Daedalic, DSA und Steam - Die Pro- und Contra-Diskussion.

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realchris
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Re: Daedalic, DSA und Steam - Die Pro- und Contra-Diskussio

Beitrag von realchris »

für deponia 2+3 bleibt doch noch die steamfreihe alternative. oder?
JPS
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Re: Daedalic, DSA und Steam - Die Pro- und Contra-Diskussio

Beitrag von JPS »

realchris hat geschrieben:für deponia 2+3 bleibt doch noch die steamfreihe alternative. oder?
Ja, wurde irgendwann bestätigt, aber vermutlich nur für den deutschen Sprachraum.
Wahrscheinlich werden in Deutschland nur die Daedalic-Produktionen die über Deep Silver laufen mit Steam kommen.
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Dreas
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Re: Daedalic, DSA und Steam - Die Pro- und Contra-Diskussio

Beitrag von Dreas »

JPS hat geschrieben:
realchris hat geschrieben:für deponia 2+3 bleibt doch noch die steamfreihe alternative. oder?
Ja, wurde irgendwann bestätigt, aber vermutlich nur für den deutschen Sprachraum.
Wahrscheinlich werden in Deutschland nur die Daedalic-Produktionen die über Deep Silver laufen mit Steam kommen.
daedalic_Carsten hat geschrieben:Die deutsche Version von Chaos auf Deponia wird mit Sicherheit DRM-Free erscheinen. Und international werden wir alles dran setzen, dass die englische Version auf Steam erscheint. So viel kann ich schon sagen.
http://www.adventure-treff.de/forum/vie ... 49#p467249
realchris
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Re: Daedalic, DSA und Steam - Die Pro- und Contra-Diskussio

Beitrag von realchris »

[quote="Dreas"][quote="JPS"][quote="realchris"]für deponia 2+3 bleibt doch noch die steamfreihe alternative. oder?[/quote]

Ja, wurde irgendwann bestätigt, aber vermutlich nur für den deutschen Sprachraum.
Wahrscheinlich werden in Deutschland nur die Daedalic-Produktionen die über Deep Silver laufen mit Steam kommen.[/quote]

[quote="daedalic_Carsten"]Die deutsche Version von Chaos auf Deponia wird mit Sicherheit DRM-Free erscheinen. Und international werden wir alles dran setzen, dass die englische Version auf Steam erscheint. So viel kann ich schon sagen.[/quote]
http://www.adventure-treff.de/forum/vie ... 49#p467249[/quote]


dann bin ich ja schonmal halbwegs beruhigt.
stundenglas
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Re: Daedalic, DSA und Steam - Die Pro- und Contra-Diskussio

Beitrag von stundenglas »

Oh ja die Steam-Diskussion ist niemals zu Ende. Eine Lösung scheint es aber auch nicht zu geben.

Wegen dem Account-Grund kaufe ich jetzt schon fast nur noch Konsolen-Titel und verzichte meist auf den Multiplayer. Oder eben die Spiele mit Illegalen Tools überbrücken und nur noch in Illegalen VPNs spielen. Das macht die Lage aber nicht besser.

Aber das was die Steam-Gegner wohl befürchten ist das Daedalic, genauso wie alle anderen Publisher zuvor, früher oder später nur noch exklusiv auf dieser Plattform veröffentlicht.

Würde dies so gesehen (ok die 3 Deponias kommen vielleicht noch ohne und danach nur noch mit Steam) wäre es schon verdammt schade. Denn für uns Gegner dieser Plattform macht es dann keinen Unterschied, ob Daedalic noch lebt oder nicht.
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Joey
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Re: Daedalic, DSA und Steam - Die Pro- und Contra-Diskussio

Beitrag von Joey »

stundenglas hat geschrieben: Aber das was die Steam-Gegner wohl befürchten ist das Daedalic, genauso wie alle anderen Publisher zuvor, früher oder später nur noch exklusiv auf dieser Plattform veröffentlicht.

Würde dies so gesehen (ok die 3 Deponias kommen vielleicht noch ohne und danach nur noch mit Steam) wäre es schon verdammt schade. Denn für uns Gegner dieser Plattform macht es dann keinen Unterschied, ob Daedalic noch lebt oder nicht.
Dito!

