Zuviel zu konsumieren?

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Hexenjohanna
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Re: Zuviel zu konsumieren?

Beitrag von Hexenjohanna »

Ups... schon wieder sehr viel essentieller Content, den ich eigentlich gern Satz für Satz kommentieren möchte. Das gleicht ja bald dem Problem, dass die meisten hier allgemein mit Sammelwut beschrieben. =P~

Ich schließe mich mal allgemein dem an, dass es ok ist, sich in seinen Schätzen einzurichten, wenn sie einem / einer was bedeuten.

Das ist ja auch ein Stück Identität. Ich, für mich, habe im RL leider festgestellt, dass der reine Besitz vieler dieser, meiner vielen Schätzchen mir nur noch insofern etwas brächte, wenn da auch andere Leute wären, mit denen ich in diesen Juwelen wühlen wollen würde.

Je nach Sammelgebiet, kenne ich solche Leute aber nicht mehr, oder wir kommen zu so etwas gar nicht (mehr). Jedenfalls hatte ich immer so "Randgebiete des Interesses", Themen die mich nur zeitweise interessierten. Ich gehe jetzt sozusagen von Außen nach Innen und baue diese ab, verkaufe sie nach Möglichkeit oder verschenke sie auch. (Geht eigentlich immer noch zu langsam, aber wegschmeißen kommt gar nicht in Frage und Wertvolles immerzu zu verschenken fällt mir dann doch auch zu schwer)

@Mudge/Lehrkräfte: Ich bin zwar keine, habe aber beruflich dennoch nahe Einblicke in das Thema:
Kinder und Eltern erleiden heute viel zu viel Streß, besonders mies ist es für die Kinder. Ein weites Feld, aber hier bezogen auf Medien:

Ich sehe das so: Die in früher Jugend noch möglicherweise als "Eustress" (positiven Stress) empfundene Bereicherung stimuliert zwar das Hirn, verlangsamt aber die Hirnregeneration.

Das Schlimmste ist, beim Dauerkonsumenten ist eine langfristig fehlende Pause (durch Slow-Zeug jeder Art, also Langeweile fürs Hirn) auf Dauer irreparabel, weil sich da dann bereits ein chronisches Störmuster eingefressen hat. Man kann dann gar nicht mehr un- oder unterbeschäftigt sein, ohne sich sehr unwohl zu fühlen. Die Masse an Input ist aber ohne diese Pause nicht mehr abzuspeichern, deshalb wird fortwährend Erlerntes überschrieben. Deshalb bekommt "Pauken" in der Schule einen immer größeren, nutzlosen Stellenwert, wenn man in der Schule noch halbwegs glänzen will. Denn wenn man parallel immerzu unlimitierten Zugang auf Spiele / soziale Medien etc. hat, dann bleibt hirnloses "Reinfressen" in das Kurzzeitgedächtnis, das alsbald wieder gelöscht sein wird, absolut notwendig für gute Noten.
Laß mich den Aberglauben eines Volkes schaffen, und mir ist es gleich, wer ihm seine Gesetze oder seine Lieder gibt.

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Temüjin
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Re: Zuviel zu konsumieren?

Beitrag von Temüjin »

mandarino hat geschrieben: 14.02.2020, 10:55 Bücher von James Krüss
Das finde ich schön, ein weiteres Indiz, daß Du ein guter Mensch bist! :)
Ich liebe auch James Krüss, habe "Die Geschichten der 101. Tage" fast komplett, bis auf zwei Bände.
"Nele oder das Wunderkind" und "Die glücklichen Inseln hinter dem Winde" fehlen noch und sind teuer.
Und Helgoland, wo er ja aufwuchs, ist direkt vor meiner Haustür.

Zum Thema: Ich bin fest davon überzeugt, daß Besitz langfristig nicht glücklich macht
und schon Diogenes in seiner Tonne wusste: Je weniger man besitzt, desto reicher ist man.
Er besaß nur einen Trinkbecher und hat den auch noch verschenkt, als er einen Jungen aus der hohlen Hand trinken sah.

