Guybrush ist auf Inseltour. Am Archipel Catakia bemerkt er die Inschrift eines mysteriösen und scheinbar längst vergessenen Volkes:
Außerdem findet er ein Pergament mit einer Schatzkarte, auf deren Rückseite seltsame Anweisungen stehen:
Wie heißt die Insel, zu der ihn die Anweisungen führen, auf Deutsch?
Die Hintergrundbilder haben keine tiefere Bedeutung – deswegen hier, falls es mal nicht lesbar ist, die Bilder in groß und ohne Hintergrund:
Groß:
http://picload.org/image/cldirop/myster ... lgross.png
http://picload.org/image/cldiroc/pergam ... egross.png
http://picload.org/image/cldcrii/pergam ... egross.png
Ohne Hintergrund:
http://picload.org/image/cldircd/myster ... chrift.png
http://picload.org/image/cldircg/kartemitwindrose.png
http://picload.org/image/cldcrpi/befehle.png
Die Lösung werdet hier hier einschicken können: http://s387790033.online.de/atak2014/
Lösung:
„Atwenscha-Treff Advents-Kalenda Tag Firtsen: AEIO! Tadoti! Nenina! Sosa! Afefintsf! Bapo, Chalim! Heda!‟
Der Titel klingt erfunden wie von einem Analphabeten auf Speed. Würde ich jemals soviele Ausrufe und sonstige Satzzeichen sehen, würde ich die doch gewiss wieder erkennen, oder nicht? Bindestriche, Doppelpunkt, Ausrufezeichen, Komma... Moment... all das kommt doch auch auf der mysteriösen Tafel vor?
Sollte es etwa sein...
Ja genau!
Transkribiert in ein vollkommen seltsam erscheinendes Schriftsystem ist der Titel auf der Steintafel zu sehen. Aber 1:1 Zeichen und Buchstaben kann es ja wohl kaum sein, dafür gibt es viel zu viele Buchstaben, und viel zu wenig Zeichen. Einzig „AEIO‟ scheint genau so wiedergegeben zu sein – als vier Dreiecke, die in jeweils verschiedene Richtungen zeigen. Aber wofür stehen die Zeichen dann? Für Konsonanten, die durch ihre äußere Form fix mit einem Vokalwert verbunden sind – solche Schriftsysteme nennt man Abugida – zum Beispiel ist die Sprache der altindischen Gelehrten, eine dem protoindoeuropäischen sehr nahe Sprache, Sanskrit in einem Abugida verfasst: Dem Devanagari (Fun Fact!).
Allerdings kann ich googlen und googlen, dieses konkrete Schriftsystem find ich nicht. Aber Abugidas sind Systematik – so auch dieses. Ich stelle aufeinmal fest, dass alle Konsonanten, die keinen Vokal direkt folgend haben , mit einem Punkt in der Mitte (oder drüber) markiert sind. Und... hmm. Das Zeichen für „we‟ zeigt in eine andere Richtung als das Zeichen für „Ka‟, dafür zeigt das zeichen für „re‟ in die gleiche Richtung. Das kann doch kein Zufall sein?
Kann es nicht, denn die Konsonanten sind genauso ausgerichtet, wie der Vokal, den sie inhärent in sich tragen. Nach Durcharbeiten der Überschrift kommen wir so, weil wir davon ausgehen, das es systematisch ist, kommen wir zu einem wunderschönen, vollständigen Schriftsystem:
http://picload.org/image/claawac/desraetselsloesung.png
Zwar teilen sich die Buchstaben t/d , p/b, k/g und v/w jeweils ein Zeichen, das hat aber linguistische Gründe: Die Laute die die Buchstaben repräsentieren sind entweder gleich (v/w, zumindest in den gegebenen Wörtern), oder unterscheiden sich nur durch das Merkmal der Stimmlippenschwingung (spricht man ein b ohne Stimmlippenschwingung, hat man ein p ; deshalb spricht man ein b am Wortende oft auch als p – z.B. „op‟ statt richtig „ob‟)). So gab es weniger Zeichen zu Lernen
Und: Es gibt Sprachen, die z.B. nicht zwischen b und p unterscheiden. Also ga nicht so unwahrscheinlich!
Damit werden wir doch jetzt wohl was aus den Befehlen aus dem Pergament machen können?
