Das ist wieder zu einseitig den Menschen als Zerstörer der Naur dar zu stellen.
Man kann einen Menschen nicht mit mehreren gleich setzen Erstens mal das. Zweitens der Mensch zerstört nicht die Natur absichtlich er benötigt Lebensraum.
Drittens Wir sind zu viele das ist das Problem.
Wir schlachten zu viel das ist das Problem, ich habe selber im Handel gearbeitet, Es wird nie alles verkauft was produziert wird an Fleisch.
Aber keiner reduziert je die Menge. Wieso?
Supermärkte werfen zu viel Essen weg, nun zwingt die Politik endlich langsam Supermärkte Essen um zu verteilen, an andere.
Ich sehe den Menschen nicht als Zerstörer an, als Überlebenskünstler. Ja die Natur hat sich uns angepasst, das ist auch berechtigt.
Ein Leben in der Natur ohne Strom, Wasser,Nahrungsmittel,Medizin würde langfristig nur zu Pandemien/Seuchen führen. Und Kriegen.
Die liebe Natur kann ganz schön grausam sein da ist mir der Mensch der sogar schnelle Wege fand,ein Tier oder andere schnell zu erlegen lieber.
Wir nehmen nur soviel wie Wir brauchen. Und das uns vor zu halten, ist kaum fair.
Der Mensch erhält auch die Natur und das nicht rein aus Eigennutz oder Egoismus sondern auch aus Nächstenliebe.
Ich wäre ungern die Beute eines Raubtieres.
Gerade weil wir Empathie/Intelligenz haben als Menschen ist es unsere Aufgabe die Natur zu schützen, aber zur Not auch ein zu greifen, wenn es uns, und Tieren/Natur hilft. Denn das Wesen der Natur ist selten freundlich. Nicht jedes Tier ist sozial.
Insekten/Schlangen sollen keine Gefühle kennen maximal nur Angst Raubinstinkte.
Dennoch wollen das manche als Haustier, kann dazu nur entsetzt den Kopf schütteln .Wozu?
Der Gefahr sich selber aussetzen? Gibt das anderen Macht ein gefährliches Tier zu besitzen? Wollen Sie solche Tiere studieren?
Andere Tiere eignen sich besser zum gemeinsamen Umgang.
Ich denke nicht jeder Hundebesitzer ist narzisstisch, oder steht auf ein Machtgefälle.
Viele lieben Hunde in ihrem Wesen einfach. Ich tauge sowieso nicht zum Hundebesitzer weil ich mir zu viel gefallen lasse, und ein großer Hund eher mich Gassi führt ,als umgekehrt, wenn er dolle an der Leine zerrt. So einen Berhardiner Mischling Gassi zu führen ist, nicht leicht.
Aber ich will eben kein Machtgefälle, sondern eine Freundschaft zum Tier, und denke genug andere Menschen mit Sicherheit auch.
Respekt, kann man auch anders sich verdienen.
Ohne Machtgefälle.
Von daher, Menschen sind alle nicht nur ich unterschiedlich.
Diese Verallgemeinern ist zu einseitig und nicht gerecht. Zum Rest mehr später.
https://www.bpb.de/themen/politisches-s ... ndert-sie/