Computerprobleme

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JoeX
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Computerprobleme

Beitrag von JoeX »

Mal alter Rechner hat einmal etwas lauter geknackt und hat sich ausgeschaltet. Ich dachte erst das es das war. Ich habe aber festgestellt das wenn man den Rechner ganz vom Netz nimmt, läuft er danach wiederfür eine gewisse Zeit. Nach ca 15-20 Minuten hat er sich wieder ausgeschaltet. Allerdings ohne knacken dann. Inzwischen macht er teils nur noch 1-5 Minuten. Ich möchte aber noch einige Daten von dem Rechner haben, also würde ich auch ein defektes Teil errsetzen wenn ich es günstig kaufen kann.
Ich habe erst auf das Netzteil getippt, aber ich bin mir da inzwischen auch nicht mehr sicher. Woanders stand geschrieben das sich sowas nach einem Kondensator anhört. Aber mich bringt das nicht weiter, da ich keine Ahnung habe welches Teil jetzt betroffen ist. Es hat nichts gerochen, und soweit ich in den Rechner schauen kann sieht man auch keine schwarzen Stellen.

Wenn da eine Tipps hat wäre ich dankbar.
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PhanTomAs
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Re: Computerprobleme

Beitrag von PhanTomAs »

Laufen alle Lüfter noch? Vielleicht fährt der PC wegen Hitzeproblemen runter?
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Bakhtosh
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Re: Computerprobleme

Beitrag von Bakhtosh »

Da gibt es halt mehr als eine potentielle Ursache.

Im PC zu gucken, ob alle Lüfter anlaufen, ist erstmal eine gute Idee.

Dann würde ich einmal ins BIOS gehen und mir dort die Anzeigen für die Lüfter-Drehzahl und die CPU Temperatur ansehen. Und auf der Seite bleiben und gucken, ob der PC dann auch nach 5 Minuten abstürzt (also ohne Last) und ob sich Temperatur und Lüfter-Drehzahlen merklich ändern.

Stürzt der PC auch im BIOS ab, dann gerne mal hier posten, wie CPU Temperatur und Lüfter-Drehzahlen sich zuvor verändert haben.
Wird dort auch die Mainboard Temperatur angezeigt, dann gerne auch die angeben.
Zusätzlich bitte auch den genauen CPU-Typ, weil verschiedene Typen halt auch unterschiedliche Betriebskorridore haben, was die Temperaturen anbelangt.
kanedat
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Re: Computerprobleme

Beitrag von kanedat »

Die begrenzte Laufzeit nach dem Einschalten legt nahe, dass es Probleme mit dem Kühler gibt und das System aufgrund von Überhitzung abschaltet. Die These passt aber nicht ganz mit der Eingangsbeschreibung zusammen. Wenn der Lüfter sich mit einem großen "Knack" verabschiedet, dann wird nicht sofort eine kritische Temperaturschwelle erreicht.

Da es nur um die Datenrettung geht würde ich die Festplatte einfach in einen anderen Rechner einbauen oder anderweitig auslesen, z.B. über einen USB-Adapter.
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Amir
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Re: Computerprobleme

Beitrag von Amir »

Ich hatte auch sowas Ähnliches. Da war es wegen der Überhitzung. Also, wie die anderen geschrieben haben, würde ich Lüfter sagen. Hardware und Software bitte auch bereinigen.
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Uncoolman
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Re: Computerprobleme

Beitrag von Uncoolman »

Es gibt zwar kostenlose Tools, die Temperaturen und Drehzahlen auslesen, aber wenn der PC nur noch wenige Minuten läuft, muss es schon kritisch sein. Man kann in vielen BIOS' einen Warnpiepton aktivieren, wenn die CPU über z.B. 70° kommt. Das war bei mir so. Wenn der CPU-Lüfter keinen Wärmeleitpastekontakt mehr hat, dreht er sich zwar brav, aber es nützt nichts. So eine Paste kann spröde werden, reißen, eintrocknen oder das Gerät hat mal einen kräftigen Stoß bekommen.

Dann ist die Kerntemperatur der CPU in wenigen Minuten überschritten. Das vermute ich auch.

Drehen sich also alle Lüfter ordnungsgemäß und der PC schaltet trotzdem ab, könnte das der Grund sein.

