen.
Und es ist ein Musical von 1980. Der Titelsong "Fame" lief damals im Radio rauf und runter. Der Film ist für mich eine klare Empfehlung.

Stimmt, ist ein tolles Musical, nicht wahr?
Bei dem Ende, bei dem Abschlusskonzert, wo sie "I sing the body electric" singen,
bekommt man zwangsläufig eine Mega-Gänsehaut, sonst ist man ein Stein.

Temüjin hat geschrieben: ↑23.03.2021, 23:21

Werner1612 hat geschrieben: ↑23.03.2021, 22:23 Habe ich noch als VHS Kasette, gefühlt 20x gesehen.
Und es ist ein Musical von 1980. Der Titelsong "Fame" lief damals im Radio rauf und runter. Der Film ist für mich eine klare Empfehlung.

Stimmt, ist ein tolles Musical, nicht wahr?
Bei dem Ende, bei dem Abschlusskonzert, wo sie "I sing the body electric" singen,
bekommt man zwangsläufig eine Mega-Gänsehaut, sonst ist man ein Stein.

Das Abschlusskonzert war für mich irgendwie der Höhepunkt, und ich habe immer noch jedesmal wenn ich den Film mal wieder sehe, einen Kloß im Hals, wenn all die Charaktere gezeigt werden, die es geschafft haben. Auch unser Analphabet Leroi aus dem Ghetto tanzt nun endlich. Einfach schön! Und doch zeigt der Film, wie dünn das Eis in dieser Branche ist. Viele scheitern auch noch danach.

Neuer Film kommt morgen Abend.
LG Werner

Und weiter geht es:

Uncoolman hat geschrieben: ↑25.03.2021, 20:49 Good Bye, Lenin

Bombastisch!! Gratulation!!

LG Werner

Hmm... schwierig. Könnte alles mögliche sein. Von Musiker bis zu Therapie. Sigmund Freud kommt mir da in den Sinn, wegen der Person auf der Liege. Möglicherweise aber ist es auch ein ganz normales Bett. Ich würde auf jedenfall sagen, dass der Film im 19. Jahrhundert spielt. Könnte sich auch um einen Komponisten handeln.
LG Werner