Re: 24. gemeinsamer Playthrough: Syberia 2
Verfasst: 13.02.2017, 18:28
Nur, wenn das links daneben die Überreste seines persönlichen Steingolems sind, der bei der Verteidigung seines Herrn und Meisters ebenfalls dem Bären zum Opfer fiel. 
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Ich geh davon aus, dass Kate einen Arbeitsvertrag mit dem Chef hat. Oft haben Unternehmen Schwierigkeiten passende Leute zu finden. Bei Studienberufen ist das auch sehr ausgeprägt.Joey hat geschrieben:Kates Chef meint zum Detektiv, daß dieser Kate zurückbringen soll, egal ob freiwillig oder unter Zwang.
Was bildet der sich eigentlich ein? Ist Kate für ihn sein persönliches Eigentum, oder warum maßt er sich an, sie gegen ihren Willen zurückbefördern zu lassen? Warum nicht gleich lebendig oder tot?![]()
Und was meint er damit, daß Kates Familie ihn dazu drängt, sie zurückzubringen? An Familie haben wir ja eigentlich nur die Mami kennengelernt. Ist die dem Chef etwa auf die Pelle gerückt? Ich weiß nicht, irgendwie klingt das für mich jetzt nicht so überzeugend...
Und warum kann man den Chef nie richtig sehen? Er sitzt immer so vor dem Fenster, daß man nur seine Silhouette erkennen kann. Wer ist dieser mysteriöse Chef?![]()
Und warum ist Kate so wichtig für ihn? OK, sie ist eine gute, engagierte Anwältin. Aber davon sollte es doch mehr geben, oder? Und dazu noch welche, die liebend gerne einen guten Job annehmen würden, die man also nicht dazu zwingen müßte. Das ist wirklich sehr seltsam alles...
Mich würde interessieren, ob man die Telefonnummern aus Syberia 1 anrufen kann. Das probier ich gleich malJoey hat geschrieben: Wenn man Mami anruft, hört man immer auf dem Anrufbeantworter, daß sie erst Mitte nächster Woche wieder zu erreichen ist. Ruft man Mami an, kurz nachdem diese Kate angerufen hat, hört man immer noch dieselbe Ansage. Ist da jemandem ein Chronologiefehler unterlaufen, oder hat Mami nur vergessen, den Text von ihrem Anrufbeantworter zu aktualisieren?
Und wenn man am Ende, als Oscar in der Lokomotive steht, jenen aus dem Abteil heraus anruft, meint er (wie auch früher schon), daß Kate so weit weg klingt. Diese meint dann, daß sie bald zurückkommt. Noch ein Chronologiefehler? Ich denke, bei der sonstigen Detailverliebtheit des Spiels hätte man sich für solche Fälle doch auch irgend etwas Sinnvolleres ausdenken können. Und wenn Kate einfach sagen würde, daß sie gerade keinen Grund hat, Oscar per Telefon zu nerven...
Unfair fand ich nur, dass es so viele unnötige Hebel gab die man aber umlegen konnte. Mit ein bißchen rumspielen hab ich´s dann herausgefunden wie es geht.Joey hat geschrieben: Das Funkfrequenz-Rätsel fand ich irgendwie unfair. Gab es da eigentlich irgendeinen Hinweis, was man wie einstellen mußte? Habe ich etwas übersehen, oder war das wirklich nur Trial and Error? Letzteres mag ich jetzt nicht so wirklich.![]()
Schön fand ich auch, daß wir Boris wiederbegegnet sind. Und er hat es tatsächlich bis zu den Sternen geschafft, der alte Haudegen!![]()
Aber schon ein erstaunlicher Zufall, daß er uns danach direkt vor die Füße fällt. Wie war das nochmal, ich glaube bei Babylon 5? Das Universum besitzt eine Art Strömung, die gewisse Dinge und Personen immer wieder zusammenführt? Oder so ähnlich.
