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TOXIK (machina eX) mit Unterstützung von Martin Ganteföhr

Verfasst: 22.07.2015, 11:55
von k0SH

Re: TOXIK (machina eX) mit Unterstützung von Martin Ganteföh

Verfasst: 22.07.2015, 13:58
von Bakhtosh
Was diese Theatergruppe macht (an Point & Click Adventures angelehntes interaktives Theater), ist ein interessantes Konzept. Im Vergleich zu den Live Escape-Room Adventures, die derzeit überall auftauchen, ist man zwar nur durch den Austausch mit den Schauspielern beteiligt, aber dafür sind vielleicht auch nicht ganz so Escape-Room typische Rätsel dabei. Durch die Schauspieler sind ja auch Dialoge, etc. möglich.

Hat die Adventure-Treff Redaktion mal eines von deren Stücken/Abenteuern besucht?
Ich gebe zu, ich lese nicht jeden News-Artikel. Wenn ja, würde ich mich über einen Link freuen.


Leider ist Berlin nicht ganz um die Ecke.
Deswegen kommt für mich wohl nur das ebenfalls angekündigte Browsergame in Frage. Klingt aber eher nach einem Appetizer. Mal gucken, wieviel da von Ganteföhrs Erzählstärken noch rüberkommen.

Re: TOXIK (machina eX) mit Unterstützung von Martin Ganteföh

Verfasst: 22.07.2015, 15:41
von neon
Ja, 15.000 Gray haben wir gesehen. Interaktion mit den Schauspielern war allerdings in dem Stück nicht möglich. Du kannst aber durch das Vermitteln von Informationen oder anderen Dingen die Aktionen der Schauspieler auslösen. Dazu gibt es allerdings keinen Artikel. Das Problem bei solchen Geschichten ist, genau wie bei Escape Games, dass man relativ wenig darüber berichten kann. Die meisten Betreiber möchten nicht, dass man die Einrichtung fotografiert und stellen oft auch keine eigenen Fotos zur Verfügung und man ist auch sehr darauf bedacht, dass möglichst keine Informationen über die Rätsel an die Öffentlichkeit geraten.

Re: TOXIK (machina eX) mit Unterstützung von Martin Ganteföh

Verfasst: 22.07.2015, 16:51
von Bakhtosh
So richtig klar war mir halt auf deren Seite nicht geworden, wie man als Zuschauer eingreift. Ist es mir auch immer noch nicht. Vermitteln von Infos und anderen Dingen. Da schmeißt man doch sicher keine Zettel mit Hinweisen und Gegenstände auf die Bühne.

Schade, dass es da keinen Artikel gibt. Auch wenn ich die Problematik und auch den Wunsch der Betreiber natürlich verstehe. Mich interessiert aber schon, wie das funktioniert und wie ihr das in Richtung Vielfalt, Typ und Anspruch der Rätsel empfunden habt. Z.B. anhand von zwei, drei fiktiven Rätseln erklärt, wie das im Detail läuft. Würde auch gerne wissen, ob da dann auch eine interessantere Geschichte als bei den Escape Rooms erzählt wurde und wie ihr die Athmosphäre und den Spaßfaktor durch das Mitwirken bewertet. :)

Für mal eben Ausprobieren ist's doch zu weit weg. Das müsste den Aufwand dafür halt echt lohnen...