Cyberpunk 2077

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Kikimora
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Re: Cyberpunk 2077

Beitrag von Kikimora »

Ich bin überhaupt kein Ballerspiele-Spieler (schon gar nicht GTA, das Setting reizt mich so gar nicht), habe mit Cyberpunk aber nach wie vor viel Spaß. Bis jetzt habe ich ca. 58 Stunden versenkt und könnte die Haupthandlung wohl auch in Kürze abschließen, spiele aber lieber noch ein paar Nebenquests. Die sind im späteren Spielverlauf nämlich gar nicht so schnöde, also zumindest sind da auf jeden Fall interessante Quests und Geschichten dabei!

Die Musik ist stellenweise sooo stimmungsvoll, man fühlt sich durchaus in die Welt von Blade Runner & Co versetzt. Ich mag es sehr.

Das Inventar nervt mich aber auch, so eine zwei-Spalten-Sortierung, das Handling mit Items und Crafting generell ist erstaunlich nerviger als es sein müsste.

Die Charakterentwicklung bzw. die Skill Trees an sich finde ich aber recht hübsch visualisiert.
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Fightmeyer
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Re: Cyberpunk 2077

Beitrag von Fightmeyer »

Beim Thema Musik schließe ich mich an. Die ist wirklich gut getroffen.
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Fightmeyer
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Re: Cyberpunk 2077

Beitrag von Fightmeyer »

So, bei mir sind nun noch ein paar Stunden Spielzeit dazugekommen und so richtig besser geworden ist es irgendwie nicht. Auch nach den Patches 1.1 bzw. dem Hotfix 1.11 ist das Userinterface weiterhin ein Graus und frißt einen Großteil der Spielzeit.
Die Hacking- und Biomod-Funktionalitäten erschließen sich einem weiterhin nicht und werden somit nicht genutzt.
Aktuell spielt es sich wie Farcry 5 in schlecht und unnötig kompliziert.
Ich geb die Hoffnung noch nicht auf, zumal die Ballereien ja durchaus Spaß machen - so richtig zum Dauerzocken motivieren sie aber irgendwie nicht. Für mich ist das Spiel aktuell so eine Art Lückenfüller. Wenn ich mal 1 Stunde nicht weiß, was ich machen soll, baller ich mich durch ein paar Nebenmissionen und dann schalt ich das Spiel auch wieder aus.
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JoeX
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Re: Cyberpunk 2077

Beitrag von JoeX »

Video games ruined my life. Good thing i have two extra lives..........................
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Fightmeyer
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Re: Cyberpunk 2077

Beitrag von Fightmeyer »

Hab es jetzt durchgespielt. Muss aber dazusagen, dass ich nur noch der Hauptstory gefolgt bin, da die Nebenquests unheimlich öde und belanglos sind. Am Ende war es auch nur die Hauptstory, die mich das Spiel hat durchspielen lassen wollen. Denn das Gameplay ist ebenfalls ziemlich monoton.
Die Story ist dann auch das Einzige, womit das Spiel punkten kann. Das war es dann aber auch. Und leider war das Ende dann irgendwie ziemlich enttäuschend. Ich weiß nicht, ob es mehrere Enden gibt, aber das was ich hatte, stellt den ganzen Sinn des Spiels in Frage.
Generell fand ich die Art und Weise, wie man die Story erzählt hat etwas überladen. Der groben Haupthandlung konnte ich folgen, aber die Details sind mir entgangen und das lag in meinen Augen an dem massiven schlechten Storytelling. Man wird quasi in jeder Mission mit hunderten von Namen, Cyberpunkfachbegriffen und historischen Ereignissen aus dem Cyberpunk-Universum zugeballert, ohne dass die mal erklärt oder in Beziehung zueinander gesetzt werden. Bei vielen Missionen hab ich nur Bahnhof verstanden und bin einfach nur stumpf den Questmarkern nachgelaufen, um da dann alle Gegner kaltzumachen. Da wäre "weniger" definitiv "mehr" gewesen.
Das ganze Biomodding und Hackinggedöns hab ich bis zum Ende des Spiels nicht benutzt, weil es genausowenig erklärt wird und die abartige Menusteuerung lässt es auch gar nicht zu, sich da einfach mal selber durchzuprobieren. Kleiner Tipp an die Macher: Stattet nicht jedes Item mit gefühlten 100 Eigenschaften aus, die es nahezu unmöglich machen, es mit einem anderen Item zu vergleichen. Ich hab ab der Hälfte des Spiels mein Set einfach nur noch so gelassen wie es war und kein Zeugs mehr eingesammelt -weil es einfach keinen Spaß gemacht hat.
Selbst wenn das Spiel noch ein halbes oder 1 Jahr an Entwicklung bekommen hätte, glaube ich nicht, dass es vom Gameplay her besser geworden wäre.
Auch die Karte ist mit Tonnen von sinnlos-mini-missionen völlig überfrachtet. Habe ich am Anfang noch versucht, die Marker alle "abzuarbeiten", hab ich auch das spätestens nach der Hälfte des Spiels gelassen, weil das so eintönig war, dass selbst Ubisofts Spiele das wesentlich besser hinbekommen.
Alles in allem ist Cyberpunk 2077 für mich die große Spielenttäuschung des Jahres 2020. Und da spielen die technischen Umgereimtheiten nur einen kleine Nebenrolle.

