Zusammenfassung Tundra:

Wir befinden uns irgendwo in den Weiten der Tundra und schauen uns im verschneiten Gebiet um. Mit einigem Holz gelingt es uns, ein Feuer unter einem Steinaltar zu machen. Die darauf liegenden Fische werden so vom Eis befreit und wir geben sie dem Youki, der einen Biber verjagt hat. So bearbeitet der Biber weiter einen Baumstamm, bis dieser umfällt und wir einen Fluss überqueren können.
Der Detektiv ist in der Zwischenzeit in Romansburg angekommen und hat erfahren, dass wir uns dort aufgehalten haben.
Nach dem Fluss gelangen wir zum Einen in eine Sackgasse, in der ein Wolf herumschleicht und zum Anderen zu einer zerstörten Brücke an einer Schlucht. Außerdem entdecken wir ein Haus, welches wir uns näher ansehen wollen. In dem Moment ruft unsere Mutter an, die uns bittet, nach Hause zurückzukehren. Stattdessen gehen wir in das verlassene Haus und nehmen einige Gegenstände mit. Als wir es wieder verlassen wollen, schleicht ein Bär um den Eingang herum. Zum Glück gelingt es uns mit einer Angel im Gewässer, welches sich am Hintereingang befindet, einen orangenen Lachs zu fangen. So können wir den Bär besänftigen und das Haus verlassen. Zurück an der Brücke können wir ein Seil mit der gefunden Axt abschlagen, es an einem Baumstamm befestigen und uns über den Abgrund schwingen. Der Youki springt nach einigem Überreden hinterher. Zurück können wir jetzt leider nicht mehr.
An einer Felswand rennt der Youki einer Schneeeule hinterher und bleibt bellend davor stehen. Wir folgen ihm und entdecken Igor und Ivan auf dem Berg. Sie versuchen uns mit Felsbrocken zu erschlagen und wir schicken den Youki zum Zug. Plötzlich hören wir ein Flugzeug, welches auf den Berg zufliegt und dann abstürzt. Rauch steigt auf und Igor und Ivan sind verschwunden. Wir klettern die Felswand hoch.
Währenddessen telefoniert der Detektiv mit Marson und wird von diesem bedrängt, uns weiter zu verfolgen, obwohl er nur noch auf Pferden reisen kann.
Als wir auf dem Berg ankommen, rasen Igor und Ivan mit einem Motorschlitten auf uns zu und verschwinden dann in Richtung Zug. Wir müssen unbedingt hinterher, denn Hans schien ebenfalls auf dem Schlitten zu sein. Doch dafür brauchen wir ein Fahrzeug. Zunächst gehen wir zum Flugzeugwrack, wo ein bewusstloser Pilot an einem Fallschirm hängt. Es handelt sich um Boris und bei dem Flugzeug um den Sternengleiter. Da wir ihn nicht aufwecken können, entnehmen wir dem Cockpit die Funkfrequenz und stellen sie an der Funkstation ein, die sich in der Nähe eines Sendemasts befindet. So können wir Boris aufwecken, der die Seile des Fallschirms durchschneidet und auf dem Boden landet. Dann sprechen wir mit ihm. Er war tatsächlich bei den Sternen und wir berichten ihm, dass Hans entführt wurde und wir zu ihm müssen. Ihm fällt der Schleudersitz des Sternengleiters ein, der noch funktionstüchtig ist. Mit dem Funkmast und dem Radargerät können wir die Koordinaten des Zuges herausbekommen und stellen sie am Cockpit ein. Jetzt setzen wir uns in den Schleudersitz und werden so zum Zug transportiert.
Der Youki kommt uns entgegen und wir werden vom Colonel angerufen, der uns vor dem Detektiv warnt. Allerdings will er diesen aufhalten. im Schnee entdecken wir einen Arm, ziehen daran und finden Oscar, der durch die Kälte Schaden genommen hat. Mit etwas Öl aus dem Zug ist das Problem behoben. Er berichtet, dass ihn Igor und Ivan überwältigt haben und dass Hans entführt wurde. Wir wollen sofort weiterfahren, doch der Personenwagen blockiert den Zug. Er muss abgekoppelt werden. Im Personenwagen finden wir einen Plan des Zugs und die richtige Abdeckung, die Oscar für uns löst. Es gelingt uns, den Bereich abzukoppeln und der Wagen stürzt in den Abgrund. Wir können gerade noch auf den restlichen Zug springen. Dann geht die Fahrt weiter...
Der Detektiv ist mittlerweile auch an der zerstörten Brücke angekommen und langsam stellt sich die Frage, ob die Anwältin Kate tatsächlich noch existiert und ob es sich lohnt, weiterhin nach ihr zu suchen...
Wir spielen bis zum Beginn der Traumwelt. Dann geht es am 17.02. um 21 Uhr weiter.