Adventure-Treff

"Der Wüstenplanet" von Frank Herbert.
Während der Lektüre leiste ich mir den Luxus ab und zu verschwenderisch viel Wasser zu trinken

Muss ja extrem gut sein, dass es dich so mitreißt. Dune schreckt mich aufgrund der schieren Größe ab - außerdem gibt es ja noch die Verfilmung(en) ...

Den ersten Band habe ich mehrmals gelesen und finde ihn fantastisch. Die Filme (von denen mir ohnehin nur die Kinoversion von David Lynch wirklich gut gefällt) können da entweder nicht mithalten (TV) oder weichen stark, wenn auch gut von der Vorlage ab (Kino). Die nachfolgenden Bände sind m. E. allerdings für die Tonne.

Twilight Bis zur Mittagsstunde

gff hat geschrieben:"Der Wüstenplanet" von Frank Herbert.
Während der Lektüre leiste ich mir den Luxus ab und zu verschwenderisch viel Wasser zu trinken

Schick - ich lese gerade (noch immer) Children of Dune.

sinus hat geschrieben:Muss ja extrem gut sein, dass es dich so mitreißt. Dune schreckt mich aufgrund der schieren Größe ab - außerdem gibt es ja noch die Verfilmung(en) ...

Man muss nicht alle lesen; die Fortsetzungen sind nicht so unmittelbar. Die ältere Verfilmung ist mMn mies!

Leonaru hat geschrieben:Schick - ich lese gerade (noch immer) Children of Dune.

Jau hab ich gesehen. Aber mit der englischen Originalfassung kann ich nicht mithalten

Ich habe sowohl die Lynch Verfilmung als auch die Serie gesehen, aber vor ziemlich langer Zeit(ca. 8-9 Jahre her).
Und ich werde sie erst wieder schauen wenn ich mit dem Buch durch bin, da ich mich von vorgegebenen Bildern freihalten möchte. Interessant ist aber: ein paar der Bilder die in meinem Kopf beim Lesen entstehen erinnern mich an die Lynch Verfilmung. Die war wohl ziemlich prägend^^

gff hat geschrieben:Ich habe sowohl die Lynch Verfilmung als auch die Serie gesehen, aber vor ziemlich langer Zeit(ca. 8-9 Jahre her).
Und ich werde sie erst wieder schauen wenn ich mit dem Buch durch bin, da ich mich von vorgegebenen Bildern freihalten möchte. Interessant ist aber: ein paar der Bilder die in meinem Kopf beim Lesen entstehen erinnern mich an die Lynch Verfilmung. Die war wohl ziemlich prägend^^

Die Lynch-Verfilmung war auch (optisch) prägend für die PC-Umsetzungen (bs. Dune 2000 und Emperor).

*Der Schrecksenmeister* von Moers, finde ich aber im Gegensatz zu *Die Stadt der träumenden Bücher* sehr schwach.

So hab grad "Und übrigens noch was" ausgelesen und habe nun mit "Macht und Rebell" angefangen.
Zu "Übrigens noch was" werd ich später noch meinen Senf abgeben.

Hab heute Tom Sawyers Abenteuer fertig gelesen.

Darf auch bald, im Rahmen meiner Seminararbeit, Bücher über Werbung, Werbewirkung, Werbepsychologie usw. lesen.
(Ich musste auch unbedingt DIESES Thema nehmen )
Naja, mal sehen wie´s lefft.

Die Eleganz des Igels

Damit habe ich wieder mal einen meiner seltenen Ausflüge in die Gegenwartsliteratur unternommen, eigentlich nur, weil mir der Titel des Buches gefallen hat.
Aber ich fand es dann insgesamt doch eine sehr nette Geschichte. An Gedankengut mag da zwar auch nichts Neues unter der momentan alles und jeden versengenden Sonne drinstecken, aber die Erzählweise und der Stil waren sehr angenehm, so daß man nicht den Eindruck hat, da käut jemand unendlich oft ausgelutschte Weisheiten in einer typisch gelernten Erzählstruktur wieder ohne auch nur einen Funken von Talent und Zauber zu versprühen.

"Die Kunst ist die Emotion ohne das Verlangen." .... keine wirklich neue oder revolutionäre Aussage, aber eine schöne, der ich geneigt bin, zuzustimmen.

"Man spricht das Wort [Nie] hundertmal am Tag aus, aber man weiß nicht, was man sagt, bevor man nicht mit einem wirklichen "Nie mehr" konfrontiert worden ist."... banal, aber wahr und meistens traurig...

Das wilde Kind von T. C. Boyle

Ein Roman über ein bei Tieren im Wald aufgewachsenes Kind nach einem wahren Fall. Sehr interessant, wenn auch leider sehr kurz.

Danach kommt dann Die Bücherdiebin von Markus Zusak dran. Und dann sehe ich weiter.

Die Bücheridiebin von Markus Zusak habe ich inzwischen auch durch. Jetzt kommt Die Buchhandlung von Penelope Fitzgerald an die Reihe. Da dieses Werk aber nur 153 Seiten hat, ist es wohl eher ein Lesesnack. Aber einer, auf den ich mich jetzt schon riesig freue.

Das Gottesgrab von Will Adams

Demnächst