Die übersetzen wir in lateinische Umschrift und erfahren dann „Beginne beim Rechteck‟ (das Dreieck rechts war am Anfang eine Raute, die aber wie ein Rechteck aussah, und musste von mir überarbeitet werden), und in verschiedenen Reihenfolge die Befehle: Gehe links, gehe rechts, gehe gerade, gehe hinten. Hinten...Gerade... Sind jetzt keine tollen Richtungsangaben. Aber gottseidank hat die Karte ja eine Windrose, die uns Windrosentypisch nur das erste Buchstaben-Zeichen der Richtung angeben – li, re, ge, hi. Es tut mir sehr leid, dass die Windrose so viele verwirrt hat – sie war nur dafür da, hinten und gerade zu erklären. Ich konnte leider nicht gut ein <U> als Schriftzeichen entwickeln, da die vier Ausrichtungen schon verwendet waren. Sonst hätte ich Nord, Süd, Ost, West machen können. Ich wollte aber, dass möglichst keine ungereimtheiten bleiben würden (hinten ist klarer als „sod‟ oder sowas).
Nach den Befehlen kommen wir auf der Insel in der linken Spalte an, die aussieht wie ein Stiefel (das aber nur zufällig). Transkribiert ist ihr Name „E-l-le-s-me-re‟. Die Ellesmere-Insel (https://de.wikipedia.org/wiki/Ellesmere_Island) liegt in der Königin-Elisabeth-Insel-Gruppe, wo auch schon damals die größte Insel in einer Insel in einer Insel lag (Victoria Island). Das dazugehörige Territorium ist Nunavut (wo uns schon frühere Weltreisen hingeführt haben). Eine der offiziellen Amtssprachen ist Inuktitut (https://de.wikipedia.org/wiki/Inuktitut) Die Schrift der Inuktitut kommt mir aber bekannt vor: https://de.wikipedia.org/wiki/Cree-Schrift Und hier haben wir ein wunderschönes Abugida.
Der erste Versuch dieses Rätsels hat mit genau dieser Schrift gearbeitet, was aber dann bei „sch‟ und ähnlichem hammerschwer und, fragt Einzelkämpfer, total hässlich und unbefriedigend wurde. Darum habe ich mich kurzerhand entschlossen, nur die Systematik zu übernehmen, die Schriftzeichen die ich benötige aber ansonsten vollkommen selbst zu erfinden, und so ein Logikrätsel zu erstellen.
Ark wäre nicht Ark, wenn es keine Eastereggs gäbe. Die von links oben nach rechts unten heißen die Inseln wie folgt:
Ma-i-da : Anspielung auf Mayda: ATAK 2010, Tag 5: „Abgebildet waren Kreta (rote Spirale), Oahu, Elba (das Mittelstück vom Drosselbart), die Nikobaren (Nico Bellic + Barren) und die Flagge von Texel. Nach diesen und einigen anderen Inseln sind die Faculae auf dem Saturnmond Titan benannt. Die einzige benannte Insel auf Titan heißt Mayda, benannt nach einer fiktiven Insel. Brazil und St. X tauchen auf dem bei der Benennung zurate gezogenen Buch „Legendary Islands of the Atlantic“ auf.‟
Pe-t-ro-p-ra-s: http://www.adventure-treff.de/forum/vie ... 40&t=21070
Mi-r-sche-i-d: ATAK 2010, Tag 1: „Die Verbindungsbrücke zwischen den Bundestagsgebäuden Paul-Löbe-Haus und Marie-Elisabeth-Lüders-Haus wurde 2004 im Rahmen eines Aprilscherzes Mierscheid-Steg genannt, was bald in den ersten Stadtplänen verzeichnet war. Jakob Maria Mierscheid ist ein fiktiver Abgeordneter der SPD. Auf seiner Website beim Bundestag veröffentlicht er Texte zu rhetorischen Mitteln, Wahlrechtsreformen oder Updates seines Mierscheid-Gesetzes, das die Stahlproduktion in Deutschland mit dem Wahlergebnis der SPD in Verbindung setzt. Der Steinlaus-Vergleich stammt aus einem SZ-Artikel von Michelle Müntefering. Der Fragentitel war eine Anspielung auf Dr. Miersch, der Mierscheid in der Abgeordnetenliste des Bundestages abgelöst hat. Diesmal handelt es sich aber um eine reale Person.‟
Me-lo-si-ne: Krawehl, krawehl, Tautrüber Hein am Morgenginst! ATAK 2010, Tag 17. Das Starbucks-Logo zeigt die mythische Melusine, eine Meerjungfrau mit zwei Fischschwänzen. Anfangs entsprach die Darstellung in dem Logo einer Abbildung in der Genealogie am Anfang einer Ausgabe von „Das Buch von einer Frawen genant Melusina“ aus dem Jahr 1480 (Quelle), und nicht wie sonst oft angegeben einem norwegischen Holzschnitt.
