Was habt ihr zuletzt gesehen?

[Hexenjohanna]

Der Mädel hat natürlich sein Klischee als Tatortreiniger weg... Seine etwas flapsige Aussprache - mit Schnauze - lässt nicht jede Rolle zu. Ebenso wie Charly Hübner ist er mehr für die „Einfache“ Leute-Rollen gemacht.

Bitte? Protest, Protest.
Gerade die Serie "Tatortreiniger" ist, für mich, gleichzeitig eine der besten, intelligentesten und storymäßig kreativsten deutschen Serien, die das ÖR-Fernsehen jemals tatsächlich hat laufen lassen. Ich habe jede Folge davon gesehen und fand es bemerkenswert, wie Bjarne Mädel als "Normalo" "Schotty" seine Figur im Laufe der Staffeln, vom Malocher zum Philosoph, immer weiter entwickelte. Bei "Stromberg" spielte er ganz anders, dort war er ja mehr das " brav funktionierende, treudoofe Opfer", das sich gemeinerweise oft unten in der Hackordnung befindet". In "Mord mit Aussicht" spielt er einen Polizisten als Arbeitnehmer, dem eigentlich sein trautes Heim und seine Beziehung viel wichtiger sind, als sein Job. Zuletzt habe ich ihn in "25 km/h" gesehen. Das war auch noch mal eine ganz andere Rolle. Aber ich glaube, ich habe eben verstanden, was Du meintest...

Ich glaube, wir redeten auch aneinander vorbei. Jedenfalls ging es ja um Hinnerk Schönemann, der imho bislang nicht ganz so viel Glück hatte beim Rollenangebot, bzw. der schlechtere Drehbücher anzunehmen bereit scheint?

[Uncoolman]

Klischee war nicht zwingend negativ. Aber das ist die Rolle, die ihn (Mädel) einem breiteren Publikum bekannt machte - etwa, wie Schimanski Herrn George bekannt machte.
Ich habe Bjarne Mädel sonst zuletzt in „Wer aufgibt, ist tot“ gesehen. Bei beiden Schauspielern ist das Phänomen, dass sie in sehr vielen Rollen auftauchen, diese sich aber oft nicht einprägen. Und die ganzen Filme, die z.B. Hinnerk gedreht hat, kenne ich gar nicht...
Es gibt nun mal Schauspieler, die sind prädestiniert für Typen. Armin Rohde ist so ein Fall. Oder Ben Becker. Oder Rolf Hoppe. Es ist selten, dass ein Schauspieler aus dem Klischee ausbrechen darf. Das gilt übrigens für alle Nationalitäten.

[mudge]

Klischee war nicht zwingend negativ. Aber das ist die Rolle, die ihn (Mädel) einem breiteren Publikum bekannt machte - etwa, wie Schimanski Herrn George bekannt machte.
Ich habe Bjarne Mädel sonst zuletzt in „Wer aufgibt, ist tot“ gesehen. Bei beiden Schauspielern ist das Phänomen, dass sie in sehr vielen Rollen auftauchen, diese sich aber oft nicht einprägen. Und die ganzen Filme, die z.B. Hinnerk gedreht hat, kenne ich gar nicht...
Es gibt nun mal Schauspieler, die sind prädestiniert für Typen. Armin Rohde ist so ein Fall. Oder Ben Becker. Oder Rolf Hoppe. Es ist selten, dass ein Schauspieler aus dem Klischee ausbrechen darf. Das gilt übrigens für alle Nationalitäten.

Ach weißte..

[Uncoolman]

Watt denn???

[mudge]

Watt denn???

Erweitere doch bitte dann mal um ein: Für *Dich* prädestiniert.
Wenn das (eben) Deiner (!) Wahrnehmung so sehr entspricht.

Bjarne Mädel fand ich im Tatortreiniger wie in 25 km/h toll.
Weiteres kenne ich nicht mit ihm. Doch er hat wohl einen Preis für "Tatortreiniger" bekommen -
oder, hoffentlich, und bestimmt irgendwann, das ganze Team. Das war (subjektiv) ganz große Unterhaltung.

