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[Pressemitteilung] S.C.A.R.E.

Verfasst: 26.07.2007, 01:08
von DasJan
rondomedia hat geschrieben:PRESSEMITTEILUNG
24. Juli 2007 / PMCode 1508

rondomedia lehrt den PC-Spielern mit S.C.A.R.E. das Gruseln: Ein Adventure nicht für schwache Nerven!


Nach dem großen Erfolg des Mystery-Adventures "Scratches" im letzten Jahr legt rondomedia noch einmal nach. In diesem Jahr geht das Computerspiel "S.C.A.R.E." an den Start. Das neue Grusel-Adventure entführt den Spieler in das Zwischenreich der Toten, wo er den verlorenen Seelen verstorbener Menschen nachspüren muss.

Der Tod ist immer nur der Anfang. So ist das jedenfalls im neuen Grusel-Adventure "S.C.A.R.E.", das rondomedia Anfang August an den Start bringt und das dem Spieler selbst im heißen Sommer noch das Frösteln lehren wird.

In "S.C.A.R.E." stirbt der Spieler gleich zu Beginn des gruseligen Abenteuers. Als Geist schwebt er fortan durch das Zwischenreich zwischen dem Dies- und dem Jenseits, um in den Dienst eines übersinnlichen Hüters gedungen zu werden. Dieser wundert sich schon seit geraumer Zeit darüber, dass die Menschen auf der Erde sterben, ihre Seelen aber nicht das himmlische Ziel erreichen. Irgendetwas hält sie noch im Zwischenreich zurück. Und dabei kann es sich ganz bestimmt um nichts Gutes handeln.

Der Spieler nimmt seine Ermittlungen in den verlassenen Räumen einer alten Fabrik auf. Irgendetwas ist in dieser Fabrik, das erklären könnte, was mit den Seelen der Verstorbenen passiert. Als Geist beginnt der Spieler mit der Erforschung der einzelnen Räume - und bekommt es schon bald mit unheimlichen Geistern und gefährlichen Dämonen zu tun.


Telekinese und Geisterwind: Beeindruckende Kräfte
"S.C.A.R.E." ist ein klassisches 3D-Adventure - nur eben etwas gruseliger als die Konkurrenz. Alle Räume der Fabrik entstehen perfekt im plastischen 3D auf dem Bildschirm. Diffuse Lichtquellen, verrostete Wände und geheimnisvolle Maschinen, die zu neuem Leben erwachen können, sorgen für eine unheimliche Stimmung, die von einer Soundkulisse des Grauens noch verstärkt wird.

So ein Geist hat es natürlich schwer. Er kann mit seinen nebulösen Fingern nichts greifen, darf aber auch nicht durch die Wände gleiten. So bleibt dem Spieler vorerst nur, mit dem Mauszeiger jeden einzelnen Raum zu erforschen. Der Zeiger verändert seine Form, sobald ein Gegenstand das Interesse des Geistes erweckt. Ein Mausklick holt dann weiterführende Informationen auf den Schirm. Ebenso reicht ein Mausklick aus, um von einem Raum in den nächsten zu wechseln.

Möchte der Geist etwas tun, muss er auf seine magischen Kräfte zurückgreifen, die sich mit einem Mausklick auf ein Icon oder mit den Funktionstasten aktivieren lassen. Von Hause aus beherrscht der Spieler nur die Telekinese. Sie erlaubt es etwa, Eisenstangen schweben zu lassen, um Türen zu knacken. Oder Bleistifte zu verwenden, um die Schalter einer Maschine zu betätigen.

Nach und nach verdient sich der Spieler neue Kräfte hinzu - etwa den Exorzismus oder den Geisterwind. Das ist auch dringend nötig, da die Aufgaben mit fortlaufendem Spielverlauf immer kniffliger werden und darüber hinaus nun langsam auch die Gegner damit anfangen, den Kampf gegen den unerbetenen Eindringling aufzunehmen. André Franzmann, Geschäftsführer von rondomedia: "Bis das letzte Rätsel geknackt wurde, der finsterste Dämon besiegt ist und die Seelen der verstorbenen Menschen endlich wieder im Himmel ankommen, dauert es eine ganze Weile. Aber als Geist hat der Spieler natürlich alle Zeit der Welt, um seiner gruseligen Aufgabe gerecht zu werden. Wir freuen uns jedenfalls darauf, auch 2007 einen Schocker präsentieren zu können, der alle abgehärteten Spieler zum hemmungslosen Schlottern bringen wird."

Für einen zusätzlichen Spielanreiz sorgen die vielen Minispiele und Knobelaufgaben, die in die Gruselhandlung eingebettet sind und die immer wieder den ganzen Grips des Spielers fordern.