Ich glaube das Spiel akzeptiert keinen Koordinatenkorridor. Die Koordinaten für den Schleudersitz waren auf 5 genau. Man darf nur nicht x-Achse mit y-Achse verwechselnBakhtosh hat geschrieben:Ah... Das es zwei Dinge gibt, die man orten kann, habe ich tatsächlich nicht gemerkt. Ich fand das jeweils hoch/runter klettern um zu gucken, ob der Ortungsschirm was anzeigt, so nervig, dass ich beim ersten Blip aufgehört habe. Und zufällig war es offenbar gleich der Zug, denn die Koordinaten passten.Joey hat geschrieben:Technisch gesehen zeigt das Radar beide an. Kommt halt darauf an, in welche Richtung man die Antenne dreht.
Akzeptiert das Spiel eigentlich einen gewissen Koordinatenbereich. Es war ja nicht auf 10er genau. Und ich kann mir gar nicht vorstellen gleich exakt richtig geraten zu haben...
Hätte eigentlich noch jemand gerne Kates Handy Akku. Man hat sie das Handy nie aufladen sehen. Hingegen macht der Akku ihres Verfolgers schon schlapp...
Ja, war sehr anspruchslos. Vielleicht wurde es integriert um die anderen Rätsel besser wirken zu lassen.Bakhtosh hat geschrieben:Fand noch jemand, dass das Kletterrätsel irgendwie so gar nicht zu den sonstigen Rätseln passte?
Es ist ein Automat mit Seele. Vielleicht war auch ein guter Schuß Blutwurz drinnen, der Oscar wieder aufgewärmt hat. Bei Book of unwritten Tales wäre es Magie gewesenBakhtosh hat geschrieben:Bei Oscar habe ich mich gewundert, dass etwas Öl half. Ich meine "eingefroren" heißt doch, dass Eis in die Mechanik gekommen ist. Gibt es bei Öl irgendeine chemische Reaktion, die Eis schmilzt? Ich sehe sonst keinen Grund warum kaltes Öl, auch wenn noch flüssig, Eis schmelzen sollte.
Welches Projekt hatte Hans gleich wieder abgebrochen als er erfahren hatte dass damit Atomsprengköpfe ins All transportiert werden sollten.Bakhtosh hat geschrieben:Auch der Raumgleiter erschien mir merkwürdig. Ich war davon ausgegangen, dass der mechanisch ins All geschleudert wurde. Schließlich war es ja eine Konstruktion von Hans. Hier sieht es aber so aus, als hätte er ein Raketentriebwerk. Das wiederum wäre ja keine nicht erfolgversprechende Technologie gewesen, die man hätte aufgeben müssen. Merkwürdig.
Für mich sieht die Leiche eher wie ein Steinhaufen aus. Nur ähnelt er einer Leiche.Joey hat geschrieben:Mal eine wilde Spekulation:
Könnte die Leiche vor dem Haus der Bewohner selbiges sein, der leider gerade keine Orangelachse dabeihatte, als er auf den hungrigen Bären getroffen ist?
Oh... Wenn man genau hinschaut, sieht es in der Tat so aus, als ob zwischen den Resten des Steingolems eine Hand hervorschaut.Anke hat geschrieben:Nur, wenn das links daneben die Überreste seines persönlichen Steingolems sind, der bei der Verteidigung seines Herrn und Meisters ebenfalls dem Bären zum Opfer fiel.
Ich hatte allerdings krumme Werte angegeben...Stef_Riddle hat geschrieben:Ich glaube das Spiel akzeptiert keinen Koordinatenkorridor. Die Koordinaten für den Schleudersitz waren auf 5 genau. Man darf nur nicht x-Achse mit y-Achse verwechselnDen Sternengleiter zeigt das Radar bei 60/60 an. Wenn man diese eingibt sagt Boris soetwas wie "Nein, nein, das sind doch die Koordinaten vom Sternengleiter. Sonst sagt er nur das mit der Felswand
Ich erinnere nicht mehr so genau, wer warum was abgebrochen hat. Allerdings schienen mir Hans Fähigkeiten bzw. sein Interesse immer nur mechanischen Tüfteleien zu gelten. Hat mich allerdings schon bei Syberia 1 stutzig gemacht. Da sah man eine Menge Staub? Rauch? beim Start aufwirbeln. Das passte für mich auch schon nicht so gut. So wie jetzt die Raketendüse. Aber vermutlich liegt's nur an mir. Eine simpler Dampfantrieb für seine Lok als Alternative kann ich mir ja noch vorstellen. Aber ein komplexes Raketentriebwerk samt dazugehöriger Treibstoffchemie und Einspritzung entwickeln, ist nochmal 'ne ganz andere Hausnummer. Passt für mich einfach nicht...Stef_Riddle hat geschrieben:Welches Projekt hatte Hans gleich wieder abgebrochen als er erfahren hatte dass damit Atomsprengköpfe ins All transportiert werden sollten.Bakhtosh hat geschrieben:Auch der Raumgleiter erschien mir merkwürdig. Ich war davon ausgegangen, dass der mechanisch ins All geschleudert wurde. Schließlich war es ja eine Konstruktion von Hans. Hier sieht es aber so aus, als hätte er ein Raketentriebwerk. Das wiederum wäre ja keine nicht erfolgversprechende Technologie gewesen, die man hätte aufgeben müssen. Merkwürdig.