Wobei alle anderen wohl etwas übertrieben ist. Zum Glück gibt es noch? einige Publisher, die uns mit teilweise wunderschönen, nicht Stam- oder sonstwie gebundenen, Boxen beglücken.
Bestes Beispiel ist die BoUT-Collection.
Wie ich schon in einem anderen Thread geschrieben habe... Die ist so wundervoll, die fühlt sich so schön an, daß man sie am liebsten den ganzen Tag über streicheln würde. :D :oops: :roll:
Behalte immer mehr Träume in deiner Seele, als die Wirklichkeit zerstören kann. (indianische Weisheit)
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Re: Daedalic, DSA und Steam - Die Pro- und Contra-Diskussio

Beitrag von Vainamoinen »

Wäre doch schon ein Schnitt. Mit der akzeptablen Technik von Deponia habe ich gerade erst angefangen, Daedalic noch eine Chance zu geben, aber Steam muss echt nicht sein. Ich hoffe also, dass sich deutsche Retail-Versionen auch auf Dauer lohnen. Aber mittlerweile ist es ja fast Sitte, dass auch die Spiele, die man im Laden kauft, schwachsinnigerweise über Steam aktiviert werden müssen. Nur Steam = kein Kauf.

Die zwei weiteren Teile von Deponia müssen allerdings noch mit demselben Kopierschutz wie die Nummer 1 rauskommen. Sonst werde ich... grantig. :twisted:
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Held von Kosmos
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Re: Daedalic, DSA und Steam - Die Pro- und Contra-Diskussio

Beitrag von Held von Kosmos »

Natürlich erscheint Teil 2 noch ohne DRM. Aber am Ende von Teil 2 gibts dann nen fetten Cliffhanger und Teil 3 kommt exklusiv über Steam. :wink:
Frechigkeit!
Nimmermehr

Re: Daedalic, DSA und Steam - Die Pro- und Contra-Diskussio

Beitrag von Nimmermehr »

Realchris, vielen Dank für diesen Thread! Ich stimme Dir in der Steam-Frage vorbehaltlos zu. Vielen Dank auch an Carsten Fichtelmann, dass er sich die Zeit genommen und Daedalics Position ausführlich dargestellt hat. Betrüblich stimmt mich nur, dass irgendwelche übereifrigen Claqueure versuchen, anderen den Mund zu verbieten.

Dem digitalen Vertrieb von Computerspielen gehört zweifellos nicht nur die Zukunft, sondern zumindest bei mir bereits die Gegenwart. Nicht nur in den Staaten sind Computerspiele im stationären Handel auf dem Rückzug, sondern auch in den Regalen von MM und Saturn. Der Weg in die Geschäfte ist oft reine Zeitverschwendung, der Kauf im Versandhandel ist effizienter. Deponia und Gemini Rue waren die beiden einzigen Neuerscheinungen der letzten Zeit, die in DVD-Hüllen den Weg zu mir fanden. Bei Gemini Rue war besonders erfreulich, dass auch die englische Fassung dabei war. Die schön aufgemachte Box war zudem günstiger zu haben als direkt bei Wadjet Eye.

Ich kann mir nicht vorstellen, dass von den 28 Euro, die mich Deponia gekostet hat, all zu viel bei DD ankommt. Der Betrag dürfte sich deutlich im einstelligen Bereich bewegen. Auch deshalb habe ich volles Verständnis dafür, dass sich die Entwickler dem digitalen Vertrieb zuwenden. Bei Neuauflagen von Klassikern wie The Last Express dürfte der Ertrag sehr überschaubar sein.

Ich gebe bereits heute mehr Geld für Downloadversionen als für Boxen aus. Die Special Edition von Moneky Island 2 und Torchlight landeten erst bei mir, als sie ohne Steam erhältlich waren. Bei Steam bleibt mein virtueller Geldbeutel zu. Vielleicht bin ich einfach zu lange dabei, aber ich habe schon alleine "Origin" als Namen für eine Vertriebsplattform als abgrundtiefe Frechheit empfunden. Was dann folgte, konnte mich nicht wirklich überraschen.

Mit Steam und Valve verhält es sich ähnlich. Der Ego-Shooter-Fabrikant Valve wird niemals einen Cent von mir sehen. Ein Schlüsselerlebnis in Sachen Steam hatte ich 2006 mit Introversions Defcon, das erst mit einigen Wochen Verzögerung auf Steam erschienen ist. Mit Steam kamen die Counter-Strike-Intelligenzverweigerer mit ihren Clans. Zu der Zeit waren keine Partien in gepflegter Atmosphäre mehr möglich. Defcon simuliert in deutlicher Anlehnung an den Film Wargames den Atomkrieg, der bekanntlich keinen wirklichen Sieger kennt. Ein Kernelement in Defcon ist zudem das Schließen und Brechen von Bündnissen. Den Clanspielern mit ihrer 3on3-Mentalität war das nicht zu vermitteln. Die Generation Counter-Strike besitzt bekanntermaßen eine äußerst kurze Aufmerksamkeitsspanne und so verlor diese Klientel glücklicherweise schnell ihr Interesse an Defcon. Mit diesen Gossenkindern will ich nichts zu tun haben.

