"Observation", eine Empfehlung?

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Werner1612
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"Observation", eine Empfehlung?

Beitrag von Werner1612 »

Hallo zusammen,
da ich auch bei Games gerne mal auf SF stehe, bin ich bei GoG über obengenanntes Spiel gestolpert, das momentan auch noch um die Hälfte reduziert ist. Sieht irrre gut aus, ist auf Realismus getrimmt, und macht Lust. Hat hier jemand mit dem Spiel Erfahrung und kann vielleicht hier etwas dazu sagen? Auch sind leider die Hardwareanforderungen ganz nett. Mindestens ein i3. Durch meinen Zweitrechner kann ich mit 64bit und einem Intel Quadcore dienen, sowie 8GB RAM. Aber ich denke, dass das im Zusammenhang mit einer GT730 noch zu wenig sein dürfte. Ich freue mich auf Eure Meinungen dazu.
LG, der Werner
1992: mein erster PC: 386dx40, DOS 5.0 und Win 3.1, gigantische 4MB Ram, 1MB GraKa, 3,5 und 5 1/4" Floppy, unendliche 105MB HD, und ein großer 14" Monitor plus Tastatur - für schlappe :wink: 2.500 DM.

OS seit 1992: DOS 5.0, DOS 6.0, DOS 6.1, Win 3.1, Win 3.11, Win95, Win98, Win XP, Win 7 (Final)
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agentbauer
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Re: "Observation", eine Empfehlung?

Beitrag von agentbauer »

Ich hab das Spiel letztes Jahr, als es erschienen ist, gespielt.
Kann ich wirklich empfehlen:

Vorteile
- Tolle Grafik und Soundkulisse, das sieht teilweise fantastisch aus
- Spannenden, wendungsreiche Story mit vielen interessanten Twists, vergleichbar mit dem Film 2001
- äußerst atmosphärisch, gute Immersion
- Mal etwas anderes, weil man eine KI spielt
- Spielzeit ist auch, wenn ich mich richtig erinnere, OK.

Nachteile
- Happige Hardwareanforderungen, es ruckelt trotzdem ab und an
- Puzzle sind oftmals redundant und man sucht fast immer nur Codes
- Steuerung ist komplex, dauert etwas, bis man die drauf hat, dann gehts

Mehr schreibe ich mal nicht, es ist so, dass man hier schnell etwas spoilern kann, und die spannende Geschichte ist der größte Pluspunkt des Spiels.
Haremhab
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Re: "Observation", eine Empfehlung?

Beitrag von Haremhab »

agentbauer hat geschrieben: 27.05.2020, 07:59 Nachteile
- Happige Hardwareanforderungen, es ruckelt trotzdem ab und an
Was meinst du, woher das kommt?
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agentbauer
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Re: "Observation", eine Empfehlung?

Beitrag von agentbauer »

Haremhab hat geschrieben: 27.05.2020, 08:52
agentbauer hat geschrieben: 27.05.2020, 07:59 Nachteile
- Happige Hardwareanforderungen, es ruckelt trotzdem ab und an
Was meinst du, woher das kommt?
Einerseits denke ich, liegt es an der detaillierten Grafik, und zusätzlich ist es vielleicht auch etwas schlampig programmiert...
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Cohen
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Re: "Observation", eine Empfehlung?

Beitrag von Cohen »

Werner1612 hat geschrieben: 27.05.2020, 02:39 Hallo zusammen,
da ich auch bei Games gerne mal auf SF stehe, bin ich bei GoG über obengenanntes Spiel gestolpert, das momentan auch noch um die Hälfte reduziert ist. Sieht irrre gut aus, ist auf Realismus getrimmt, und macht Lust. Hat hier jemand mit dem Spiel Erfahrung und kann vielleicht hier etwas dazu sagen? Auch sind leider die Hardwareanforderungen ganz nett. Mindestens ein i3. Durch meinen Zweitrechner kann ich mit 64bit und einem Intel Quadcore dienen, sowie 8GB RAM. Aber ich denke, dass das im Zusammenhang mit einer GT730 noch zu wenig sein dürfte. Ich freue mich auf Eure Meinungen dazu.
LG, der Werner
Wieso baut man in einen PC mit Quadcore und 8 GB RAM eine GT 730 ein? Die GPU ist doch vollkommen unterdimensioniert im Vergleich zur restlichen Hardware.