E-l-le-s-me-re: s. Lösung
Tar-to-ba-lo-k: Hier kommt das Problem, dass es kein u gab. Anspielung auf Tartubaluk: http://www.adventure-treff.de/forum/vie ... 36&t=20233 (siehe Start)
We-a-se-be-s-t: Anspielung auf ATAK 2011, Tag 18 Jón Gnarr, der Bürgermeister von Reykjavík, hält seine Weihnachtsansprache schon mal im Darth-Vader-Kostüm. Die Piratenpartei war im Oktober mit einer Delegation nach Island gereist, um im Haus Höfði, wo auch schon Ronald Reagan und Michail Gorbatschow getagt hatten, eine Declaration of Nothing zu unterzeichnen. Im Wahlkampf hatte Gnarr mit seiner Partei Besti flokkurinn ("Beste Partei") den Bürgern neben kostenlosen Handtüchern einen Eisbär für den Zoo in Reykjavik versprochen. We are the best! https://www.youtube.com/watch?v=xxBW4mPzv6E
P-ri-n-t-s E-d-wa-r-d: ATAK 2010, Tag 21: Die Hinweise ergeben die Wörter: 1 PET - 2 Euro - 3 Ei - 4 Zwo - 5 Urzeit - 6 ET - 7 Rupie - 8 Zwei - 9 Po - 10 Wuerze - 11 Troi - 12 Ru - 13 Peu - 14 WI. Alle stammen aus der oberen Buchstabenreihe eines deutschen Tastaturlayouts. Notiert man sie in der einzig möglichen Weise auf dem Würden, stehen auf der Seite, auf der Begriff 11 endet, die Buchstaben OPEI, die Abkürzung des Order of Prince Edward Island.
I-ma-gi-ro: Anspielung auf den feinen Herren, der folgendes Rätsel lösen musste: http://www.adventure-treff.de/forum/vie ... 36&t=20146
So aufwendig, und doch so schlimm
Ko-n-ch: Die Conch-Inseln sollte jeder hier noch kennen
Der Titel klingt erfunden wie von einem Analphabeten auf Speed. Würde ich jemals soviele Ausrufe und sonstige Satzzeichen sehen, würde ich die doch gewiss wieder erkennen, oder nicht? Bindestriche, Doppelpunkt, Ausrufezeichen, Komma... Moment... all das kommt doch auch auf der mysteriösen Tafel vor?
Sollte es etwa sein...
Ja genau!
Transkribiert in ein vollkommen seltsam erscheinendes Schriftsystem ist der Titel auf der Steintafel zu sehen. Aber 1:1 Zeichen und Buchstaben kann es ja wohl kaum sein, dafür gibt es viel zu viele Buchstaben, und viel zu wenig Zeichen. Einzig „AEIO‟ scheint genau so wiedergegeben zu sein – als vier Dreiecke, die in jeweils verschiedene Richtungen zeigen. Aber wofür stehen die Zeichen dann? Für Konsonanten, die durch ihre äußere Form fix mit einem Vokalwert verbunden sind – solche Schriftsysteme nennt man Abugida – zum Beispiel ist die Sprache der altindischen Gelehrten, eine dem protoindoeuropäischen sehr nahe Sprache, Sanskrit in einem Abugida verfasst: Dem Devanagari (Fun Fact!).
