32. gemeinsamer Playthrough – Star Trek: 25th Anniversary

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Möwe
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Re: 32. gemeinsamer Playthrough – Star Trek: 25th Anniversary

Beitrag von Möwe »

Also, ehrlich gesagt, finde ich die Originalserie gar nicht mehr so prickelnd.
Als Kind hat sie mir gefallen, da war sie total faszinierend.
Aber eigentlich ist Kirk ein Trottel, der mehr Glück als Verstand hat. und mir total unsympatisch.
Alle Serien, die danach kommen, gefallen mir besser.
Es ist, wie es ist, aber es wird, was du draus machst.
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Bakhtosh
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Re: 32. gemeinsamer Playthrough – Star Trek: 25th Anniversary

Beitrag von Bakhtosh »

Zusammenfassung Abschnitt 2: Hijacked
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Im Beta-Myamid System angekommen werden wir gleich von einem Schiff abgefangen. Wir würden interne Angelegenheiten der Elasi stören und sollen das System sofort verlassen. Das geht natürlich nicht. Nach einem kurzen Scharmützel flieht der Angreifer und wir informieren uns erst mal über die Elasi und deren Clans.

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Danach fliegen wir zur letzten bekannten Position der USS Masada. Sie ist noch da, wurde jedoch von Elasi Piraten gekapert, die jetzt die Crew gegen bei der Föderation in Haft sitzende Elasi ausgetauscht werden sollen. Auf eine Diskussion lässt sich der Piratenkommandant nicht ein. Er verlangt als erstes Informationen darüber, wo seine Kameraden einsitzen und wie es ihnen geht. Wir spielen erst einmal auf Zeit und versprechen die Informationen einzuholen und zusammenzustellen.

Die Enterprise könnte die Masada leicht im Kampf besiegen. Aber Piraten hätten solange Zeit die Crew auszulöschen. Spock schlägt vor den Prefix Zugangscode der USS Masada im Computerverzeichnis nachzuschlagen und so die Schilde der Masada ferngesteuert zu deaktivieren und unbemerkt hinüber zu beamen. Um erst einmal festzustellen, wie die Lage an Board ist und ob wir die Chance haben, sicherzustellen, dass der Crew nichts passiert, wenn wir die Piraten überwältigen.

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Der Plan klappt und wir finden uns im Transporterraum der Masada wieder. Der ist übel zugerichtet und auch der Transporter ist beschädigt. Doch nicht nur der. Hier liegt auch ein verletztes Crew-Mitglied. Nach einer kurzen Tricorder Untersuchung nutzt Pille sein kleines Zauberköfferchen und gleich geht es ihm wieder besser. Er warnt uns umgehend davor, dass die Elasi gerne Fallen stellen und überlässt uns ein vielseitiges Werkzeug, seinen Transmogrifier. Ein toller Name für einen Universalgriff.

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Wir wagen uns auf den Korridor vor und untersuchen erstmal die Türen und herumliegende Teile per Tricorder. So erfahren wir, dass die Tür zur Brücke mit einem Kraftfeld gesichert ist und sich im angrenzenden Raum zur Rechten vermutlich zwei Piraten und viele Crew-Mitglieder eng zusammengepfercht aufhalten. Das gefällt uns ganz und gar nicht. Wir müssen vorsichtig sein. Aus den herumliegenden Teilen klauben wir ein paar Stücke Metall, Kabel und einen leeren Phaser-Schneidbrenner auf.

Dann bereiten wir uns darauf vor die Crew im Nebenraum zu befreien. Zwei schleichen links von der Tür ran, zwei rechts, dann schnell durch und die Piraten flugs per Phaser betäubt. Hinter einem Kraftfeld wartet die Crew in einer Arrestzelle. Vom Schaltfeld für das Kraftfeld gehen aber verdächtige Kabel ab. Denn normalerweise sind Kabel natürlich hinten den Wandpanelen verborgen. Der Tricorder offenbart, dass die Kabel zu einer Bombe in der Arrestzelle führen.

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Da wir das nun wissen, ist es für Spock ein leichtes die Verbindung zu unterbrechen. Wir schalten das Kraftfeld aus und nehmen die Kabel als auch die Bombe mit. Die befreite Crew versichert uns auf die beiden Piraten aufzupassen und gibt uns noch den Tipp, dass das Kraftfeld zur Brücke mit einem Phaser-Schweißgerät deaktiviert werden kann. Also laden wir unser gefundenes Schweißgerät mit einem Phaser auf und schließen das Kraftfeld kurz.