Eine gebrauchte GTX 750 Ti bekommt man oft für unter 40 € und die ist immerhin 3x so schnell wie die GT 730:

https://gpu.userbenchmark.com/Compare/N ... 2582vs2187
https://www.ebay.de/sch/i.html?_from=R4 ... i=40&rt=nc

Selbst gebrauchte GTX 960 bekommt man gelegentlich für unter 50 € und die ist 6x so schnell wie die GT 730:

https://gpu.userbenchmark.com/Compare/N ... 2582vs3165
https://www.ebay.de/sch/i.html?_from=R4 ... c&_udhi=50

Spiele mit einer richtigen 3D-Engine sind nunmal etwas hardwarefordernder als 2,5D-Point&Click-Adventures:

https://www.youtube.com/watch?v=-BvS4-0vLmw
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Re: "Observation", eine Empfehlung?

Beitrag von Uncoolman »

Cohen: damit trittst du doch nur in ausgelatschte Pfade: kauf dir gefälligst eine neue Grafikkarte! Das ist genau das, was gewünscht wird - anstatt ein Spiel gut zu programmieren, sollen die Spieler kaufen. Bei Daedalic hat mich das schon immer geärgert: Spiele mit bloßen Standhintergrundbildern und 2D-Figuren erfordern eine Hardware, die für Egoshooter in 60 fps und Echtzeit-Schattenberechnung geeignet sein könnten. Nun muss man immer die Software berücksichtigen: soweit ich weiß, hat Werner1612 noch ein Win7 drauf - vielleicht läuft nichts Neueres..? Ach ja, und Geld kosten neue Karten auch.
Mathilda: "Ich bin schon längst erwachsen. Ich werde nur noch älter."
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Re: "Observation", eine Empfehlung?

Beitrag von Uncoolman »

Puzzle sind oftmals redundant und man sucht fast immer nur Codes
Das hat mich dazu bewogen, "Experience112" abzubrechen (das im übrigen sonst auch sehr ähnlich zu sein scheint, was die Kontrollspielidee angeht). Sollte es hier genauso sein, hätte ich keinen Spaß, und tolle Grafik reißt es dann auch nicht raus.
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Re: "Observation", eine Empfehlung?

Beitrag von neon »

Uncoolman hat geschrieben: 27.05.2020, 18:14 Cohen: damit trittst du doch nur in ausgelatschte Pfade: kauf dir gefälligst eine neue Grafikkarte! Das ist genau das, was gewünscht wird - anstatt ein Spiel gut zu programmieren, sollen die Spieler kaufen. Bei Daedalic hat mich das schon immer geärgert: Spiele mit bloßen Standhintergrundbildern und 2D-Figuren erfordern eine Hardware, die für Egoshooter in 60 fps und Echtzeit-Schattenberechnung geeignet sein könnten. Nun muss man immer die Software berücksichtigen: soweit ich weiß, hat Werner1612 noch ein Win7 drauf - vielleicht läuft nichts Neueres..? Ach ja, und Geld kosten neue Karten auch.
Die Entwickler haben nichts davon, wenn sich Leute neue Grafikkarten kaufen müssen. Ganz im Gegenteil. Aber nicht mehr unterstützte Betriebssysteme selbst noch zu unterstützen, das will kein Entwickler.
"Ich habe mich so gefühlt, wie Sie sich fühlen würden, wenn sie auf einer Rakete sitzen, die aus zwei Millionen Einzelteilen besteht - die alle von Firmen stammen, die bei der Regierungsausschreibung das niedrigste Angebot abgegeben haben"

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Re: "Observation", eine Empfehlung?

Beitrag von Uncoolman »

Die Frage ist doch: was braucht das Spiel unbedingt, und was wird einfach so gemacht, weil man es so machen kann? Ich sehe keine Notwendigkeit, dass ein Spiel zwingend ein Betriebssystem braucht, wenn die Herausforderung eigentlich in der Hardware liegt. Und es war ohnehin nur eine Mutmaßung. Mein "Assassin's Creed" öffnete sich erstmal in Win7 bis zum Startmenü, bis es dann gecheckt hatte, dass meine Hardware zu schwach ist. Erst DANACH verweigerte es den Neustart komplett. Es könnte also auf Win7 bei entsprechender Bestückung spielbar sein. Und das ist ja nun wirklich kein anspruchsloses Spiel!
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Re: "Observation", eine Empfehlung?