[Uncoolman]

Missverständnisse entstehen durch Interpretation. Ich habe nie bestritten, dass Mädel in Tatortreiniger toll war. ich habe nur gesagt, dass es eine Klischeerolle für ihn war, die seiner Sprache, seinem Aussehen und seiner Art und Weise, eine Rolle zu interpretieren, gerecht wurde. Sky duMont hätte in dieser Rolle gewiss nicht soooo gut gepasst...

Und „ach weißte“ hast du immer noch nicht erklärt..?

[Sternchen]

The Walking Dead Staffel 10 endlich neue Folgen da, und da mir grad nach Zombie Apokalypse Stimmung ist, gucke ich mir alle Staffeln bald erneut an,
Erstens liebe ich The Walking Dead, zweitens gute Beschäftigung für einen Lockdown

[Bratwurstschnecke]

In "Mord mit Aussicht" spielt er einen Polizisten als Arbeitnehmer, dem eigentlich sein trautes Heim und seine Beziehung viel wichtiger sind, als sein Job.

Ich liebe diese Serie allein schon wegen "Bär" und "Muschi".
Tatortreiniger, finde ich auch, ist eine der lustigstens und herrlich beklopptesten Sendungen, die das Öffentlich Rechliche Fernsehen je produziert hat. Die Art und Weise, wie da mit zum Teil schwierigen Themen umgegangen und zum darüber nachdenken angeregt wird, ist so ...erfrischend und unverkrampft.

[mudge]

Missverständnisse entstehen durch Interpretation. Ich habe nie bestritten, dass Mädel in Tatortreiniger toll war. ich habe nur gesagt, dass es eine Klischeerolle für ihn war, die seiner Sprache, seinem Aussehen und seiner Art und Weise, eine Rolle zu interpretieren, gerecht wurde. Sky duMont hätte in dieser Rolle gewiss nicht soooo gut gepasst...

Und „ach weißte“ hast du immer noch nicht erklärt..?

Ok. Dieses Schauspieler prädestiniert für eine Rolle - das sehe ich nicht so.
Wenn ein Schauspieler da "prädestiniert" für etwas ist, dann *rechnet* der Zuschauer doch mit einem bestimmten
und schon-einmal-gesehenen Ablauf. Ein Beispiel ist für da Ben Kingsley - Der hat so oft einen "Bösewicht" gespielt,
dass ich mir dann die Filme gar nicht mehr angesehen habe. Der Storyverlauf war zu erwarten, schon vorhersehbar.
Das ging irgendwann los mit diesen Stallone etc. Sachen in der Jugend, zuerst spannend, dann immer das Gleiche.
Mich langweilt das eher. Gerne werde ich bei Filmen überrascht - mittlerweile mag ich auch lieber Filme gucken,
bei denen mir die Schauspieler/innen gar nichts sagen. Egal, nur meine Meinung.

[Uncoolman]

Es ist nicht so sehr die Rollenfixierung auf „Bösewicht“ oder „Held“, was ich meinte, sondern die persönliche Art eines Schauspielers. Ben Kingsley hat in „Der Medicus“ einen Guten gespielt, aber er füllte die Rolle genauso aus, wie man es erwartet: souverän, artikuliert, besonnen, intelligent. Durch sein Aussehen galt er auch als „Quotenorientale“, deswegen wurde er hier auch gleich gecastet.

Natürlich spielt im deutschen Fernsehen auch die Synchronstimme eine Rolle, die ja aber in der Regel dem Original sehr nahe ist. Das heißt, wie jemand aussieht, wie jemand spricht, wie schnell oder langsam er handelt, wie seine Leinwandpräsenz ist, entscheidet über die Rollen, die jemand bekommt. Das wird häufig Schicksal sein, ohne Frage, aber kein Schauspieler kann aus seiner Haut. WIE er spielt, ist immer sehr ähnlich, und WAS er spielt, wird davon abgeleitet.