Kann den Kauf niemandem empfehlen.
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mudge
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Re: Cyberpunk 2077

Beitrag von mudge »

Danke für Deinen ehrlichen Bericht, Fightmeyer!

Hatte mir nur ein Bild aus ein paar Videos und diesem thread hier gemacht,
und auch tatsächlich mit dem Kauf gewartet.
Diese Monotonie bei den Aufgaben befürchtete ich schon.
Zum Thema Hacking im Spiel hätte ich gerne noch etwas mehr erfahren,
doch in einem Video war da mal schnelles Gewurschtl, und das hat mich nicht sonderlich neugierig gemacht.

Ich lasse es einfach sein, auf mich warten - irgendwann - eh noch Witcher 1 (mal begonnen) bis 3.
Die sind hoffentlich ausgereifter.
(momentan reicht mir für zwischendurch echt das total minimale, doch (mir) Freude bereitende "Loop Hero".)
zockernie
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Re: Cyberpunk 2077

Beitrag von zockernie »

Wooow ich war damals sooo gehyped auf cyberpunk und war dann einfach so enttäuscht, als ich das dann endlich Spielen konnte.. Graphik war einfach nicht schön. Wenn doch mal wieder PS5 verkauft werden ist es hoffentlich anders. Aber ihr habt recht die Musik ist schon nicht schlecht. Glaub auch, dass es ein ganz anderer Vibe wäre, wenn ich ne PS5 hätte :( naja hoffentlich bald mal.
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Fightmeyer
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Re: Cyberpunk 2077

Beitrag von Fightmeyer »

An dem Spiel rettet auch eine PS5 nichts. Ich habe es ja auf nem leistungsstarken PC in FullHD und Ultraeinstellungen gespielt. Das Problem des Spiels ist nicht seine Grafik. Das Spiel hat ganz andere Probleme...
Haremhab
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Re: Cyberpunk 2077

Beitrag von Haremhab »