Beitrag von agentbauer »

neon hat geschrieben: 27.05.2020, 18:33 Die Entwickler haben nichts davon, wenn sich Leute neue Grafikkarten kaufen müssen. Ganz im Gegenteil. Aber nicht mehr unterstützte Betriebssysteme selbst noch zu unterstützen, das will kein Entwickler.
Na na na, das würde ich so aber nicht unterschreiben, viele Spiele, grade "Ballerspiele" halten einem beim Startvorgang gerne noch das Logo von AMD oder nVidia vor die Nase(das ennnnviiiiiidiiiaaahhh noch hingehaucht von einer Dame).
Die zahlen schon kräftig dafür, dass die grafikintensiven Spiele gut auf den Topkarten des jeweiligen Herstellers laufen, die stellen ja sogar spezielle Treiberkits zur Verfügung.
Gute Grafik war schon immer ein Hardware-seller, das war früher bei Origin schon so mit Wing Commander 1, 2 und 3 als sie alles ausgereizt haben, was ging, und sieht heute nicht viel anders aus. Kooperationen gibt es da viele.

Wir entfernen uns aber irgendwie immer mehr von Werners Frage..

Aber Observation gehört sicher nicht zu denen, dafür ist es leider zu sehr Nische, als dass die etwas von der Kohle abbekommen würden (leider)
Aber genug Off-Topic

@Uncoolman:
Experience112 ist viel, viel schlimmer als Observation. Ich habe beide durchgespielt, und grade die Story ist die große Stärke von Observation(weniger Action. mehr Mystik)
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Cohen
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Re: "Observation", eine Empfehlung?

Beitrag von Cohen »

Uncoolman hat geschrieben: 27.05.2020, 18:14 Cohen: damit trittst du doch nur in ausgelatschte Pfade: kauf dir gefälligst eine neue Grafikkarte!
Nö, sondern "Kauf dir gefälligst eine gebrauchte Grafikkarte für unter 100 € und beschleunige damit dein komplettes System um ein Vielfaches". Besonders, da man mit Quadcore und 8 GB RAM grundsätzlich eine gute Grundlage hat, die dann durch eine alte Einstiegsgrafikkarte ausgebremst wird.

Weder das eine Extrem (ständig der neusten Grafikkarten-Generation hinterherhecheln) noch das andere Extrem (krampfhaftes Festhalten an total veralteter Hardware und Betriebssysteme) sind besonders sinnvoll.
Uncoolman hat geschrieben: 27.05.2020, 18:14 Nun muss man immer die Software berücksichtigen: soweit ich weiß, hat Werner1612 noch ein Win7 drauf - vielleicht läuft nichts Neueres..?
Quatsch.
Uncoolman hat geschrieben: 27.05.2020, 18:14 Ach ja, und Geld kosten neue Karten auch.
Wie so ziemlich jedes andere Hobby und fast jede andere Unterhaltungsform.

Ist ja auch kein Problem, wenn Ihr mit genügsamen Point&Click-Adventures, die sich seit Jahrzehnten technisch kaum von der Stelle bewegen, zufrieden seid.

Aber ich lese hier ständig auch ein extremes Anspruchsdenken. Die ganze Welt und Spieleindustrie soll sich gefälligst daran anpassen, dass man
- in keinster Weise bereit ist, alle Jubeljahre etwas Geld für bessere Hardware zu investieren
- weiterhin sein altes Betriebssystem für neue Spiele nutzen möchte (sei es jetzt Windows XP oder 32-bit)
- sich komplett neuen Zahlungsmethoden verweigert (z.B. Paypal)
- alle Spiele lokalisiert werden, völlig egal, ob sich das für die Entwickler rechnet
- ...
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Re: "Observation", eine Empfehlung?

Beitrag von z10 »

Wenn ich hier Verschwörungstheorien lese, dass Spieleentwickler absichtlich nicht optimieren, um Grafikkartenverkäufe anzukurbeln, dann blinkt hier wieder der Aluhutalarm.
Gerade die größeren Engines haben schon massig Performanceverbesserungen eingebaut. Die Spieleentwickler müssen mit ihrem Budget haushalten und da ist nunmal die Performance eine niedrige Priorität, solange man mit den aktuellen Hardwareanforderungen den Großteil des Publikums anzusprechen vermag. Mal davon abgesehen, dass Performanceverbesserungen, die nicht darauf basieren weniger komplexe Modelle und kleinere Texturen zu verwenden, typischerweise nicht so leicht zu erreichen sind.