Götz George z.B. hat eine bestimmte Art, bruchstückhaft und undeutlich zu sprechen, fast ungeübt, manchmal stottert er regelrecht oder beendet Sätze nicht. Ebenso Til Schweiger: diese Menschen können nichts dafür. Beide haben nun Rollen eines Kraftprotzes bekommen, die manchmal etwas verwundert neben sich stehen (das können beide sehr gut), die aber nie exzellent reden müssen. das kriegen sie nämlich nicht hin.

Bruce Willis hat ein ebensolches Schicksal, und ganz ehrlich: in den Filmen, in denen er z.B. einen Psychologen (Color of night) oder einen Arzt spielt (Der Tod steht ihr gut) wirkt er nicht so überzeugend wie als Cop. Seine Mimik ist begrenzt, aber seine physische Präsenz umso stärker. Es wäre unpassend, ihm die Rolle eines Floristen zu geben (was meiner Meinung nach eine spezielle Art der Veräppelung ist...).

Die Filme von Heinz Rühmann sind „alle gleich“. Seine Stimme und sein Körperbau ließen nichts anderes zu. Ob er mit der Selektion selber einverstanden war, weiß ich nicht, aber er hat zig austauschbare Filme gedreht. Wahrscheinlich kommt man irgendwann aus der Mühle nicht mehr raus.
Johnny Depps und Gary Oldmans Rollen sind alle ein bisschen durchgeknallt. Sind sie selber so? Sicher nicht. Aber sie können es am besten.

[Fliegenpilz]

Was vom Tage übrigblieb

England, dreißiger Jahre. Seit Jahrzehnten dient der Butler Stevens auf dem herrschaftlichen Landsitz Darlington Hall. Präzise wie ein Uhrwerk verrichtet Stevens seine Pflichten. Und merkt dabei nicht, welche Zeitbomben in seiner Umgebung ticken: Die unheilvolle Kumpanei seines Dienstherren Lord Darlington mit den Nazis. Und die neue, attraktive Wirtschafterin. Miss Kenton verliebt sich schon bald in Stevens. Doch der Butler gestattet sich keine Gefühle... Amazon

Der Star des Films ist das englische Gesellschaftsbild der 30er Jahre, in welchem sich viele zurücknehmen mussten, damit wenige sich entfalten konnten.

Auf die Spitze treiben es dabei Mr. Stevens Senior und Junior, denen alles Menschlich abgeht. Wie Roboter verrichten sie ihren Dienst bei Lord Darlington, bis zum Tode nie die eigenen Bedürfnisse und Schwächen eingestehend, für Leute, dies aus lauter Selbstverständlichkeit nicht einmal zur Kenntnis nehmen. Ob man zu schwach ist zum servieren, oder ob der Vater gerade gestorben ist - Dienst ist Dienst. Und genauso unerbittliche Maßstäbe legen sie an das übrige Personal an, welches zu funktionieren hat. Und doch wird Mr. Stevens Junior seinen früheren Dienstherren nicht nur einmal verleugnen... .

Klarer sieht die Haushälterin Miss Kenton die Vorgänge im Haus, sie stellt sich auch zumindest für einen kurzen Augenblick ihrer Verantwortung, als zwei jüdischen Angestellte zurück nach Deutschland, und damit in den sicheren Tod, geschickt werden. Sie ist es auch, die eine Zuneigung für Mr. Stevens entwickelt, und in den raren, semi-privaten Zusammentreffen denkt man, sie könnten ein Paar werden. Wenn beide vor dem Kamin sitzen und miteinander sprechen, strahlt dies eine unglaubliche Intimität aus.
Parallel sieht man, wie ein englischer Adliger sich mit den Nazis einlässt, scheitert und daran zerbricht. Und auch hier stellt sich die Frage, wie schuldhaft jemand wie Mr. Stevens ist, der wegsieht, während Unrecht geschieht und als Rädchen im Getriebe funktioniert.

Fazit

Ein Film über falsche Lebensentscheidungen.

