Wie definiert man einen "Walking Simulator"?

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Werner1612
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Wie definiert man einen "Walking Simulator"?

Beitrag von Werner1612 »

Hallo zu später Stunde,
immer wieder ist in manchen Artikeln zu lesen, dass sich ein Spiel XYZ als oben genanntes darstellt. Könnte mir mal einer von Euch kurz sagen, was es mit dem Begriff ansich auf sich hat? Bei der Übersetzung denke ich immer daran, dass man im Spiel eine Gegend nach der anderen langwierig apklappern muss, nur, um im Spielverlauf weiter zu kommen. Und kaum ist man da, wo man hin sollte, heisst es, dass man nun wieder nach sonstwo hin muss, nur um Artefakt X zu besorgen. Rollenspiele verhalten sich dazu sicher auch nicht viel anders, Gothic2 hatte auch viele solcher Schätze mit drin.
LG Werner
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Re: Wie definiert man einen "Walking Simulator"?

Beitrag von Kikimora »

In einem Rollenspiel gibt es für gewöhnlich Kämpfe, einen Charakter mit Werten, den du im Laufe des Spiels weiter entwickelst, Handel und Dialoge mit anderen Charakteren. Das hat ein Walking Simulator nicht.
Da bewegst du dich tatsächlich im Grunde nur durch die Welt und musst auch keine Rätsel lösen wie in einem Adventure. Stattdessen schaltest du weitere Ereignisse/Phasen der Geschichte frei, indem du Gegenstände auf dem Weg findest und betrachtest. Also wenn man mag, kann man auch das als Rätsel bezeichnen, weil sich durch die ersten Hinweise, die man findet, natürlich auch rätselhafte Fragen ergeben, die dann aber durch die weiteren Hinweise beantwortet werden. Hat auch ein bisschen was von einer Schnitzeljagd.

Zudem ist in so genannten Walking Simulatoren die tatsächliche Hauptaufgabe gar nicht so klar wie in manchmel Rollenspiel, wo dir von Anfang an gesagt wird, welchen "Endgegner" es schließlich zu besiegen gilt. Bei einem Walking Simulator erfährst du im Laufe des Spiels, was es mit der Geschichte überhaupt auf sich hat.

Zumindest war das so bei den so definierten Spielen, die ich bisher gespielt habe. Die hatten stets eine sehr ernste Geschichte, einige waren sehr nah am realen Leben und könnten etwa so tatsächlich passiert sein (Gone Home), andere behandelten zwar ernste Themen, setzten die aber in deutlich surrealerer Form um (What Remains of Edith Finch).

Eigentlich kannst du Walking Simulatoren auch gut als "interaktive Geschichte" mit schöner (für gewöhnlich 3D-)Grafik bezeichnen, denn der Schwerpunkt liegt da auf der Erkundung und der Story.
Zuletzt geändert von Kikimora am 21.03.2022, 09:27, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Wie definiert man einen "Walking Simulator"?

Beitrag von Loma »

Ich finde diese Bezeichnung im Grunde nach wie vor eher beknackt, weil unpassend.

Vielleicht interessiert der folgende Arikel:
https://www.zeit.de/digital/games/2016- ... gle.com%2F
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Re: Wie definiert man einen "Walking Simulator"?

Beitrag von Uncoolman »

Da in der "Zeit" auch "Shadow of the colossus" als WS definiert wird, müsste theoretisch jedes Spiel, das einen Großteil Zeit für die Erforschung der Welt verlangt, ein "Walking simulator" sein. Das wäre quasi jedes Spiel. Da nun z.B. auch Rufus in "Deponia" viele Wege zu Fuß zurücklegt und selten etwas passiert, wenn er nicht selbst etwas auslöst - was ist diese Definition dann wert?
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Re: Wie definiert man einen "Walking Simulator"?

Beitrag von Kikimora »

Der Begriff Walking Simulator war ja von vornherein auch ein Witz, mit dem diese Art von Spielen abgewertet werden sollten - von Leuten, die damit selbst nichts anfangen konnten.
Ich finde ihn nicht wirklich schlimm - wenn er ein Spiel definiert, das mir gefallen hat, hilft er mir doch bei der Einordnung, wenn ähnliche Titel auch so genannt werden und ich dann weiß "ach, sowas mag ich mal gelegentlich spielen, wo gibt's mehr davon?". Ein "besserer Begriff", wie er im Artikel im Fazit gewünscht wird, wäre mir recht, aber schlimm finde ich ihn nicht.
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Re: Wie definiert man einen "Walking Simulator"?

