Wesentliche neue Informationen:
Das ist vermutlich die reichlich unbeholfene Beschreibung der "projection mapping"-Technologie. Bei dem Detail, das die Screenshots bereits zeigen, könnte das verflucht hübsch werden. Jetzt will ich das bitte aber auch sofort in Bewegung sehen. Wozu zum Geier ist die E3 gut, wenn nicht um Spielszenen in Bewegung zu sehen?The Devil's Men setzt zwar auf gezeichnete Hintergründe, allerdings gehen diese vollständig in einer 3D-Umgebung auf.
Offenbar wirken sich Entscheidungen in erster Linie auf die Partnerin aus.Abhängig von euren Entscheidungen verhalten sich Charaktere anders oder halten sich in denselben Spielszenen an unterschiedlichen Stellen auf.
Multiple Enden; das stand zu befürchten. Ich kann mich nicht dafür erwärmen. Hoffentlich tappt Daedalic da nicht in die Falle, ein versautes Ende nach dem anderen zu bauen. Die Ednastrophe brauche ich nicht ein zweites Mal. Variantenreiche Enden können eine schöne Sache sein, wenn man den Spieler dabei nicht um jeden Preis um das Gefühl einer Errungenschaft bringen möchte.Entscheidungen wie diese sollen sowohl den Verlauf als auch den Ausgang der Geschichte deutlich verändern
Das scheint mir ganz logisch. Solange sie noch gegeneinander/parallel arbeiten, macht das Umschalten genauso viel oder wenig Sinn wie bei Broken Age. Erst wenn sie wirklich zusammenarbeiten, kann das Teamplay für den Spieler auch interessant werden.Spielen werdet ihr Emily und Adelaide zum überwiegenden Teil im vom Spiel festgelegten Wechsel. Später soll es aber auch direkter verknüpfte optionale Aufgaben geben, wobei auch manuell zwischen den Charakteren gewechselt wird.
Ich bin spätestens seit Discworld Noir sehr skeptisch, was die Anwendung des Inventarprinzips auf solche Abstrakta angeht. Es macht einfach nicht so die Laune. Andererseits - viel traditioneller kann es ja wirklich nicht mehr werden. Screenshots von den Inventaren hätte ich auch gerne auf dem Tisch...Im Gegensatz zu Silence - The Whispered World 2 wird The Devil's Men ein gänzlich klassischer Genre-Vertreter werden, mit Point-and-Click-System und Inventar. Genauer gesagt gibt es sogar gleich zwei Inventare: Eines für Items und ein zweites, das man in Anlehnung an A Vampyre Story als Gedankeninventar bezeichnen könnte. Ihr wendet diese Ideen also genauso wie Objekte auf die Umgebung an und erhaltet durch Kommentare der Spielfigur auf diese Weise auch Hinweise darauf, ob die Gedankenverknüpfung sinnvoll ist oder euch womöglich noch eine Information fehlt, um eure These zu untermauern.