Aber rein theoretisch kann es auch ein beliebiges winziges Bauteil auf dem Board sein. Möglich, dass auch die Grakarte zu heiß wird - deren Lüfter sind meist von minderer Qualität und nicht lange haltbar. Aber eigentlich beginnt ein solches Problem zuerst mit Blue Screens. Hattest du vermehrt welche? Welche Windows-Version?

Lüfterlamellen reinigen und alle Stecker auf guten Kontakt prüfen, gehört erstmal zu den Sofortmaßnahmen.

Wenn ein Netzteil ausfällt, geschieht es üblicherweise für immer. Es könnte zwar sein, dass dein Netzteil eine Wärme-Sicherung hat, die den Strom - wie bei einem Fön - wieder freigibt, ist aber unwahrscheinlich.

Festplatte ausbauen und Daten an einem anderen PC sichern ist sinnvoll. Reparieren und Löten (!) kann man als Laie auf dem Board gar nicht, selbst wenn ein Elektrolyt-Kondensator geplatzt ist.
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JoeX
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Re: Computerprobleme

Beitrag von JoeX »

Erstmal danke für die Antworten

Ich habe den Rechner heute mal wieder angemacht, nach ca 20-30 Sekunden geht er aus. Ins Bios komme ich gar nicht.
Es ist allerdings zu sehen das die Lüfter alle anlaufen, also nen Hitzeproblem glaube ich nicht. Oder kann das wirklich schon nach 30 Sekunden ohne Last sein? Ich bin da auch eher nen Laie. Die Grafikkarte ist eigentlich das neuste an dem Rechner, und hat auch nie Probleme gemacht.
Nur ist der Rechner seit einiger Zeit schon sehr langsam gewessen. Hochfahren und runterfahren hat irgendwamm mal angefangen echt lange zu dauern.

@Bakhtosh
Den genauen CPU-Typ kann ich leider so auch nicht sagen. Ist nen I5@ 2800. Das wird aber wohl nicht reichen um zu helfen.

Mir ist aber jetzt folgendes noch aufgefallen wo ich die Seite geöffnet habe.
Also der Rechner geht nach kurzer Zeit aus und alle LED´s logischerweise mit. Neustart geht nicht. Wenn ich aber nun den Rechner ganz vom Netz nehme , leuchtet die eine grüne LED am Mainboard nach ca 30s kurz auf. Wenn der Rechner danach wieder am Netz angeschlossen wird fährt er wieder hoch. Geht dann aber auch genauso schnell wieder aus.


@Uncoolman, kanedat
Ja die Festplatte werde ich auch mal woanders reinbauen und die Daten runterziehen. Mich interessiert das aber jetzt mal was das sein könnte, viel mehr schrott machen kann ich auch nicht mehr. Vielleicht hilft das Wissen ja in der Zukunft mal.
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PhanTomAs
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Re: Computerprobleme

Beitrag von PhanTomAs »

Sind auch alle Kühllamellen staubfrei? Hol dir Druckluft und blas den Rechner mal so richtig durch, inklusive Netzteil. Aber halte beim Blasen die Lüfter an.
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Bakhtosh
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Re: Computerprobleme

Beitrag von Bakhtosh »

JoeX hat geschrieben: 28.04.2019, 11:56 @Bakhtosh
Den genauen CPU-Typ kann ich leider so auch nicht sagen. Ist nen I5@ 2800. Das wird aber wohl nicht reichen um zu helfen.
Das würde aber eh' nur was nützen, wenn man soweit käme irgendwo die Temperatur abzulesen...

Du schreibst der PC würde jetzt nach 20-30 Sekunden wieder ausgehen und Du kämst deswegen nicht ins BIOS. Das irritiert mich ein wenig. Ins BIOS kommt man ja normalerweise, wenn man während des POST (Power On Self Test) eine bestimmte Taste drückt. Und normalerweise dauert der POST keine 20 Sekunden. Wann stürzt der PC denn ab? Wenn Windows schon beginnt zu booten? Oder wenn der PC noch Infos zu seinen Bauteilen anzeigt?