Seitenverhältnis : 16:9 - 2.35:1
Alterseinstufung : Freigegeben ab 6 Jahren
Produktabmessungen : 13.9 x 1.7 x 19.3 cm; 74 Gramm
Modellnummer : 0319665
Regisseur : James Ivory
Medienformat : PAL, Sonderausgabe, Surround-Sound
Laufzeit : 2 Stunden und 9 Minuten
Erscheinungstermin : 9. Oktober 2001
Darsteller : Sir Anthony Hopkins, Emma Thompson, James Fox, Christopher Reeve, Peter Vaughan
Untertitel: : Spanisch, Englisch, Französisch, Deutsch, Portugiesisch, Polnisch, Tschechisch, Ungarisch, Türkisch, Schwedisch, Arabisch, Bulgarisch, Dänisch, Finnisch, Norwegisch, Niederländisch, Isländisch, Griechisch, Hebräisch
Sprache, : Italienisch (Dolby Digital 2.1), Deutsch (Dolby Digital 2.1), Englisch (Dolby Digital 5.1), Französisch (Dolby Digital 2.1), Spanisch (Dolby Digital 2.1)
Studio : Sony Pictures Home Entertainment
ASIN : B00005NVN8
Anzahl Disks : 1

[Bratwurstschnecke]

Johnny Depps und Gary Oldmans Rollen sind alle ein bisschen durchgeknallt. Sind sie selber so? Sicher nicht.

Bei dem, was sich Johnny Depp in letzter Zeit so alles reinzupfeifen scheint, bin ich mir bei ihm da leider nicht mehr ganz so sicher.

[Hexenjohanna]

The Walking Dead Staffel 10 endlich neue Folgen da, und da mir grad nach Zombie Apokalypse Stimmung ist, gucke ich mir alle Staffeln bald erneut an,
Erstens liebe ich The Walking Dead, zweitens gute Beschäftigung für einen Lockdown

Danke Sternchen! Dank Deiner bin ich wieder an die Serie erinnert worden, zumal Staffel 9 ziemlich spannend aufhörte (und das mitten im strengsten (Serien-)Winter). Auch wegen der Parallelen, der aktuellen "Heimverpflichtung" und überhaupt, tu ich mir diesen, immer realitätsnäher wirkenden, Grusel jetzt mal an.

Ist ein bisschen so wie "den Teufel mit dem Beelzebub austreiben".

[Fliegenpilz]

Lawrence von Arabien

Die wahre Heldengeschichte eines außergewöhnlichen Mannes, T.E. Lawrence. Sein leidenschaftlicher Einsatz für seine Ideale und sein unerschrockener Mut haben ihm seinen Platz in der Geschichte gesichert: Als der legendäre Lawrence von Arabien.
Dieser Film zeigt in gigantischen Szenen, die in der Geschichte des Films einzigartig sind, das dramatische Schicksal eines Auserwählten. Amazon

Mag sein, dass ich ungerecht bin, weil es später geworden ist als gedacht und ich nur noch ins Bett wollte. Aber ich fand den Film maximal nervig.

1.) Netflix streamt die restaurierte Version, d.h. man hat einen ständigen Sprachmix aus Deutsch und Englisch. Auch wenn ein sehr klares Englisch gesprochen wird, nervt es.

2.) Der Film hat eine teilweise recht überfrachtete Symbolik. Besonders augenfällig wurde es, als jemand auf einem Ritt im Treibsand versinkt, und Lawrence seinen Gang nach Canossa antritt.

3.) Dem Film merkt man alle Minuten seiner fast vier Stunden an, er dehnt sich wie Kaugummi. Man hat nicht wirklich den Eindruck, dass die Handlung vom Fleck kommt, ständig wurden Eisenbahnen angegriffen oder Streitigkeiten beigelegt. Das ist ermüdend.

Ich habe den Film gesehen, weil ich den Doku-Zweiteiler „Das Ende des erhabenen Staates“ noch einmal filmisch aufbereitet haben wollte. Als Geschichtslehrstunde funktioniert er auch ganz gut, aber nicht als Unterhaltung.

Fazit

Sehe ich mir so schnell nicht mehr an.