Es ist ja okay, wenn jemand keine neue oder mittelalte Hardware kaufen will - dann aber bitte auch nicht immer wieder rumningeln, wenn dann irgendwelche aktuellen Produktionen nicht darauf laufen.
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― Brandon Sanderson
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Re: "Observation", eine Empfehlung?

Beitrag von Uncoolman »

Nee, nee, Verschwörungstheorie nicht. Das kam nicht von mir.

Ich habe die 730 übrigens auch drin und zwar wegen des analogen Ausgangs. Durch zwei PCs und zwei Bildschirmen bin ich gezwungen, mit einem Ausgang analog umzuschalten. Das ginge sicher auch anders, ich hätte eine 1050 mit zwei (oder drei?) digitalen Ausgängen, aber dann müsste ich entweder einen digitalen Ausgang auf analog zurückstutzen, oder einen zweiten digitalen Umschalter kaufen (der jetzt ca. 100 Euro kostet) und der sich mit dem anderen digitalen Umschalter in der Priorität beißen würde. Abgesehen davon können beide Schirme nur das alte DVI, ich brauche also mindestens einen Adapter auf HDMI zusätzlich... Manchmal gibt es also gute Gründe dafür oder dagegen.

Das hat ja nicht unbedingt etwas mit dem Spiel zu tun, ich verzichte eben auf neuere Spiele so lange der PC auch nicht neuer ist. Für mich ist es klar, dass vieles nicht geht und das kratzt mich dann auch nicht. Aber nur weil jemand einen Quadcore sein eigen nennt, aber keine neuere GraKarte, kann man ihm daraus keinen Vorwurf machen. Wenn die Anforderungen so massiv sind (ich lese immer öfter: i5 oder sogar i7 und DirektX11 sowieso seien unabdingbar...), dann nützt es vielleicht nichts, einen „älteren“ PC aufzurüsten, weil die bestehenden Engstellen nicht wegzudiskutieren sind, sondern gleich auf einen Gamer-PC für 2000 Euro aufzurüsten - und das finde ich allerdings unverschämt.

Ich kann z.B. nicht auf mehr RAM aufrüsten, indem ich zusätzliche Riegel kaufe (es gibt keine Bänke dafür), sondern ich müsste, um auf 8 oder 16 GB zu kommen, 2 neue Riegel kaufen - die dann aber auch von diesem Board unterstützt werden müssten.

Wenn eine neue GraKarte für 50 Euro (meine 730 hat über 100 gekostet...) was nützt, mag man es ja probieren. Eine Ersatzkarte vorrätig zu haben, ist ohnehin empfehlenswert.
Mathilda: "Ich bin schon längst erwachsen. Ich werde nur noch älter."
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ill.skillz
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Re: "Observation", eine Empfehlung?

Beitrag von ill.skillz »

hab mir letztens mal das spiel "Observation" geholt
Bild
Observation ist ein SciFi-Thriller auf den Spuren von Dr. Emma Fisher und ihrer Crew – aus der Sicht der künstlichen Stationsintelligenz S.A.M.

Steam: https://store.steampowered.com/app/906100/Observation/

hat das hier schon jemand gespielt? wie fandet ihr das spiel so?
bin gespannt was mich da erwartet...

bis jetzt hab ich ehrlich gesagt eher wenig spiele gezoggt die so "raumfahrt" beinhalten
an was ich mich erinnern kann , und was wirklich super stark war , war natürlich "The Dig" - https://store.steampowered.com/app/6040/The_Dig/
aber das kann man wahrscheinlich nicht mit vergleichen,..
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frog
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Re: "Observation", eine Empfehlung?

Beitrag von frog »

Ich fand es ziemlich gut. Aber ich stehe generell auch auf derartige Settings. :-)

Und du musst halt mit Bewegung im schwerelosen 3D-Raum klarkommen (innerhalb und außerhalb der Raumstation); das ist ja nicht jedermanns Sache.
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