Fightmeyer hat geschrieben: 20.03.2021, 19:03 Hab es jetzt durchgespielt. Muss aber dazusagen, dass ich nur noch der Hauptstory gefolgt bin, da die Nebenquests unheimlich öde und belanglos sind. Am Ende war es auch nur die Hauptstory, die mich das Spiel hat durchspielen lassen wollen. Denn das Gameplay ist ebenfalls ziemlich monoton.
Die Story ist dann auch das Einzige, womit das Spiel punkten kann. Das war es dann aber auch. Und leider war das Ende dann irgendwie ziemlich enttäuschend. Ich weiß nicht, ob es mehrere Enden gibt, aber das was ich hatte, stellt den ganzen Sinn des Spiels in Frage.
Generell fand ich die Art und Weise, wie man die Story erzählt hat etwas überladen. Der groben Haupthandlung konnte ich folgen, aber die Details sind mir entgangen und das lag in meinen Augen an dem massiven schlechten Storytelling. Man wird quasi in jeder Mission mit hunderten von Namen, Cyberpunkfachbegriffen und historischen Ereignissen aus dem Cyberpunk-Universum zugeballert, ohne dass die mal erklärt oder in Beziehung zueinander gesetzt werden. Bei vielen Missionen hab ich nur Bahnhof verstanden und bin einfach nur stumpf den Questmarkern nachgelaufen, um da dann alle Gegner kaltzumachen. Da wäre "weniger" definitiv "mehr" gewesen.
Das ganze Biomodding und Hackinggedöns hab ich bis zum Ende des Spiels nicht benutzt, weil es genausowenig erklärt wird und die abartige Menusteuerung lässt es auch gar nicht zu, sich da einfach mal selber durchzuprobieren. Kleiner Tipp an die Macher: Stattet nicht jedes Item mit gefühlten 100 Eigenschaften aus, die es nahezu unmöglich machen, es mit einem anderen Item zu vergleichen. Ich hab ab der Hälfte des Spiels mein Set einfach nur noch so gelassen wie es war und kein Zeugs mehr eingesammelt -weil es einfach keinen Spaß gemacht hat.
Selbst wenn das Spiel noch ein halbes oder 1 Jahr an Entwicklung bekommen hätte, glaube ich nicht, dass es vom Gameplay her besser geworden wäre.
Auch die Karte ist mit Tonnen von sinnlos-mini-missionen völlig überfrachtet. Habe ich am Anfang noch versucht, die Marker alle "abzuarbeiten", hab ich auch das spätestens nach der Hälfte des Spiels gelassen, weil das so eintönig war, dass selbst Ubisofts Spiele das wesentlich besser hinbekommen.
Alles in allem ist Cyberpunk 2077 für mich die große Spielenttäuschung des Jahres 2020. Und da spielen die technischen Umgereimtheiten nur einen kleine Nebenrolle.

Kann den Kauf niemandem empfehlen.
Es gibt aber Leute, die vom dem Spiel schlicht begeistert sind. Zum Beispiel Daniel Vavra. Der Macher hinter dem RPG Kingdom Come: Deliverance.
https://www.nach-welt.com/daniel-vavra- ... igromania/
Auf die Meinung solcher Leute hört man in der Branche, aber wer ist schon ein "Fightmeyer"?
Cyberpunk wurde kürzlich das beste Spiel der Gamestar.de des Jahres 2020 mit einem Abstand von fast 50%, es ist logisch dass es auch das beste RPG wurde. Ich weiß ja nicht, was Fightmeyer gezockt hat, aber Cyberpunk 2077 war es bestimmt nicht oder es ist nur eine Minderheiten-Meinung: frei nach dem Motto -Finger weg von Cyberpunk 2077 ... So [-X
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mudge
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Re: Cyberpunk 2077

Beitrag von mudge »

Haremhab hat geschrieben: 26.03.2021, 13:48
Es gibt aber Leute, die vom dem Spiel schlicht begeistert sind. Zum Beispiel Daniel Vavra. Der Macher hinter dem RPG Kingdom Come: Deliverance.
https://www.nach-welt.com/daniel-vavra- ... igromania/
Auf die Meinung solcher Leute hört man in der Branche, aber wer ist schon ein "Fightmeyer"?
Cyberpunk wurde kürzlich das beste Spiel der Gamestar.de des Jahres 2020 mit einem Abstand von fast 50%, es ist logisch dass es auch das beste RPG wurde. Ich weiß ja nicht, was Fightmeyer gezockt hat, aber Cyberpunk 2077 war es bestimmt nicht oder es ist nur eine Minderheiten-Meinung: frei nach dem Motto -Finger weg von Cyberpunk 2077 ... So [-X
Es gibt alle möglichen Menschen und Meinungen, Haremhab.

Freut mich, wenn "Cyberpunk 2077" einem Daniel Vavra gefällt. Der schreibt hier allerdings nicht.
Seine Meinung steht in meiner Wahrnehmung weder über noch unter der Meinung eines langjährigen Users
dieses Forums, der uns hier seine persönlichen Eindrücke zu dem Spiel mitteilt. Es ist einfach eine weitere Meinung.

