Adventure-Treff

Tolle Sache, hab gleich mal mitgemacht .

Martin Mucha, Papierkrieg. Ist ein Krimi, der in Wien spielt; es geht darin um einen Sprachwissenschaftler, der an der Uni Wien mehr schlecht als recht verdient und von einem Tag auf den anderen in einen Mordfall verwickelt wird. Ist recht lustig zu lesen, wenn man Wien ein bissl kennt und Einblicke in den Uni-Betrieb hat

"Im Himmel Tango" von Elsa Osorio. Bin ziemlich enttäuscht, denn das Buch ist überhaupt nicht prickelnd und will einfach nicht in die Gänge kommen. Bisher (ca. 100 Seiten) nur eine langweilige argentinische Familiengeschichte rund um Tango-begeisterte Menschen. Schade vor allem deshalb, weil mir ihr erstes Buch "Mein Name ist Luz" sehr gut gefallen hat, ein politisches Buch über die jüngste Geschichte Argentiniens aus der Sicht verschiedener Akteure.

Twilight Bis zum Morgengrauen, hoffe mal das Buch ist so gut wie viele Fans es angepriesen haben.
Zudem sind meine Erwartungen Bücher, nun höher geschraubt nachdem Ich Stadt der träumenden Bücher fertig habe, und spiel mit dem Geanken noch 1-2 Werke von Ihm zu lesen.
Zu Stadt der träumenden Bücher, Ich empfand Die Schreibwese des Autors die ganze Zeit spannend udn und die Geschichte hat sich gut erzählt und gefesselt.
Alle Orte und Gestalten werden sehr gut beschrieben, und das Es immer wieder 1-2 nette Bilder zu aufkommenden Figuren gaben, halfen nur sehr das man sich das ganze noch mehr vorstellen konnte, und das könnten ruhig mehr Schrifsteller machen.
Im großen und ganzen sagt mir sein Schreibstil zu der angenehm zum lesen, ist aber dennoch Phantasie und viel Humor besitzt.
Wenn jemand noch ein gutes Buch von Ihm empfehlen kann, oder was anderes gutes noch an Lesestoff mir raten kann, nur raus damit bitte.

John KAtzenbach - Die Rache

Harry Turtledove - In The Presence Of Mine Enemies

Bin gerade fertig mit
Di eMmbo Kings spielen Songgs der Liebe.
Blöder Titel, aber das Buch ist ganz toll. Es erzählt von zwei Brüdern aus Cuba, die in Amerika als Musiker arbeiten. Es gibt einen wunderbaren Einblick in das Denken und Leben des einen der Brüder.

Jens Lossau & Jens Schumacher - Der Elbenschlächter

Klingt nach tumber Fantasy. Ist es aber nicht. Eigentlich ist es nämlich ein Krimi. Der zufällig in einer Fantasywelt spielt. Und dazu auch noch in einer, die mit ihrer zunehmenden Technologiesierung und Mischung aus Magie und Technik ein wenig an die Scheibenwelt erinnert.
Die Wendung des Krimis fand ich nicht sehr überaschend. Aber wer gern zusammen mit dem Protagonisten auf des rätsels Lösung kommt, ist bei den beiden gut aufgehoben. (Wie es scheint, ist mindestens noch ein Buch in der Welt und wahrscheinlich mit den Hauptcharakteren in Arbeit.)

Nachdem mich Martin Mucha noch immer nicht so ganz überzeugt hat, habe ich das Buch jetzt erst mal beiseite gelegt, um eine literarische Bildungslücke zu füllen - habe gestern mit dem ersten Band der "Dark Tower"-Serie von Stephen King begonnen. Naja, ich bin beim zweiten Vorwort *g*

Habe gerade begonnen mit Der heilige Gral und seine Erben - ein Muss für alle Gabriel Knight Fans. Bin schon sehr gespannt.
Eingentlich lese ich gerade mal wieder Das Foucaultsche Pendel, ein Buch, dass solche Mysterie-Dinge völlig durch den Kakao zieht. Am besen finde ich darin, wie die Argumentationen der "Mysterie-Jünger" persifliert werden, etwa: kein offizieller Vertreter redet über Phänomen Y, also wird es geheim gehalten, also exisitiert es.

Frank Schätzing- Limit

Möwe hat geschrieben:Eingentlich lese ich gerade mal wieder Das Foucaultsche Pendel, ein Buch, dass solche Mysterie-Dinge völlig durch den Kakao zieht. Am besen finde ich darin, wie die Argumentationen der "Mysterie-Jünger" persifliert werden, etwa: kein offizieller Vertreter redet über Phänomen Y, also wird es geheim gehalten, also existiert es.

Du sagst es! Genial finde ich ja am Ende, wenn sich rausstellt, was das Quellenfragment wirklich ist.
Ist, meiner Meinung nach, nach wie vor Ecos bestes Buch.

Der Brüller! Sowieso ist das ganze Buch einfach super. Ich weiß aber nicht, ob ich es besser finde als Der Name der Rose. Die Bücher danach finde ich nicht so prickelnd. Das letzte kenne ich nicht mal.
Aber seine Kommentare und kurzen Statements finde ich super.

Nachdem ich mit der Tango-Katastrophe einfach nicht warm geworden bin und sie daher mittendrin beendet habe, habe ich mal kurz die netten "Märchen von Beedle dem Barden" (von Harry Potter-Autorin JK Rowling) eingeschoben. Jetzt bin ich bei Walter Moers: Ensel und Krete angelangt. Kannte bislang nur die Comics von ihm, die ich gerne mag. Nach ein paar Seiten kann ich nur sagen, der Stil von Buchautor Walter Moers gefällt mir auch sehr gut! Eine schön geschriebene Geschichte und eine interessante Welt bzw. Atmosphäre. Ich bin schon neugierig, wie sich die Story entwickelt.

Ich habe vorhin "Das Ticket zum Glück" von Brendon Bruchard angefangen und in einem Rutsch durchgelesen.
Was vom Titel her klingt wie eine Liebesschnulze ist ein Roman über Veränderung und Neuanfang, über das typische "Sich-selbst-im-Weg-stehen" und die Suche nach den eigenen Fehlern. Etwas sehr offensichtlich aufgezogen zwar, doch sehr gut zu lesen.
Allerdings konnte ich nicht umhin, beim Lesen ständig Selbstreflexion zu betreiben, und wie viele Romane schaffen es schon, dieses Ziel nicht nur offen anzukündigen sondern auch zu erreichen?

Ich fand es jedenfalls interessant und kann dieses Buch eher weiterempfehlen als manchen Ratgeber zu diesem Thema.