Seitenverhältnis : 16:9 – 2.20:1
Alterseinstufung : Freigegeben ab 12 Jahren
Produktabmessungen : 13.6 x 1.7 x 19.3 cm; 112 Gramm
Modellnummer : 0310055
Regisseur : David Lean
Medienformat : Dolby, PAL, Surround-Sound
Laufzeit : 3 Stunden und 32 Minuten
Erscheinungstermin : 19. November 2002
Darsteller : Peter O’Toole, Sir Alec Guinness, Jack Hawkins, Omar Sharif, Peter O’Toole
Untertitel: : Englisch, Spanisch, Deutsch, Polnisch, Tschechisch, Ungarisch, Türkisch, Dänisch, Arabisch, Bulgarisch, Schwedisch, Finnisch, Isländisch, Niederländisch, Norwegisch, Portugiesisch, Griechisch, Hebräisch
Sprache, : Deutsch (Dolby Digital 5.1), Englisch (Dolby Digital 5.1), Spanisch (Dolby Digital 5.1)
Studio : Sony Pictures Home Entertainment
ASIN : B00005B3OT
Anzahl Disks : 2

[Fliegenpilz]

Noble House

Das Noble House, größtes Handelsunternehmen in Hongkong, befindet sich in einer schweren wirtschaftlichen Krise. Der Tai Pan des angeschlagenen Giganten, Ian Dunross, sucht die Unterstützung von Linc Bartlett, Boss der amerikanischen Par-Con Industries. Was als freundschaftliche Geschäftsbeziehung beginnt, wandelt sich schnell zu dem Versuch einer feindlichen Übernahme. Bartlett spielt ein doppeltes Spiel und will selber in Hongkong Fuß fassen. Dafür verbündet er sich mit Dunross‘ Erzfeind Quillan Gornt, der das Noble House ein für alle Mal ruinieren will. Eine alte Verpflichtung sorgt beim Tai Pan für zusätzliche Unruhe: Noble-House-Gründer Dirk Struan hatte seinerzeit als Pfand vier geteilte Münzen an Geschäftspartner vergeben. Wer immer eine solche halbe Münze vorlegt, kann vom Tai Pan eine Gunst erbitten, die nicht abgelehnt werden darf. Ausgerechnet jetzt taucht eine dieser seit Ewigkeiten verschwundenen Hälften wieder auf. Amazon

Sechs Stunden und keine Sekunde langweilig. Eigentlich wollte ich die Serie auf das Wochenende aufteilen, was nicht klappte – zu spannend sind die ganzen Intrigen, welche um das Noble House gesponnen werden. Die Tai-Pans bekämpfen sich, und mittendrin eine amerikanische Firma, welche mehrmals die Seiten wechselt. Ich würde allerdings vorher den Film „Tai-Pan“ sehen, und danach „Noble House“, das habe ich versäumt.

Pierce Brosnan wirkt gewohnt chic in seinen Anzügen, auch sonst wurde an der Ausstattung nicht gespart. Alleine der Brand auf dem Schiff war sicherlich nicht billig.

Interessant auch zu sehen, wie Hongkong in den 80er Jahren aussah, im Vergleich zu heute ein regelgerechtes Kuhdorf.


Fazit

Garantiert einen unterhaltsamen Tag.

Seitenverhältnis : 16:9 – 1.77:1, 16:9 – 1.66:1
Alterseinstufung : Freigegeben ab 12 Jahren
Produktabmessungen : 13.6 x 1.7 x 19.3 cm; 83.16 Gramm
Herstellerreferenz : 0502489
Regisseur : Gary Nelson
Medienformat : Dolby, PAL
Laufzeit : 5 Stunden und 57 Minuten
Erscheinungstermin : 17. April 2009
Darsteller : Pierce Brosnan, Deborah Raffin, Ben Masters, Tia Carrere, Denholm Elliott
Untertitel: : Deutsch
Sprache, : Deutsch (Dolby Digital 1.0), Englisch (Dolby Digital 1.0), Nicht qualifiziert (Dolby Digital 2.0 Mono)
Studio : STUDIOCANAL
ASIN : B001O3AHYQ
Anzahl Disks : 2