JoeX hat geschrieben: 28.04.2019, 11:56Mir ist aber jetzt folgendes noch aufgefallen wo ich die Seite geöffnet habe.
Also der Rechner geht nach kurzer Zeit aus und alle LED´s logischerweise mit. Neustart geht nicht. Wenn ich aber nun den Rechner ganz vom Netz nehme , leuchtet die eine grüne LED am Mainboard nach ca 30s kurz auf. Wenn der Rechner danach wieder am Netz angeschlossen wird fährt er wieder hoch. Geht dann aber auch genauso schnell wieder aus.
Diese LEDs auf dem Mainboard zur Fehlerdiagnose sind leider nicht einheitlich. Um dazu etwas sagen zu können, bräuchten wir das Mainboard Modell (Hersteller und Modellbezeichnung), um man das Handbuch runterzuladen und die Bedeutung der LEDs nachzuschlagen.


Es ist durchaus möglich, dass da ein oder mehrere Elkos (Elektrolytkondensatoren) hochgegangen sind (erkennt man daran, dass sie oben leicht ausgebeult sind) und das Mainboard deswegen die Stromversorgung nicht stabil halten kann. Allerdings schriebst Du etwas von einem Knacken. Und ich kenne nur einen leichten "puff" Laut, wenn ein Kondensator hochgeht. Das hört man bei geschlossenem Rechner eher nicht.
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Uncoolman
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Re: Computerprobleme

Beitrag von Uncoolman »

Ich kenne das so, dass das BIOS eine Reihe Pieptöne aus dem PC-eigenen Minilautsprecher (auf dem Board) abgibt, aus dessen Reihenfolge man ungefähr den Fehler einkreisen kann. Da der PC aber sofort stromlos wird (und jetzt sogar schon so schnell) muss der Fehler weit vorne in der Versorgungskette liegen. Dann ist das Netzteil der wahrscheinlichste Kandidat. Dass aber überhaupt kein Piep kommt, heißt, dass der Fehler schon gar nicht mehr erkannt wird, bevor der PC runterfährt. Wäre der Fehler nur auf dem Board oder sonst was wackelig, würde das BIOS noch reagieren. Da aber ohne CPU (und Northbridge und Southbridge) nichts geht, ist im schlimmsten Fall die CPU verreckt. Dann gelangt man auch nicht mehr ins BIOS. Dafür spricht, dass sich der Fehler beim andauernden Hoch- und Runterfahren verschlimmert hat. Jetzt geht faktisch gar nichts mehr. Und wie ich schrieb: dass der CPU-Lüfter sich dreht, heißt nur, dass er sich dreht - aber nicht, dass er auch kühlt.

Für mich wäre die Reihenfolge: 1. Netzteil tauschen. Reagiert der PC dann normal, hattest du ein Netzteil mit Sicherung. Es brauchte ja bloß die Spannungsstabilisierung defekt zu sein.

2. Nützt das nichts, müsste man tatsächlich die Kühlung der CPU überprüfen. Ich bin da immer sehr vorsichtig und mag das auch nicht gerne. Und das ist auch pfriemelig. Manchmal reicht es, den Kühler etwas anzudrücken, aber in der Regel muss er ab, die Paste abgenommen, neu eingestrichen und der Kühler wieder aufgesetzt werden. Das ist nichts für Laien, man braucht dazu mindestens eine Entladungsmatte oder ein Handgelenkkabel.

Da der PC inzwischen gar nichts mehr macht, ist die Wahrscheinlich leider groß, dass die CPU - wenn sie es denn gewesen ist - jetzt sowieso im A.... ist. Normalerweise dauert es einige Minuten ohne Kühlung, bis die Temperatur zu hoch ist. Aber dadurch wird natürlich der Kern nicht besser...

3. Ist irgendwas am Board, kann man als Laie eh nichts machen. Löten ist ein No-Go, weil das Board mehrschichtig ist (mehrere Platinen sind übereinander geschichtet). Fährt der PC also mit neuer CPU-Kühlung nicht mehr hoch, ist der PC für dich hinüber. Klar könnte man ihn reparieren lassen, aber ob sich das lohnt? Aber immerhin ist es ein i5 - also soooooo schlecht ist er nicht.
Zuletzt geändert von Uncoolman am 28.04.2019, 19:24, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: Computerprobleme

Beitrag von Bakhtosh »