S.C.A.R.E.: Ab dem 3. August 2007 im Handel
S.C.A.R.E. ist ab dem 3. August 2007 in der Stülpdeckelbox im Handel erhältlich. Das Windows-Spiel (USK: freigegeben ab 16 Jahren) kostet 19,99 Euro. (3514 Zeichen, zum kostenlosen Abdruck freigegeben)

Systemvoraussetzungen: Athlon- / Pentium- oder vergleichbarer Prozessor mit 800 MHz, Windows 98SE/ME/2000/XP/Vista, 128 MB, 16 MB 3D-Grafikkarte, 16-Bit-Soundkarte, CD-ROM / DVD-Laufwerk, DirectX 9.0c kompatible Hardware

Verfasst: 26.07.2007, 02:59
von Kleener_Apfel
Minispiele und Knobelaufgaben :cry: Fast hätt ich mich übers Spiel richtig gefreut

Verfasst: 26.07.2007, 11:24
von Abenteurer
Kleener_Apfel hat geschrieben:Minispiele und Knobelaufgaben :cry: Fast hätt ich mich übers Spiel richtig gefreut
Hört sich doch nach normalen Zwischen-Puzzeln an.

Verfasst: 31.07.2007, 18:05
von metamorphium
Es ist möglich beide Minispiele zu hinwegsetzen mit eine speziale Taste.

Verfasst: 12.08.2007, 21:45
von blackwizzard
Hab das Game heute mal auf die Festplatte gschmissen. Und muss sagen, obwohl ich eigentlich gar kein Fan von First-Person-Andventures bin, übt das Game eine eine gewisse Faszination auf mich aus. Das Setting ist sehr surrealistisch angelegt und macht den Anschein, als hätte man eine Myst-Welt in eine Half-Life Umgebung portiert. Auch die Musik- und Geräuschkulisse ist sehr stimmig und passt zum Thema. Die ersten Rätsel waren schon recht harte Nüsse, hatten aber meinen Ehrgeiz geweckt. Mal schauen wie sich das ganze weiterentwickelt.

Verfasst: 12.08.2007, 22:00
von Grappa11
Ich muss Dir zustimmen. Ich bin auch sehr gespannt, wie sich das weiterentwickelt. Ich hatte erst recht große Bedenken als die Rede von den Geister-Fähigkeiten war, aber die sind ja (bisher) wirklich adventuretypisch ins Gameplay integriert. Eigentlich eine ziemlich coole Idee.
Was mich trotzdem gestört hat, waren die schwachen Dialoge zu Beginn des Spiels, der imho zu lange Text den man lesen muss und, einfach da ich grundsätzlich auch kein großer Fan von 1st-Person bin, das Wandern durch Standbilder. Das geht imho schon auf Kosten der Atmosphäre, wenn man sich nicht frei bewegen kann. Die Geräuschkulisse allerdings schwankt meiner Meinung nach.
Ich bin noch nicht soweit, aber richtig schwer fand ich es bisher eigentlich nicht.

Verfasst: 12.08.2007, 22:42
von blackwizzard
lol, bin mir auch noch nicht so sicher, wo und wie ich das Game einordnen soll. Aber es hat was. Zu den Rätseln, klar für'n Profi wie Grappa keine wirkliche Herausforderung. Aber für Anfänger, denke ich, nur bedingt geeignet. Was mich stört sind die Zwischensequenzen, keine Movies, sondern Standbilder. Nun gut Rendermovies verschlingen einen Großteil des Budget. Und das muss oder darf man bei einem Titel für ca. 14,- € nicht erwarten.

Verfasst: 12.08.2007, 23:12
von Grappa11
blackwizzard hat geschrieben:klar für'n Profi wie Grappa keine wirkliche Herausforderung
wie soll ich denn das verstehen? Ich habe, wie gesagt, noch nicht so viel gespielt, war jetzt aber davon ausgegangen, dass Du auch noch nicht so extrem weit sein wirst, wenn Du es heute erst installiert hast.

Verfasst: 12.08.2007, 23:56
von blackwizzard
upps, na einfach wie ich's gesagt habe. Was war daran negativ. Bin halt davon ausgegangen, dass du etwas mehr Erfahrung mit dieser Art von Rätseln hast. Sollte eigentlich keine Kritik an deinem Posting sein. Komm bitte mal wieder auf den Boden der Tatsachen zurück. Nicht jeder der deiner Meinung widerspricht, will dir was Böses. Ich persönlich betrachte mich halt noch als "Laien" was Adventures angeht. Und deshalb verstehe ich die Art deiner Antwort nicht.

Verfasst: 13.08.2007, 01:01
von Grappa11
sorry, ich wollte Dir da jetzt nicht Böses unterstellen. Ich bin da manchmal etwas... schwierig. :?

Verfasst: 13.08.2007, 01:10
von blackwizzard
Danke, sagen wir einfach, du bist zu "eingeschliffen". :wink: Aber alte " Hasen" muss es auch geben. Ich fühle mich nicht in der Lage Adventure X, mit Adventure Y zu vergleichen. :lol:

Verfasst: 17.08.2007, 03:04
von Grappa11
Ich habe es übrigens gestern Abend durchgespielt. Sind einige gute Ideen drin und für Adventures-Fans mit spezielleren Vorlieben durchaus auch ein richtiger Kauftipp. S.C.A.R.E. hat aber auch viele Schwächen und ist vor allem nicht gerade der erwartete Gruselspaß. Zudem ist es recht kurz. Ich habe insgesamt etwa 5 Stunden dran gesessen, etwas weniger.
Bei dem Preis kann man aber ruhig blind zuschlagen, sofern man nicht grundsätzlich auf 1st-Person-Adventures verzichten will.