Adventure-Treff

Bei der Recherche zu Win7 64bit sehe ich, dass nur noch OEM-Versionen dazu verkauft werden. Inwieweit unterscheidet sich eine OEM von einer Vollversion? Angeblich eingeschränkter, was aber für die Hersteller der PCs, die das Windows aufgespielt haben, keinen Sinn ergeben würde. Ich habe das immer so verstanden, dass die OEMs von MS für PC-Produzenten zur Installation sind. Inwieweit der Kunde das dann mitbekam(Originaldatenträger) , ist mir nicht klar. Eigentlich ist die OEM doch ne günstigere Lizenz, da sie an den Kauf eines neuen Rechners gekoppelt war, aber in der Art und Weise zur Vollversion gleichwertig. Nur stand halt auf dem Label der Hinweis, nur in Zusammenhang mit einem neuen PC. Vor einigen Jahren kam zu dem Thema rechtlich Lockerung rein, so dass die Händler auch die OEMs an Endkunden ohne einen neuen PC verkaufen durften. Irgendwie ist OEM für mich undurchsichtig. LG Werner1612

Du hast dir schon alles selbst erklärt. Unterschiede sind, dass du bei der OEM keine Verpackung und kein Handbuch dazubekommst und dass du dich entscheiden musst, ob du die 32- oder 64-Bit-Version kaufen willst. Bei der Vollversion sind beide dabei. Außerdem bekommst du bei OEM-Versionen nicht den vollen Microsoft-Support. Da der reguläre Support für Windows 7 aber sowieso schon abgelaufen ist, sollte das egal sein. Die Sicherheitsupdates bekommst du trotzdem noch bis 2020.

Hier zum Thema regulärer und erweiterter Support:
https://support.microsoft.com/de-de/help/14085

neon hat geschrieben: ↑11.02.2018, 12:52 Du hast dir schon alles selbst erklärt. Unterschiede sind, dass du bei der OEM keine Verpackung und kein Handbuch dazubekommst und dass du dich entscheiden musst, ob du die 32- oder 64-Bit-Version kaufen willst. Bei der Vollversion sind beide dabei. Außerdem bekommst du bei OEM-Versionen nicht den vollen Microsoft-Support. Da der reguläre Support für Windows 7 aber sowieso schon abgelaufen ist, sollte das egal sein. Die Sicherheitsupdates bekommst du trotzdem noch bis 2020.

Hier zum Thema regulärer und erweiterter Support:
https://support.microsoft.com/de-de/help/14085

Vom Grundbereich ist mir nun klar, vom Prinzip habe ich auch nur eine OEM 32bit. Mit Datenträger. Hatte die mir wegen dem Auslaufen von XP vor vielen Jahren bei dem nicht mehr existierenden Unternehmen K&M Computer (vergleichbar mit arlt, nur kleiner) gekauft. Die hatten damals damit in Zeitungsanzeigen geworben. Heute möchte arlt für eine 64er Proffessionel OEM noch 150,- Euro. Es ist eine Builder Suite. Aber ist OEM nicht immer als "Builder" gedacht? Was beinhaltete der reguläre Support? Bekäme ich somit ein fehlerhaftes Win7 frisch gekauft und ohne die Möglichkeit zur Fehlerbehebung an die Hand? Also noch unausgereift und voller Bugs? Der Sicherheitssuport ist für mich klar. LG Werner1612

Nochmal ein neuer Thread? Bitte nicht immer gleich ein neues Thema aufmachen, das hätte wunderbar in deinen anderen Thread gepasst.

Hat er wirklich heute noch einen Thread aufgemacht deshalb? Oh Mann, was ist nur los.

Werner1612 ist im Nörgelmodus. Kenne ich, hab ich auch schon gehabt - gerade bei dem Thema. Da bleibt nur: Hände weg von Computern und Internet; es geht auch ohne. Vielleicht für drei Monate, um runterzukommen. Wer Bus fahren will, muss sich die aktuell gültige Fahrkarte kaufen - die alten sind nun mal abgelaufen, auch wenn noch 20 Stück davon zuhause rumliegen...

Haha, das mit den Fahrkarten find ich spitze