Man hat Kate auch nie schlafen, essen oder auf's Klo gehen sehen.Bakhtosh hat geschrieben:Hätte eigentlich noch jemand gerne Kates Handy Akku. Man hat sie das Handy nie aufladen sehen. Hingegen macht der Akku ihres Verfolgers schon schlapp...
Wenn ich das lese bin ich echt froh, dass ich diesmal auf englisch spiele. Ich finde die Sprecherin von Kate (Sharon Mann) richtig klasse, die anscheinend (lt. engl Wikipedia) im 3. Teil auch wieder Kate sprechen wird. Sehr schön.Anke hat geschrieben:
Die Synchronisation der Nebenfiguren finde ich zunehmend anstrengend. Es ist schon schlimm genug, dass die Sprecherin der Olivia aus dem ersten Teil jetzt Kates Mutter spricht, aber als Schamanin ist sie einfach furchtbar.
Also verlaufen hab ich mich zwar nicht mehr, nachdem ich jetzt schon zum 4. mal dort binIch fand diese Stadt auch sehr unübersichtlich, habe mich ständig verlaufen.
Wenn er die gleiche Kleidung anhat wie sein Kamerad, dann könnte er seinen Kopf weggedreht haben und es ist die dunkle Kapuze von hinten zu sehen.regit hat geschrieben:Habe ich wieder Tomaten auf den Augen oder ist der rechte Youkol tatsächlich kopflos?
Ja, konnte es auch nicht glauben und habe noch mal geguckt. Wieso dreht er auch ausgerechnet, wenn ich auf den Auslöser drücke, seinen Kopf nach hinten. Der gute Mann ist wohl kamerascheu.mandarino hat geschrieben: Wenn er die gleiche Kleidung anhat wie sein Kamerad, dann könnte er seinen Kopf weggedreht haben und es ist die dunkle Kapuze von hinten zu sehen.
Scheint fast so. Wollte mit einem Beweisfoto meinerseits die Kopflosigkeit entkräften, aber bei mir sieht es ebenfalls nach "Sleepy Hollow" aus. Soviel dazu.Der gute Mann ist wohl kamerascheu.
Kate selbst finde ich in der deutschen Version durchaus angenehm und passend besetzt (erinnert mich bloß immer daran, dass ich mal wieder "Neverwinter Nights" spielen könnte). Die Dialogregie könnte besser sein, aber das geht noch so durch. Die Nebenrollen sind leider durchgehend bescheiden.TGgameslover hat geschrieben:Wenn ich das lese bin ich echt froh, dass ich diesmal auf englisch spiele. Ich finde die Sprecherin von Kate (Sharon Mann) richtig klasse, die anscheinend (lt. engl Wikipedia) im 3. Teil auch wieder Kate sprechen wird. Sehr schön.![]()
Und ja, wie durch ein Wunder konnte sie Ivan entkommen, indem sie einfach ins Eis einbricht und dann noch, wie durch ein Wunder überlebt. So viele glückliche Zufälle. Ich dachte ja erst, der Schlitten haut Ivan um, aber damit wäre Kate ja noch nicht bei den Youkol gelandet. :-"Joey hat geschrieben: Etwas enttäuschend fand ich es, daß Oscar Kate nach ihrem Sturz einfach so im Stich gelassen hat. Ihr hätte ja alles Mögliche passiert sein können.