Allerdings kann ich googlen und googlen, dieses konkrete Schriftsystem find ich nicht. Aber Abugidas sind Systematik – so auch dieses. Ich stelle aufeinmal fest, dass alle Konsonanten, die keinen Vokal direkt folgend haben , mit einem Punkt in der Mitte (oder drüber) markiert sind. Und... hmm. Das Zeichen für „we‟ zeigt in eine andere Richtung als das Zeichen für „Ka‟, dafür zeigt das zeichen für „re‟ in die gleiche Richtung. Das kann doch kein Zufall sein?
Kann es nicht, denn die Konsonanten sind genauso ausgerichtet, wie der Vokal, den sie inhärent in sich tragen. Nach Durcharbeiten der Überschrift kommen wir so, weil wir davon ausgehen, das es systematisch ist, kommen wir zu einem wunderschönen, vollständigen Schriftsystem:
http://picload.org/image/claawac/desraetselsloesung.png
Zwar teilen sich die Buchstaben t/d , p/b, k/g und v/w jeweils ein Zeichen, das hat aber linguistische Gründe: Die Laute die die Buchstaben repräsentieren sind entweder gleich (v/w, zumindest in den gegebenen Wörtern), oder unterscheiden sich nur durch das Merkmal der Stimmlippenschwingung (spricht man ein b ohne Stimmlippenschwingung, hat man ein p ; deshalb spricht man ein b am Wortende oft auch als p – z.B. „op‟ statt richtig „ob‟)). So gab es weniger Zeichen zu Lernen
Und: Es gibt Sprachen, die z.B. nicht zwischen b und p unterscheiden. Also ga nicht so unwahrscheinlich! Damit werden wir doch jetzt wohl was aus den Befehlen aus dem Pergament machen können?
Die übersetzen wir in lateinische Umschrift und erfahren dann „Beginne beim Rechteck‟ (das Dreieck rechts war am Anfang eine Raute, die aber wie ein Rechteck aussah, und musste von mir überarbeitet werden), und in verschiedenen Reihenfolge die Befehle: Gehe links, gehe rechts, gehe gerade, gehe hinten. Hinten...Gerade... Sind jetzt keine tollen Richtungsangaben. Aber gottseidank hat die Karte ja eine Windrose, die uns Windrosentypisch nur das erste Buchstaben-Zeichen der Richtung angeben – li, re, ge, hi. Es tut mir sehr leid, dass die Windrose so viele verwirrt hat – sie war nur dafür da, hinten und gerade zu erklären. Ich konnte leider nicht gut ein <U> als Schriftzeichen entwickeln, da die vier Ausrichtungen schon verwendet waren. Sonst hätte ich Nord, Süd, Ost, West machen können. Ich wollte aber, dass möglichst keine ungereimtheiten bleiben würden (hinten ist klarer als „sod‟ oder sowas).
Nach den Befehlen kommen wir auf der Insel in der linken Spalte an, die aussieht wie ein Stiefel (das aber nur zufällig). Transkribiert ist ihr Name „E-l-le-s-me-re‟. Die Ellesmere-Insel (https://de.wikipedia.org/wiki/Ellesmere_Island) liegt in der Königin-Elisabeth-Insel-Gruppe, wo auch schon damals die größte Insel in einer Insel in einer Insel lag (Victoria Island). Das dazugehörige Territorium ist Nunavut (wo uns schon frühere Weltreisen hingeführt haben). Eine der offiziellen Amtssprachen ist Inuktitut (https://de.wikipedia.org/wiki/Inuktitut) Die Schrift der Inuktitut kommt mir aber bekannt vor: https://de.wikipedia.org/wiki/Cree-Schrift Und hier haben wir ein wunderschönes Abugida.
Der erste Versuch dieses Rätsels hat mit genau dieser Schrift gearbeitet, was aber dann bei „sch‟ und ähnlichem hammerschwer und, fragt Einzelkämpfer, total hässlich und unbefriedigend wurde. Darum habe ich mich kurzerhand entschlossen, nur die Systematik zu übernehmen, die Schriftzeichen die ich benötige aber ansonsten vollkommen selbst zu erfinden, und so ein Logikrätsel zu erstellen.