Deine Haltung "auf die Meinung solcher Leute hört man in der Branche" und "wer ist schon ein "Fightmeyer"" samt
"nur eine Minderheiten-Meinung" wird mir als unhöflich und unsympathisch im Gedächtnis bleiben.
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Kikimora
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Re: Cyberpunk 2077

Beitrag von Kikimora »

Ob man nun ausgerechnet die Meinung eines Vavra stärker gewichten sollte, wage ich auch zu bezweifeln, auch wenn die Rassismus- und Sexismus-Vorwürfe gegen ihn haltlos sein mochten. Sympathischer wurde er mir durch diese Sache jedenfalls nicht.

Abgesehen davon hat mich Cyberpunk 2077 im Gegensatz zu Fightmeyer aber ja auch begeistert. Klar, es ist ganz sicher kein perfektes Spiel, aber das war mir von vornherein bewusst und ich konnte es ohne echte Probleme genießen. Am PC.

Dann ist das Spiel eben nicht für Fightmeyer. Niemand kann allen gefallen.
Zuletzt geändert von Kikimora am 26.03.2021, 23:30, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Cyberpunk 2077

Beitrag von Fightmeyer »

Ich hab das hier auch eigentlich als nur als meine persönliche Meinung geschrieben. Dachte, das wäre deutlich geworden.
Ich hab das ja auch nicht einfach nur so in den Raum geworfen, sondern - wie ich finde - auch Gründe für meine Meinung geliefert. Insofern find ich den Kommentar auch etwas befremdlich. Es liegt in der Natur der Sache, dass Geschmäcker verschieden sind. Also völlig nachvollziehbar, dass es auch viele Fans des Spiels gibt.
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Kikimora
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Re: Cyberpunk 2077

Beitrag von Kikimora »

Ich habe nun auch endlich die Hauptstory durchgespielt. Bei der Entscheidung am Ende habe ich mich etwas schwer getan, weil beide Möglichkeiten auf ihre Weise passend schienen. Habe bisher zwei Enden gespielt und beide fühlten sich für mich irgendwie "richtig" an.
Ich hatte mich beim Spielercharakter für eine weibliche V entschieden und alles in allem fand ich das sehr viel passender, als die andere Möglichkeit. Obwohl durch das ganze Cyberpunk-Marketing mit dem stets stark hervorgehobenen männlichen V den Anschein erweckte, die Story sei für ihn geschrieben worden. Hätte für mich einfach überhaupt nicht gepasst, der Kontrast zwischen V und Johnny Silverhand war viel cooler so.

Hatte glaube ich schon erwähnt, dass mich das Hacking-Minispiel auch nicht begeistert hat. Die Quickhacks für die Kämpfe fand ich ganz nett, aber ansonsten habe ich vom Hacking die Finger gelassen. Ging also auch gut ohne das.

Der Soundtrack ist so wahnsinnig atmosphärisch, grad zum Ende hin auch nochmal. Fand ich sehr schön.

Das Corpo-Ende werde ich mir auch noch ansehen, und nach Beendigung des Spiels kann man in Night City noch so lange spielen, wie man möchte.

Alles in allem bleibe ich dabei: Mir gefällt's.
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RPGamerXuan
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Re: Cyberpunk 2077

Beitrag von RPGamerXuan »

Hey Zusammen,

auch ich habe CB 2077 mittlerweile gemütlich durchgespielt. Ich so gut wie alles mitgenommen, denn ich versuche bei solchen Games immer die 100% zu erreichen. Ich habe mit einem Street-Kid angefangen und finde es super.
Auch wenn noch einiges an "Content" in CB2077 fehlt, gehört es meiner Meinung nach zu den besten RPG Games. Tatsächlich ist und bleibt The Witcher 3 bei mir auf Platz 1.

PS. Seit dem CB77 Soundtrack steh ich total auf Synthwave/Darksynth und "Ghostrunner OST" kann ich auch weiter empfehlen.
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Sven
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Re: Cyberpunk 2077

Beitrag von Sven »

Schade dass es da keine Demo gibt. Hätte es gerne mal ausprobiert.
Der Erste und Einzige hier im Forum, der die englische Version von Tungi hat.
Der Zweite, der eine von Poki handsignierte englische Version von Edna & Harvey the Breakout hat. Mit gezeichnetem Harvey auf der Rückseite!
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