Die Nabu-Applikation hat nicht so gute Noten bekommen.
Es ist erstaunlich, dass bereits ein einziges Beet ausreicht, um die Vielfalt zu verbessern. Und: Brennesseln müssen sein...
Fotografisch kochen andere auch nur mit Wasser. Wichtig sind: gleichmäßiges Licht, ein ruhiger Hintergrund, der nicht ablenkt, Windstille (!) und eine schnelle Belichtungszeit. Pflanzen bewegen sich im Makromodus unglaublich viel, also auch die Schmetterlinge darauf. Mit einem Tablett habe ich selten fotografiert - ich kann die Dinger nicht gut halten. Da macht sich ein (selbstgebastelter) Halterahmen, auch mit Griff, ganz gut. Aber das elende Gewicht bleibt, nach 10 Minuten kann man das Gerät kaum noch ruhig halten. Deswegen haben ich an meiner Kompaktkamera immer ein Ministativ eingeschraubt, das lässt wie wie ein Griff halten. Klappt perfekt. Für Handys gibt es ja auch solche Hilfen, aber meist unverschämt teuer...
Mit dem Autofokus von Handy und Tablett bin ich immer sehr unzufrieden. Meist stellt dieser auf kontrastreiche Strukturen im Hintergrund scharf und übersieht das Hauptmotiv. Wenn man den Fokus auf das Insekt legen kann (draufdrücken oder so), isf das schon mal gut. Leider entscheiden solche Geräte selbst, ob sie lieber kleine Blende oder schnelle Zeit benutzen. Nur manuell hat man überhaupt einen Einfluss darauf.
Übrigens ist auch Blitzen (etwas abgeschwächt) bei Sonnenlicht sinvoll!