Aura - Tor zur Ewigkeit
Verfasst: 19.04.2012, 03:31
Ich zocke das Spiel gerade...
Die erste Welt fand ich ja richtig gelungen. Sehr atmosphärisch, logische Rätsel.
Die zweite Bergwelt, an deren Ende ich mich befinde (vermutlich letztes Rätsel), fand ich dagegen fast schon peinlich.
Warum wird so eine bizarre Rätselwelt von Menschen "bevölkert"? Wie seltsam ist das denn bitte? Doch hier findet man begrenzt redselige Personen, die permanent mit Schmieden oder Puzzlen beschäftigt sind und sonst nichts zu tun haben scheinen. Ein Bett, Küche, Toilette oder andere Einrichtungsgegenstände findet man, obwohl man die Welt komplett durchsuchen kann, vergeblich. Kopfkranzend stellt man fest, dass man nicht wirklich in dieser Welt ist, sondern lediglich ein schlecht programmiertes Computerspiel spielt.
Bei Myst wird man einfach in eine Welt hineingeworfen. Da sonst auf die Story weitestgehend verzichtet wird, sondern man einfach alleine vorwärts kommen muss, kann man sich viel besser hineinversetzen. Die Einsamkeit sorgt für Atmosphäre. Warum die Welt existiert, spielt keine Rolle. Sie existiert einfach. Bei Myst kann ich mir das gut vorstellen, bei Aura aufgrund der schlecht programmierten NPCs, die in so einer Welt nichts verloren haben, dagegen kaum.
Wenn schon mit Charaktären, dann aber eine Welt, die man auch bewohnen kann, wie z.B. das grandiose Spiel Atlantis.
Naja. Werde das Spiel trotzdem weiterspielen und hoffe, dass in den nächsten Welten auf NPCs verzichtet wird.
EDIT: Ja, es gibt schon einen Aura- Thread, jedoch wurde da gespoilert, was das Zeug hält... keine Lust, das zu lesen.
Die erste Welt fand ich ja richtig gelungen. Sehr atmosphärisch, logische Rätsel.
Die zweite Bergwelt, an deren Ende ich mich befinde (vermutlich letztes Rätsel), fand ich dagegen fast schon peinlich.
Warum wird so eine bizarre Rätselwelt von Menschen "bevölkert"? Wie seltsam ist das denn bitte? Doch hier findet man begrenzt redselige Personen, die permanent mit Schmieden oder Puzzlen beschäftigt sind und sonst nichts zu tun haben scheinen. Ein Bett, Küche, Toilette oder andere Einrichtungsgegenstände findet man, obwohl man die Welt komplett durchsuchen kann, vergeblich. Kopfkranzend stellt man fest, dass man nicht wirklich in dieser Welt ist, sondern lediglich ein schlecht programmiertes Computerspiel spielt.
Bei Myst wird man einfach in eine Welt hineingeworfen. Da sonst auf die Story weitestgehend verzichtet wird, sondern man einfach alleine vorwärts kommen muss, kann man sich viel besser hineinversetzen. Die Einsamkeit sorgt für Atmosphäre. Warum die Welt existiert, spielt keine Rolle. Sie existiert einfach. Bei Myst kann ich mir das gut vorstellen, bei Aura aufgrund der schlecht programmierten NPCs, die in so einer Welt nichts verloren haben, dagegen kaum.
Wenn schon mit Charaktären, dann aber eine Welt, die man auch bewohnen kann, wie z.B. das grandiose Spiel Atlantis.
Naja. Werde das Spiel trotzdem weiterspielen und hoffe, dass in den nächsten Welten auf NPCs verzichtet wird.
EDIT: Ja, es gibt schon einen Aura- Thread, jedoch wurde da gespoilert, was das Zeug hält... keine Lust, das zu lesen.