Ark wäre nicht Ark, wenn es keine Eastereggs gäbe. Die von links oben nach rechts unten heißen die Inseln wie folgt:
Ma-i-da : Anspielung auf Mayda: ATAK 2010, Tag 5: „Abgebildet waren Kreta (rote Spirale), Oahu, Elba (das Mittelstück vom Drosselbart), die Nikobaren (Nico Bellic + Barren) und die Flagge von Texel. Nach diesen und einigen anderen Inseln sind die Faculae auf dem Saturnmond Titan benannt. Die einzige benannte Insel auf Titan heißt Mayda, benannt nach einer fiktiven Insel. Brazil und St. X tauchen auf dem bei der Benennung zurate gezogenen Buch „Legendary Islands of the Atlantic“ auf.‟
Pe-t-ro-p-ra-s: http://www.adventure-treff.de/forum/vie ... 40&t=21070
Mi-r-sche-i-d: ATAK 2010, Tag 1: „Die Verbindungsbrücke zwischen den Bundestagsgebäuden Paul-Löbe-Haus und Marie-Elisabeth-Lüders-Haus wurde 2004 im Rahmen eines Aprilscherzes Mierscheid-Steg genannt, was bald in den ersten Stadtplänen verzeichnet war. Jakob Maria Mierscheid ist ein fiktiver Abgeordneter der SPD. Auf seiner Website beim Bundestag veröffentlicht er Texte zu rhetorischen Mitteln, Wahlrechtsreformen oder Updates seines Mierscheid-Gesetzes, das die Stahlproduktion in Deutschland mit dem Wahlergebnis der SPD in Verbindung setzt. Der Steinlaus-Vergleich stammt aus einem SZ-Artikel von Michelle Müntefering. Der Fragentitel war eine Anspielung auf Dr. Miersch, der Mierscheid in der Abgeordnetenliste des Bundestages abgelöst hat. Diesmal handelt es sich aber um eine reale Person.‟
Me-lo-si-ne: Krawehl, krawehl, Tautrüber Hein am Morgenginst! ATAK 2010, Tag 17. Das Starbucks-Logo zeigt die mythische Melusine, eine Meerjungfrau mit zwei Fischschwänzen. Anfangs entsprach die Darstellung in dem Logo einer Abbildung in der Genealogie am Anfang einer Ausgabe von „Das Buch von einer Frawen genant Melusina“ aus dem Jahr 1480 (Quelle), und nicht wie sonst oft angegeben einem norwegischen Holzschnitt.
E-l-le-s-me-re: s. Lösung
Tar-to-ba-lo-k: Hier kommt das Problem, dass es kein u gab. Anspielung auf Tartubaluk: http://www.adventure-treff.de/forum/vie ... 36&t=20233 (siehe Start)
We-a-se-be-s-t: Anspielung auf ATAK 2011, Tag 18 Jón Gnarr, der Bürgermeister von Reykjavík, hält seine Weihnachtsansprache schon mal im Darth-Vader-Kostüm. Die Piratenpartei war im Oktober mit einer Delegation nach Island gereist, um im Haus Höfði, wo auch schon Ronald Reagan und Michail Gorbatschow getagt hatten, eine Declaration of Nothing zu unterzeichnen. Im Wahlkampf hatte Gnarr mit seiner Partei Besti flokkurinn ("Beste Partei") den Bürgern neben kostenlosen Handtüchern einen Eisbär für den Zoo in Reykjavik versprochen. We are the best! https://www.youtube.com/watch?v=xxBW4mPzv6E
P-ri-n-t-s E-d-wa-r-d: ATAK 2010, Tag 21: Die Hinweise ergeben die Wörter: 1 PET - 2 Euro - 3 Ei - 4 Zwo - 5 Urzeit - 6 ET - 7 Rupie - 8 Zwei - 9 Po - 10 Wuerze - 11 Troi - 12 Ru - 13 Peu - 14 WI. Alle stammen aus der oberen Buchstabenreihe eines deutschen Tastaturlayouts. Notiert man sie in der einzig möglichen Weise auf dem Würden, stehen auf der Seite, auf der Begriff 11 endet, die Buchstaben OPEI, die Abkürzung des Order of Prince Edward Island.
I-ma-gi-ro: Anspielung auf den feinen Herren, der folgendes Rätsel lösen musste: http://www.adventure-treff.de/forum/vie ... 36&t=20146
So aufwendig, und doch so schlimm
Ko-n-ch: Die Conch-Inseln sollte jeder hier noch kennen
nich so wie das von zimtstern 
Hier fällt man von einer Schockstarre in die nächste 