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Also auf durch die Tür und die Brücke eingenommen. Natürlich sind die Elasi auf der Brücke vielleicht gewarnt, weil sich ihre Kameraden nicht mehr melden. Und die Brückentüren quietschen ganz besonders. Aber einer muss vorgehen.
Kirk: " Als wir vorhin die beiden Piraten überwältigt haben, hab' ich mir die Wade gezerrt. Und hier sind auch keine Frauen zum beeindrucken."
Pille: "Was ich? Die Enterprise braucht ihren moralischen Kompass. Ohne mich folgt ihr doch diesem herzlosen, grünblütigen Vulkanier."
Spock: "Angenommen die These des Doktor stimmt, dann ist es nur logisch, dass der Gegenpol für den Kompass weiterhin vorhanden sein muss."
Redshirt: "No way – ich habe mir vorgenommen, der erste aus der Sicherheit zu sein, der trotz Außeneinsatz eine 5 Jahres Mission überlebt."

Wir brauchen also eine Alternative… Vielleicht können wir ja den Transporter reparieren. Wir benötigen nur den richtigen Aufsatz für unseren Transmogrifier. Mit ein wenig Arbeit wird aus den Metallteilen mit Hilfe des Phase-Schweißgerätes ein tauglicher Aufsatz. Nun hat Spock keine Mühe mehr die Transporterkonsole zu reparieren. Nun noch das Konsole mit den Kabeln angeschlossen und wir können auf die Brücke beamen. Da muss immerhin keiner zuerst gehen.

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Offenbar kommen wir völlig überraschend und der Elasi Kommandant ergibt sich auf einfache Ansprache hin. Und die Sternenflotte ist beeindruckt.

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Abschnitt 3 – Love’s Labor Jeopardized

Keine Zeit um lange zu feiern. Romulaner greifen eine Forschungsstation der Föderation an.
Darauf hat Möwe so lange gewartet. Endlich die Raumschiffe mit den Artverwandten. ;)

Wir spielen bis zum Ende der dritten Mission.

Der nachfolgende Abschnitte startet dann am 17.11.2019 um 20 Uhr.
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Re: 32. gemeinsamer Playthrough – Star Trek: 25th Anniversary

Beitrag von Loma »

Baah, so ein großer Kühlschrank und nicht mal eine Flasche Wein ist zu finden...pfff...

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Da bin ich mal gespannt, was das noch werden soll...
Du hast keine ausreichende Berechtigung, um die Dateianhänge dieses Beitrags anzusehen.
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Re: 32. gemeinsamer Playthrough – Star Trek: 25th Anniversary

Beitrag von Anke »

Bakhtosh hat geschrieben: 14.11.2019, 19:59 Kirk: " Als wir vorhin die beiden Piraten überwältigt haben, hab' ich mir die Wade gezerrt. Und hier sind auch keine Frauen zum beeindrucken."
Pille: "Was ich? Die Enterprise braucht ihren moralischen Kompass. Ohne mich folgt ihr doch diesem herzlosen, grünblütigen Vulkanier."
Spock: "Angenommen die These des Doktor stimmt, dann ist es nur logisch, dass der Gegenpol für den Kompass weiterhin vorhanden sein muss."
Redshirt: "No way – ich habe mir vorgenommen, der erste aus der Sicherheit zu sein, der trotz Außeneinsatz eine 5 Jahres Mission überlebt."
=D>

Du hast tatsächlich die einzig logische Erklärung diesseits des Spiegeluniversums für die Benutzung des Transporters gefunden. Beeindruckend.

Möwe hat geschrieben: 14.11.2019, 19:58 [...] Kirk [ist] ein Trottel [...] und mir total unsympatisch.
Kurz gesagt: Rolle und Schauspieler passen perfekt zueinander. 8)

Kirk verleidet mir das Original auch ab und an. Dank der anderen Charaktere kann man es trotzdem schauen. Am liebsten sehe ich TNG. Picard und Q kann man schwer überbieten. Bin allerdings auch sehr gespannt darauf, wie "Picard" wird. Hoffentlich besser als der Trailer.
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Re: 32. gemeinsamer Playthrough – Star Trek: 25th Anniversary

Beitrag von Loma »

Oh contraire [-X
Niemand ist besser als Mr. Spock!

Und Kirk war immerhin das feschere Kerlchen im Vergleich zu Picard.
Grundsätzlich fand ich das Trio Spock-Kirk-McCoy schon besser als alles, was danach kam.
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Re: 32. gemeinsamer Playthrough – Star Trek: 25th Anniversary

Beitrag von Möwe »

Anke hat geschrieben: 14.11.2019, 20:12 Kurz gesagt: Rolle und Schauspieler passen perfekt zueinander. 8)
Passt auch zu Picard auf der Enterprise und Patrick Stewart, finde ich.
Ich denke nicht, dass ich diese neue Serie schauen werde. Reitz mich so gar nicht.

Übrigens gibts beim Erwerb des Spiels bei GOG auch ein Cluebook, in dem die einzelnen Episoden auf ganz lustige Weise nacherzählt werden (und um diverse Details angereichert sind).
Ich habe es gerade nur kurz überflogen, aber es scheint sich zu lohnen, es zu lesen.