Uncoolman hat geschrieben: 28.04.2019, 19:03 Ich kenne das so, dass das BIOS eine Reihe Pieptöne aus dem PC-eigenen Minilautsprecher (auf dem Board) abgibt, aus dessen Reihenfolge man ungefähr den Fehler einkreisen kann.
Bei vielen neueren Mainboards gibt es statt den Piep-Codes tatsächlich eine Reihe von LEDs auf dem Mainboard, die diese Aufgabe übernehmen. Diese Mainboards haben also keine Piep-Codes mehr.
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Re: Computerprobleme

Beitrag von Uncoolman »

Bakhtosh hat geschrieben: 28.04.2019, 19:16
Uncoolman hat geschrieben: 28.04.2019, 19:03 Ich kenne das so, dass das BIOS eine Reihe Pieptöne aus dem PC-eigenen Minilautsprecher (auf dem Board) abgibt, aus dessen Reihenfolge man ungefähr den Fehler einkreisen kann.
Bei vielen neueren Mainboards gibt es statt den Piep-Codes tatsächlich eine Reihe von LEDs auf dem Mainboard, die diese Aufgabe übernehmen. Diese Mainboards haben also keine Piep-Codes mehr.
Danke. Das wusste ich nicht.
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Re: Computerprobleme

Beitrag von JoeX »

PhanTomAs hat geschrieben: 28.04.2019, 17:14 Sind auch alle Kühllamellen staubfrei? Hol dir Druckluft und blas den Rechner mal so richtig durch, inklusive Netzteil. Aber halte beim Blasen die Lüfter an.
Die Lamellen waren wirklich stark verstaubt, aber die Reinigung hat nicht geholfen.



Bakhtosh hat geschrieben: 28.04.2019, 17:34

Du schreibst der PC würde jetzt nach 20-30 Sekunden wieder ausgehen und Du kämst deswegen nicht ins BIOS. Das irritiert mich ein wenig. Ins BIOS kommt man ja normalerweise, wenn man während des POST (Power On Self Test) eine bestimmte Taste drückt. Und normalerweise dauert der POST keine 20 Sekunden. Wann stürzt der PC denn ab? Wenn Windows schon beginnt zu booten? Oder wenn der PC noch Infos zu seinen Bauteilen anzeigt?

Naja, es geht einfach aus bevor ich schon im Bios bin.
Er schaltet sich ganz am Anfang ab, wenn er seine Bauteile anzeigt.

Die LED blinkt nicht, also nur die ganze Zeit an oder aus. Daraus kann man keinen Code ableiten oder?





Uncoolman hat geschrieben: 28.04.2019, 19:03

Für mich wäre die Reihenfolge: 1. Netzteil tauschen. Reagiert der PC dann normal, hattest du ein Netzteil mit Sicherung. Es brauchte ja bloß die Spannungsstabilisierung defekt zu sein.

Wenn es das Netztteil ist, wäre es dann nicht so das gar nichts mehr geht?
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Re: Computerprobleme

Beitrag von Uncoolman »

Nun, da die Ventilatoren erstmal anlaufen, kann das Netzteil definitiv nicht komplett kaputt sein. Ich würde versuchen, ob man vielleicht ein "klick" im Netzteil hört, bevor es ausgeht (Sicherung). Das heißt, es bekommt entweder keine Rückmeldung vom Board, schaltet also ab - oder es hat intern ein Problem, den PC mit Strom zu versorgen, ist also selber defekt und schaltet deshalb ab. Interessant ist sowieso, dass nur noch ein Kaltstart möglich ist.

Wenn das Netzteil verreckt ist, zucken die Ventilatoren höchstens kurz. Aber dann geht gar nichts mehr.

Ohne vor Ort zu sein, ist das echt schwierig. Datenrettung steht erstmal an erster Stelle! Den PC kann man auch ohne Festplatte hochfahren und kaputttesten... ;)
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Re: Computerprobleme

Beitrag von JoeX »

Uncoolman hat geschrieben: 28.04.2019, 19:36 Nun, da die Ventilatoren erstmal anlaufen, kann das Netzteil definitiv nicht komplett kaputt sein. Ich würde versuchen, ob man vielleicht ein "klick" im Netzteil hört, bevor es ausgeht (Sicherung).
Ich höre da son leichtes abschalten, nicht direkt ein klick wie wenn eine Sicherung rausspringt. Eher son gedämpfter Plop. Ist leider auch etwas blöde zu beschreiben.

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