Besitz ist Ballast und das letzte Hemd hat keine Taschen.
Um Besitz sorgt man sich nur oder beneidet andere, die mehr besitzen.

Ich selber befolge dies überhaupt nicht, hab mir aber vorgenommen, mich ab 70 Jahren von meinem ganzen Kram zu trennen.
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mudge
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Re: Zuviel zu konsumieren?

Beitrag von mudge »

Der Sympathiebekundung gegenüber mandarino schließe ich mich herzlich an :)

Ballast.. ja. Wie oft gehe ich an die Dinge/Gegenstände/Medien im Keller ran,
mag da auch mal tabula rasa machen. Doch fällt es schwer. Das mag subjektiv sein,
und ich mag es hier auch nicht ausführen.

Das interessante finde ich: Gebrauchtgegenstände haben im Verkauf so einen
wenigen Wert (Musik-CDs, DVDs, die man schätzt), dass verschenken wirklich als
die einzig entspannte Möglichkeit da ist, dass sich Besitzer und zukünftige Besitzer gut dabei fühlen.

Ich habe ein paar wenige Medien mehrfach gekauft, da die so toll sind,
dass ich damit gerne lieben Menschen eine Freude damit machen möchte.

Wenn ich mich nun von (immer: subjektiv) schlechten/nicht mehr gern geguckten DVDs trennen möchte,
sie gerne verkaufen würde: Dann ist das entweder sehr aufwändig, man macht das evtl. als "Paket",
wartet bis zur nächsten Adventure-Treff Adventskalender-Wichtelei ( :-" ) oder.. verzichtet auf die Trennung,
da es sich traurig anfühlt, etwas wegzugeben, was persönlich mehr Wert hat, als das Ankauf-Angebot.

Bei einigen Büchern ist das ebenfalls interessant.

Gewisse Dinge nutze ich auch tatsächlich immer wieder gerne: Von vielen tollen Comics kann ich mich
gar nicht trennen. Ich gucke da tatsächlich immer wieder gerne rein, lese, wenn es die Zeit zulässt,
ganze Reihen guter Comics erneut durch. Es sind für mich keine stillstehenden Schätze.

Die Box-Versionen von PC-Spielen beäuge ich mittlerweile als solche. Habe mich gefragt:
Brauche ich, nach einer Renovierung, wirklich *alle* in meiner kleinen Wohnung?
Da stehen hier nur "Schätze".

@geschätzte Hexe: Was Du tippst finde ich interessant. Vielleicht sollten wir da mal einen entsprechenden
thread dafür öffnen. Wäre dabei. Zwei Dinge mag ich hier noch dazu tippen:
Ein Mensch aus einer Klassenführung erinnerte sich leider nicht an den Namen seiner Mutter.
Nach einigem Nachfragen ging es, doch mit Komplikationen und Überlegung, wie man ihn schreibt.
Das hat mich.. bestürzt.

In einem Gespräch am selben Tag erzählte eine Bekannte, das einige Lehrkräfte (an bestimmten Schulen?
Generell? Bundeslandabhängig? Das wäre mal interessant,) die Rechtschreibung gar nicht mehr
in die Benotung aufnehmen- "Da dann alle nur 5en bekommen würden".

Man muss da mal wirklich etwas tun. Es wird leider nicht von alleine besser.
Sorry, wenn ich jetzt hier offtopic wurde. Vielleicht wäre ein entsprechender thread nicht verkehrt.
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Hexenjohanna
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Re: Zuviel zu konsumieren?

Beitrag von Hexenjohanna »

Lieber Mudge,
man sollte vermeiden,"man" zu schreiben. (Mach ich allerdings auch...)
Mach den Thread dazu doch einfach auf. Der interessiert mich schon jetzt.
Wir sind hier doch im Sandkasten des AT. :D =P~

Ich kenne James Krüss übrigens auch, dank einer Kinderschallplatte vom Opa:
https://de.wikipedia.org/wiki/Der_S%C3% ... Heidehasen

Edit: Ich konnte leider keinen Trailer auftreiben, wo das in voller Länge zu hören wäre, da mittlerweile ein Vermarkter scheinbar alle Kanäle dazu blockiert hat. :evil:
Leider fängt alles von Interesse erst nach dem Anfang seines Trailers bei der Tube an, naja... auch werblich fragwürdiges Beschränkungskonzept aus der Steinzeit. :evil:
Zuletzt geändert von Hexenjohanna am 25.11.2020, 19:30, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: Zuviel zu konsumieren?

