Adventure-Treff

Harry Turtledove: American Empire - Blood And Iron

Nachdem uns "Furcht" von Bentley Little schon so gut gefallen hat (sehr spannend!!!), hat Sinclair nun auch "Böse" von ihm gelesen und da es ihm so gut gefallen hat, hab ich es nun "in den Fängen"!!

Inhalt:
In der kleinen Stadt Willis ist noch nie etwas Schreckliches geschehen. Das Grauen beginnt an dem Tag, als ein Fremder in die Stadt kommt. Plötzlich erhalten die Einwohner Briefe von Menschen, die seit Jahren tot sind, und Botschaften, die ihnen Geheimnisse ihrer Nachbarn verraten. Argwohn und Missgunst verbreiten sich wie ein Virus, und bald begeht ein Bewohner den ersten Mord. Das Böse ist nach Willis gekommen. Es wird nicht ruhen, bis der letzte Einwohner zur Hölle gefahren ist.

Ich hab noch nicht viel gelesen, aber es fängt schon mal gut an und steigert sich langsam!

Molly

Irvin D. Yalom Und Nietzsche weinte.
Das Buch gibts bei uns gratis in Wien zum kriegen, und es ist trotzdem da es gratis ist gut.

Wie bitte? Gratis? Das Buch ist Klasse! Ich mag Irv Yaloms-Art die Psychotherapie in Geschichten zu verpacken.
Nietzsche und die Psychotherapie...welch eineMischung

Hast du auch "Die Reise mit Paula" gelesen?

Nein nicht gelesen höre auch zum ersten mal davon,worum gehts da genau?

Infos zum Gratis Büchlein hier:
http://www.vienna.at/news/wien/artikel/ ... 2-09205029

Finde das eine gute Aktion,so kann man auch jüngere zum lesen animieren, und sah letztens in der U-bahn jemand schon eifrig drin rumschmöckern.

Es sind Kurzgeschichten der Psychotherapie. Zentral ist die Geschichte "Reise mit Paula" in der es um eine Krebskranke Frau geht, die mit Irv Selbsthilfegruppen gründet. Die meisten Geschichten basieren auf realen Fällen von Yalom (2 sind fiktiv, schildern aber auch Situationen die ein Psychotherapeut erleben kann und mit dennen er umgehen können muss)

Yalom sagt ganz richtig: Es gibt kein Bauplan für Psychotherapie. Psychotherapie ist Individuel (Sinngemäß). Da bin ich absolut seiner Meinung.

Das Buch ist aufjedenfall einen Blick wert.

Ist wirklich mal erfrischend ein paar Leute zu sehen die auch mal etwas Lesen, das ein wenig Distanz zum Mainstream hat . Mich gucken alle schräg an wenn ich Willhelm Reich in Hell auspacke

Winter in Maine - über einen Typen, der auf der Sucher nach dem Mörder seines Hundes zum Serienmörder wird.

Nomadenseele hat geschrieben:Winter in Maine - über einen Typen, der auf der Sucher nach dem Mörder seines Hundes zum Serienmörder wird.

Hört sich cool an. Wer hat's geschrieben? Von wann?

Mich erinnert das sogar an einen Film über einen erfolglosen Buchautor, der von seinem Hund nachher genötigt wird, Morde zu begehen. Der Hund spricht halt mit ihm und gibt ihm Tipps für das Buch. Titel fällt mir momentan nicht ein (ist der Hundename). Das Cover zeigt aber auch den Typen mit ner Schaufel über einem Grab, sein treuer, vierbeiniger Freund daneben. Ist nicht so alt, der Streifen, vielleicht vor 3 Jahren erschienen.

nufafitc hat geschrieben:

Nomadenseele hat geschrieben:Winter in Maine - über einen Typen, der auf der Sucher nach dem Mörder seines Hundes zum Serienmörder wird.

Hört sich cool an. Wer hat's geschrieben? Von wann?

Mich erinnert das sogar an einen Film über einen erfolglosen Buchautor, der von seinem Hund nachher genötigt wird, Morde zu begehen. Der Hund spricht halt mit ihm und gibt ihm Tipps für das Buch. Titel fällt mir momentan nicht ein (ist der Hundename). Das Cover zeigt aber auch den Typen mit ner Schaufel über einem Grab, sein treuer, vierbeiniger Freund daneben. Ist nicht so alt, der Streifen, vielleicht vor 3 Jahren erschienen.

Von Gerald Donovan, Rezi ist im entsprechenden Blog.

William Gibson - "Neuromancer" (Englisch) und "Rembrandt" von D. M. Field (mehr Gucken als Lesen).

Die englische Version von Neuromancer habe ich auch hier stehen. Weit bin ich darin nicht gekommen, aber obwohl die deutsche schon sehr gut ist, fand ich die ersten Seiten der englischen noch wesentlich atmosphärischer. Ich muss das unbedingt mal weiterlesen.

helios hat geschrieben:Es sind Kurzgeschichten der Psychotherapie. Zentral ist die Geschichte "Reise mit Paula" in der es um eine Krebskranke Frau geht, die mit Irv Selbsthilfegruppen gründet. Die meisten Geschichten basieren auf realen Fällen von Yalom (2 sind fiktiv, schildern aber auch Situationen die ein Psychotherapeut erleben kann und mit dennen er umgehen können muss)

Yalom sagt ganz richtig: Es gibt kein Bauplan für Psychotherapie. Psychotherapie ist Individuel (Sinngemäß). Da bin ich absolut seiner Meinung.

Das Buch ist aufjedenfall einen Blick wert.

Hört sich gut an, sprich weiß dann was ich mir danach als nächstes zum lesen besorgen werde.

Von Yalom habe ich "Die Liebe und ihr Henker". Wurde mir vielleicht sogar hier im Forum empfohlen. Leider habe ich erst zwei oder drei Fälle gelesen, aber es ist sehr interessant. Freitag Abend war ich bei einem Psychologie-Professor, der hatte auch einige Bücher von Yalom im Regal, allerdings auf griechisch und vermutlich auch Fachliteratur.

Haruki Murakami - Schlaf

Keine neue Geschichte, dafür aber in hübscher neuer Aufmachung.
Die Illustrationen von Kat Menschik passen wunderbar zu
Murakamis Kurzgeschichte über eine Frau die nicht mehr schlafen kann.

neon hat geschrieben:Die englische Version von Neuromancer habe ich auch hier stehen. Weit bin ich darin nicht gekommen, aber obwohl die deutsche schon sehr gut ist, fand ich die ersten Seiten der englischen noch wesentlich atmosphärischer. Ich muss das unbedingt mal weiterlesen.

In der Tat ist Neuromancer sehr empfehlenswert. Es gibt sogar einen Comic, aber davon nur zwei Bände (oder so), die wiederum nur die ersten paar Kapitel des ersten Buches umfassen.