Edit sagt: Spock ist interessant, aber wenn ich versuche mir vorzustellen, wie er denkt, dann bekomme ich ein Knoten ins Hirn. So ein Wesen ist faszinierend, aber wohl eher nicht real möglich.
Picard ist besser gealtert. Und das ist, in meinem Alter, eine hohe Auszeichnung.
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Re: 32. gemeinsamer Playthrough – Star Trek: 25th Anniversary

Beitrag von Loma »

Ich finde Intelligenz und ultimative Vernunft unwiderstehlich. :)
Und Picard war immer schon alt, da ist das Altern nicht aufgefallen. ;)

In der neuen Mission habe ich doch tatsächlich gelernt, dass "Pille" im Original "Bones" heißt. Das war mir bisher gänzlich unbekannt...
Mit 84 % war ich wieder mal nicht so überragend, wobei ich eigentlich nicht genau weiß weshalb. Niemand ist gestorben, ich war nett zu den Romulanern. Was will man mehr...?
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Re: 32. gemeinsamer Playthrough – Star Trek: 25th Anniversary

Beitrag von elfant »

Loma hat geschrieben: 14.11.2019, 20:12 Baah, so ein großer Kühlschrank und nicht mal eine Flasche Wein ist zu finden...pfff...
Wie immer auf der Arbeit ist sie nur gut versteckt.
Loma hat geschrieben: 14.11.2019, 20:17 Oh contraire [-X
Niemand ist besser als Mr. Spock!

Und Kirk war immerhin das feschere Kerlchen im Vergleich zu Picard.
Grundsätzlich fand ich das Trio Spock-Kirk-McCoy schon besser als alles, was danach kam.
Loma da hast Du aber zu tief in die Flasche geschaut. Picard ist doch fescher eindeutig fescher als Kirk. Data schlägt Spock.
Worte sind die mächtigste Droge, welche die Menschheit benutzt. - Joseph Rudyard Kipling (1865 - 1936)

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Re: 32. gemeinsamer Playthrough – Star Trek: 25th Anniversary

Beitrag von Loma »

[-( Pfff... Data war nett, aber im Grunde doch auch nur irgendwie ein Schmalspur-Spock-Verschnitt.
(Und Picard war am besten als Borg-Assimiliation.)
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Re: 32. gemeinsamer Playthrough – Star Trek: 25th Anniversary

Beitrag von elfant »

Loma hat geschrieben: 14.11.2019, 22:38 Pfff... Data war nett, aber im Grunde doch auch nur irgendwie ein Schmalspur-Spock-Verschnitt.
Vom Hintergrund ist Spock in Tat besser, nur macht die Serie nichts daraus. Bei Data ist ist der Hintergrund zwar etwas uninteressanter, aber die Serie macht wesentlich mehr daraus.
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Re: 32. gemeinsamer Playthrough – Star Trek: 25th Anniversary

Beitrag von elfant »

Ok beim ersten Versuch habe ich Kirk getötet. Beim zweiten Versuch bin ich lange daran gescheitert das Virus zu finden, weil ich dachte es wäre schon in der Kammer, aber dann auf Anhieb die 100% erreicht. UND ich kann jetzt behaupten das Loma eine Barbarin ist!!!111elf
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Re: 32. gemeinsamer Playthrough – Star Trek: 25th Anniversary

Beitrag von Bakhtosh »

@Loma:
Zwar kein Wein, aber...
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Sagt Spock in Star Trek V nicht, er hätte "row, row, row your boat" noch nie gehört?!?
Ich dachte Vulkanier flunkern nicht! :lol:
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Re: 32. gemeinsamer Playthrough – Star Trek: 25th Anniversary

Beitrag von elfant »

Bakhtosh hat geschrieben: 15.11.2019, 16:30 Sagt Spock in Star Trek V nicht, er hätte "row, row, row your boat" noch nie gehört?!?
Ich dachte Vulkanier flunkern nicht! :lol:
Sicher das es nicht erst nach Star Trek V spielt? :wink:
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Re: 32. gemeinsamer Playthrough – Star Trek: 25th Anniversary

Beitrag von Bakhtosh »

Der Schiffscomputer sagt die Enterprise wirk aktuell kommandiert von Kirk und hat die Registrierbezeichnung NCC 1701. Nach Star Trek V (bzw. nach Star Trek IV) müsste es NCC 1701A sein. ;)
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Re: 32. gemeinsamer Playthrough – Star Trek: 25th Anniversary

Beitrag von Möwe »

Das Spiel ist wahrscheinlich in einem Paralleluniversum angesiedelt.
Es gibt doch die Theorie, dass man mit jeder Entscheidung, die man trifft, ein neues Universum erschafft, in dem man diese Entscheidung anders getroffen hat (oder so ähnlich formuliert).
Wir befinden uns in einem Universum, in dem Kirk einmal das Falsche gegessen hat, Bauchkrämpfe bekam und sich deshalb dazu entschieden hat eine gutaussehende junge Frau nicht anzubaggern. Es sollte zwar das einzige Mal in seinem Leben bleiben (das er sowas unterlassen hat) aber dadurch hat sich spontan ein neues Universum in die Existenz ge.. öh.. pupst, oder was auch immer.
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