Beitrag von Uncoolman »

Zu viel konsumieren heißt ja nicht auch gleichzeitig zu viel besitzen. Konsum ist ja eher ein flüchtiges Vergnügen, auch jemand, der zu viel isst, zu viel reist oder zu besessen Auto fährt, konsumiert ja in diesem Moment. Konsum bedeutet prinzipiell das Geldausgeben für Dinge, die über das Lebensnotwendige hinausgehen. Andererseits gehört bereits das Kaufen von Milch oder das Bezahlen seiner Miete zum Konsum im weiteren Sinne, so dass jeder von uns konsumiert. Konsumiert derjenige zu viel, der zu viel für seine Miete ausgeben muss...? :-"
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mandarino
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Re: Zuviel zu konsumieren?

Beitrag von mandarino »

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Lieben Gruß zurück, ihr Freunde!


Temüjin hat geschrieben: 14.02.2020, 22:05 Ich liebe auch James Krüss, habe "Die Geschichten der 101. Tage" fast komplett, bis auf zwei Bände.
"Nele oder das Wunderkind" und "Die glücklichen Inseln hinter dem Winde" fehlen noch und sind teuer.
Und Helgoland, wo er ja aufwuchs, ist direkt vor meiner Haustür.
Ich sehe wir sind uns sehr einig :D
Bei mir waren es auch genau diese 2 Bücher, die als letztes in der Sammlung fehlten. Inzwischen sind alle Bände vollständig, stehen im Regal, schön der Reihe nach sortiert, dem Zyklus entsprechend. Ein zufriedener Anblick.
Diese Bücher sind für mich so besonders. Vom klugen Inhalt her, vom Lesevergnügen und vom inneren Gefühl beim und nach dem Lesen. Ein ganz bewundernswerter Erzähler und Wortkünstler.

Ich würde sehr gern mal für längere Zeit auf Helgoland sein. Ernsthaft. Am liebsten mal so ein Jahr, mit allen 4 Jahreszeiten. Vielleicht als Rentner... Ob ich es dann so lange dort aushalte, würde man sehen. Davon träum ich seit dem ersten Urgroßvater-Buch, das ich erstmals mit ungefähr 12 las.
Einen Tag war ich schonmal dort :)
Nichts ändert sich, bis man sich selbst ändert. Und plötzlich ändert sich alles.
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Re: Zuviel zu konsumieren?

Beitrag von Uncoolman »

Das Ausbooten fand ich immer faszinierend. Jetzt fährt ein Katamaran und das Umsteigen gibt es nicht mehr. Jedenfalls bei den meisten Verbindungen. Gibt es die "Roland von Bremen" überhaupt noch?
Von Krüss habe ich nur die Standard-Klassiker gelesen...
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Silvi
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Re: Zuviel zu konsumieren?

Beitrag von Silvi »

Da ich glaube, dass sich im allgemeinen Verhalten vielleicht doch so manches geändert hat, möchte ich diesen Thread nochmals in Erinnerung rufen und nach oben ziehen.
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Re: Zuviel zu konsumieren?

Beitrag von Uncoolman »

Das Sammeln von Comics ist bloß in Sammeln von Klopapier und Nudeln umgeschlagen... ;) Und da Lieferdienste weiterhin funktionieren, verlagern sich Käufe nun NOCH mehr ins Internet.
Hockt man zuhause, könnte man sich tonnenweise neues Zeug liefern lassen und unglaublich viel lesen, hören oder spielen, aber interessanterweise besteht bei mir gar kein Bedürfnis danach. Allerdings möchte ich auch meine üblichen Quellen verschonen (ich kaufe fast ausnahmslos in "echten" Geschäften) und neue Bücher können so lange warten, bis mein Buchladen wieder auf hat. Wenn er es überlebt...
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Re: Zuviel zu konsumieren?