Beitrag von Uncoolman »

Immerhin assoziiert der Begriff, dass man außer Herumlaufen nicht viel tun kann: Filmchen oder Sequenzen angucken, ab und zu mal was klicken, das wars. Selbst wenn er mal bloß abwertend gemeint war - sobald er benutzt wird, kategorisiert er automatisch ein Spiel, was dazu führen mag, dass man es nicht kauft oder spielt. Das Wort ist deshalb ohnehin schädlich und sollte seriös nicht verwendet werden. Dann wären Filme wie „Dr. Schiwago“ oder „Tatsächlich Liebe“ nur Schmonzetten (kann man durchaus ja so sehen), aber das wird ihnen nicht gerecht...
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Re: Wie definiert man einen "Walking Simulator"?

Beitrag von z10 »

Uncoolman hat geschrieben: 20.03.2022, 16:03 Da in der "Zeit" auch "Shadow of the colossus" als WS definiert
Dann haben sie einen Fehler gemacht, ist für mich zmd recht offensichtlich kein Walking Simulator wegen der Bosskämpfe.

Walking Simulator für mich wäre Erkundung als einziges großes Gameplay-Element mit Storyfokus.
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Re: Wie definiert man einen "Walking Simulator"?

Beitrag von kanedat »

Ich würde auch sagen, dass der Fokus auf Exploration liegt. Aber die muss nicht unbedingt mit Story-Fokus sein, sondern kann auch einfach Dinge erfahrbar machen (siehe VR-Experiences).
z10 hat geschrieben: 21.03.2022, 09:14
Uncoolman hat geschrieben: 20.03.2022, 16:03 Da in der "Zeit" auch "Shadow of the colossus" als WS definiert
Dann haben sie einen Fehler gemacht, ist für mich zmd recht offensichtlich kein Walking Simulator wegen der Bosskämpfe.
Ja, der Artikel ist fehlerbehaftet.

Der Autor möchte aufzeigen, dass die Aspekte eines Walking Simulators (Exploration, Dinge wahrnehmen etc.) bisher schon in Videospielen vorhanden waren und eine wichtige Rolle spielten. Als Beispiele werden u.a. Half-Life (Story-Sequenzen ohne Waffe) und Shadow of the Colossus (Reiten über lange Strecken ohne etwas anderes zu tun) genannt. Bei der Formulierung hat er den Gedanken aber übers Knie gebrochen, indem er einfach "Der Walkingsimulator ist kein neues Phänomen" geschrieben hat und dann einfach die Spiele aufzählt. Da wird ein Teilaspekt einfach mit dem Gesamten gleichgesetzt.

Ist übrigens auch der zweite Fehler in so kurzer Zeit. Im Absatz direkt davor wird gesagt, dass der Walking Simulator mit den Genre-Konventionen des First-Person-Shooters bricht.
Zuletzt geändert von kanedat am 22.03.2022, 10:56, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Wie definiert man einen "Walking Simulator"?

Beitrag von z10 »

kanedat hat geschrieben: 21.03.2022, 14:46 Ich würde auch sagen, dass der Fokus auf Exploration liegt. Aber die muss nicht unbedingt mit Story-Fokus sein, sondern kann auch einfach Dinge erfahrbar machen (siehe VR-Experiences).
Du hast recht - in Gedanken überlegte ich, dass es um die Story gehen muss, wenn es außer Exploration schon sonst nicht wirklich etwas zu tun gibt, aber wenn die Erkundung ungewöhnlich genug ist, geht es auch ohne Story.
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Re: Wie definiert man einen "Walking Simulator"?

Beitrag von Uncoolman »

Erforschung und Geschichte sind zwei unterschiedliche Dinge. Das eine kann es ohne das andere geben. Ich hätte gerne ein Beispiel für einen "waschechten" Geh-Simulator, weil ich mir gerade kein Spiel ausmalen kann, auf das das zu 100% zutrifft... Ein Simulationsspiel, in dem man z.B. eine Stadt aufbaut oder Bodenschätze verhökert, kann ohne Geschichte auskommen. In diesem Fall wäre auch "No mans sky" ein WS. In "Mass effect" gibt es auch kampflose Missionen oder die Aufgabe, Erze abzubauen. Nebenbei gibt es auch Spiele, in denen man erforschen und Kämpfen z.B. durch schleichen ausweichen kann, wenn auch nicht vollständig. In gewisser Hinsicht besitzt jedes Spiel eine Geschichte, weil es einen Grund gibt, vom Anfang bis Ende zu spielen. Somit wären Wimmelspiele am nahesten dran, weil man nicht viel tun muss außer Sachen zu sammeln. Aber ist dann ein typisches "Ponyhof"-Abenteuer nicht auch bloß die Pflege eines Bauernhofes..?
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Re: Wie definiert man einen "Walking Simulator"?