Beitrag von Bratwurstschnecke »

Silvi hat geschrieben: 08.04.2020, 01:47 Da ich glaube, dass sich im allgemeinen Verhalten vielleicht doch so manches geändert hat,
In welcher Hinsicht meinst du das konkret, also, auf den Konsum von was bezogen?
"Irre explodieren nicht, wenn das Sonnenlicht sie trifft. Ganz egal, wie irre sie sind!"
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Uncoolman
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Re: Zuviel zu konsumieren?

Beitrag von Uncoolman »

Wahrscheinlich ist eine neue Art der Rückbesinnung gemeint. Konsum im eigentlichen Sinne findet nicht mehr statt, man muss sich selber genügen. Diese Zwangseinsiedlerei verändert den Menschen zweifellos, man darf aber nicht vergessen, dass unsere Gesellschaft durch Konsum geschmiert wird - egal wie absurd er ist oder verwerflich -, so dass bei der Rückbesinnung der wahre Mensch zum Vorschein kommt. Was ansonsten durch Kaufrausch überdeckt, verdrängt oder ausgeglichen werden kann, liegt jetzt bloß.
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amy
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Re: Zuviel zu konsumieren?

Beitrag von amy »

Verwenden Sie die Medien. Lassen Sie jedoch nicht zu, dass Medien Sie verwenden
Matis
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Registriert: 12.11.2020, 07:44

Re: Zuviel zu konsumieren?

Beitrag von Matis »

Hallo Simon,
das ist wirklich ein interessantes Thema das du da aufbringst. Ich sitze täglich auch viel am PC und Abends wenn die Kinder im Bett sind noch eine Runde vor den Fernseher. Irgendwie nervt das zwar aber abends bin ich dann so platt von den vielen Video Konferenzen dass mir nichts besseres einfällt als mich zu berieseln lassen. Leider ging das auf Dauer nicht gut weil es frustriert und einen nicht aufbaut.
Jetzt hab ich vor einigen Wochen angefangen mich gemütlich in den Fernsehsessel zu setzten und ein Hörbuch (keine Geschichte sondern Wissen und Weiterbildung) anzuhören. Fühle mich ausgeglichener, weil ich in mich investiere anstatt nur zu konsumieren.
Warum kein Buch? Weil ich nicht gern lese und zu faul dazu bin :-)
EmiliaHadson
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Re: Zuviel zu konsumieren?

Beitrag von EmiliaHadson »

Meiner Meinung nach hängt die Passivität einer Person von seiner Sicht auf das Leben ab , wenn Ihr Ehrgeiz verblasst ist, lohnt es sich, etwas neues zu entdecken, um aus dieser Ausfallzeit herauszukommen... [-X
Fliegenpilz

Re: Zuviel zu konsumieren?

Beitrag von Fliegenpilz »

Im Moment empfinde ich nur noch Stress beim Filmesehen. Ein Menge Interessantes gibt es auf Netflix und AmazonPrime, das Fernsehen überschlägt sich über die Feiertage regelgerecht. Auf KinoweltTV kommen auch ständig gute Filme. Und dann gibt es noch ungezählte DVDs, die ich auch gerne mal sehen würde.

Das Problem ist, dass der Rekorder von Vodafone sehr wenig Speicherplatz hat. Ich habe einige Dokuserien auf Aufnahme, weswegen es schwer zu schätzen ist, aber mehr als 30 Filme werden da nicht drauf passen, 500 GB Speicherplatz ist ja gar nichts.

Man hat also schon direkt einen Sehzwang. Bald startet Nobel House auf KinoweltTV, was vier Filme sind - von 30-40 möglichen. Auf den von der Telekom passten vielleicht 80, da war alles viel lockerer. Ab und zu kommen auch mal drei Filme an einem Tag, welche ich aufnehme. Es schiebt sich alle nur noch durch.

Stress pur, zumal es auch Tage gibt, an denen man einfach mal seine Ruhe haben will.
Hat noch jemand das Problem und wie geht ihr damit um?
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