Beitrag von Janusz11 »

Uncoolman hat geschrieben: 21.03.2022, 16:44 Ich hätte gerne ein Beispiel für einen "waschechten" Geh-Simulator
Da fallen mir ad hoc Dear Esther, Firewatch und Gone Home ein.
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Re: Wie definiert man einen "Walking Simulator"?

Beitrag von Uncoolman »

„Gone Home“: ist das der alte Mann, der durch die Landschaft stapft? Ich habe mal einen YT-Film gesehen, aber ich konnte daraus nicht beurteilen, ob es schwer war, den richtigen Weg zu finden und anzuwenden. Dann wäre es immerhin ein Rätsel, die Landschaftelemente so zu legen, dass man darüberlaufen kann. Ich würde „Far - Lone Sails“ auch in so eine Zwitterkategorie legen: man durchquert eine Gegend, muss aber für Sprit sorgen, Gegenstände finden und Feuer löschen. Eine Geschichte gibt es eigentlich nicht (außer, als Spieler möchte man wissen, warum die Welt untergegangen ist...).
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Re: Wie definiert man einen "Walking Simulator"?

Beitrag von Werner1612 »

Uncoolman hat geschrieben: 21.03.2022, 16:44 Erforschung und Geschichte sind zwei unterschiedliche Dinge. Das eine kann es ohne das andere geben. Ich hätte gerne ein Beispiel für einen "waschechten" Geh-Simulator, weil ich mir gerade kein Spiel ausmalen kann, auf das das zu 100% zutrifft... Ein Simulationsspiel, in dem man z.B. eine Stadt aufbaut oder Bodenschätze verhökert, kann ohne Geschichte auskommen. In diesem Fall wäre auch "No mans sky" ein WS. In "Mass effect" gibt es auch kampflose Missionen oder die Aufgabe, Erze abzubauen. Nebenbei gibt es auch Spiele, in denen man erforschen und Kämpfen z.B. durch schleichen ausweichen kann, wenn auch nicht vollständig. In gewisser Hinsicht besitzt jedes Spiel eine Geschichte, weil es einen Grund gibt, vom Anfang bis Ende zu spielen. Somit wären Wimmelspiele am nahesten dran, weil man nicht viel tun muss außer Sachen zu sammeln. Aber ist dann ein typisches "Ponyhof"-Abenteuer nicht auch bloß die Pflege eines Bauernhofes..?
NMS soll ja angeblich auch eine Geschichte haben, das Rätsel im Zentrum der Galaxie. Oder es ist eine Pseudogeschichte, damit man einfach weiterreist. Man kann in NMS ja zwischen verschiedenen Modies wählen... Erforschen, kämpfen, handeln. Einer vorgegenen Story folgen, oder sich ganz frei bewegen. Ich bin über den Anfang leider nie heraus gekommen, da die Steuerung mich kirre machte, und das Menue für mich irre komplex war. Schade, denn diese Art des Spiels finde ich faszinierend.

Wimmelspiele sind ja eigentlich bekloppt, denn sie stülpen über einen Haufen Schrott, der zu durchsuchen ist, eine "Story". Nicht wegen Fantasy oder sonstwas, aber solch eine Konfiguration würde es "echt" niemals geben. Die Handlung hält das ganze dann auch meistens sehr locker zusammen. Trotz all dem, spiele ich ab und zu die Dinger auch mal gerne, obwohl ich eigentlich weiß, dass das Quark ist. :wink:
Einzige Ausnahme: Drawn. Jeder Teil eine kleine Perle.
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Re: Wie definiert man einen "Walking Simulator"?

Beitrag von Uncoolman »

Da Forscher und Entdecker auch nichts anderes wollen als forschen und entdecken, sehe ich keinen Grund, das nicht in einem Spiel zu verarbeiten. Ich würde „No mans sky“ tatsächlich spielen wollen, weil ich keine wilde Aktion brauche. Die Fantasie der Spielemacher würde mir reichen. Ich schaue auch in Adventures in jede Ecke und in jeden Schrank, selbst wenn das die Spielzeit um 300% erhöht :) ...
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Re: Wie definiert man einen "Walking Simulator"?

Beitrag von Uncoolman »

Vielleicht ist das auch ein Gehsimulator der anderen Art:

https://www.gog.com/de/game/the_shattering
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