Warum ich dieses Beispiel so auswalze? Introversion hat sich nie von Publishern abhängig gemacht und zählt damit zu den Pionieren unter den Indie-Entwicklern. Aus kaufmännischer Sicht ist es absolut verständlich, dass Introversion Steam als zusätzlichen Vertriebskanal nutzt. Nur tun sie das nicht exklusiv. Introversion-Spiele können weiterhin direkt vom Hersteller sowohl digital als auch auf Datenträger, via Desura (Steam-Alternative) und gelegentlich im Handel als Box erworben werden. Kürzlich gab es das Humble-Introversion-Bundle. Wer sich an Steam binden will, bekommt seine Version auf Steam. Wer jedoch mit Steam nichts am Hut hat, der wird nicht vor die Tür gejagt.

Nett ist auch die Möglichkeit, zusätzlich zur Downloadversion einen Datenträger zu erwerben. Für Introversion hat dies bei Neuerscheinungen den Vorteil der besseren Planbarkeit.

Selbiges bei Wadjet Eye. Ebenso bei Telltale. Es spricht also nichts dagegen, ein Spiel zu unterschiedlichen Konditionen über verschiedene Kanäle zu vertreiben. Deshalb verstehe ich nicht, wieso Satinavs Ketten in der Einzelhandelsfassung nicht ohne DRM kommen kann. "Koch Media will es so" ist keine Antwort darauf. Mit Deponias Erfolg hätte ich eigentlich gehofft, dass sich diese Erkenntnis auch bei den großen Publishern herumspricht.
Zuletzt geändert von Nimmermehr am 26.02.2012, 14:31, insgesamt 1-mal geändert.
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axelkothe
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Re: Daedalic, DSA und Steam - Die Pro- und Contra-Diskussio

Beitrag von axelkothe »

Nimmermehr hat geschrieben:Vielen Dank auch an Carsten Fichtelmann, dass er sich die Zeit genommen und Daedalics Position ausführlich dargestellt hat............Deshalb verstehe ich nicht, wieso Satinavs Ketten in der Einzelhandelsfassung nicht ohne DRM kommen kann.
Also WENN du den Post von Carsten gelesen hast, dann kennst du die Antwort.
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stundenglas
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Re: Daedalic, DSA und Steam - Die Pro- und Contra-Diskussio

Beitrag von stundenglas »

Nett ist auch die Möglichkeit, zusätzlich zur Downloadversion einen Datenträger zu erwerben. Für Introversion hat dies bei Neuerscheinungen den Vorteil der besseren Planbarkeit.
Jaaa! Und zu dem kann sich der DRM-Freie Nutzer wenn er mag, den Titel einfach auf eine DVD, CD oder einen USB-Stick. Wer jetzt dafür spricht das die Hersteller aber zu wenig verdienen weil die Kunden dann nur umsonst kopieren und 10.000 von Euros verloren gehen. Dem halte ich einfach entgegen das dieser Umstand eben unwahrscheinlich ist. Jeder der das Produkt wirklich kaufen will wird es kaufen. Jeder der illegal kopiert wird das sowieso tun.

Verschreckt oder besser BE-Schränkt werden dann nur die Leute die das Produkt ehrlich kaufen als auch die Gruppe die beim Kauf verzichtet wegen dem kopierschutz.

Bei der Vorratsdatenspeichernung aber auch bei Beschlüssen wie der ACTA und der "Enforcement Directiv" lpred, zeigen welche verrückte Zustände dann einterten. Die gesellschaft Leidet weil wenig kopieren. Das Traurige ist wohl das man dagegen nichts machen kann - außer: Original kaufen oder Original verschenken.

An dieser Stelle noch ein interessanter Vergleich von dem ich vor kurzem las: Die absurden Gesetze zum Geistigen Eigentum nehmen schon seltsame Züge an, es ist als verbietet jemand Autos, weil nicht sichergestellt werden könne das mit Autos Banken überfallen werden oder eben keine Autos gebaut werden können mit denen es nicht möglich ist Banken zu überfallen. Ein wie ich finde passender Vergleich zu den Forderungen der Content-Lobby.
realchris
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Re: Daedalic, DSA und Steam - Die Pro- und Contra-Diskussio

Beitrag von realchris »

Ist Euch mal aufgefallen, dass Google keine Videosuche mehr hat und da jetzt nur noch Youtubevideos gesucht werden können?
JPS
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Re: Daedalic, DSA und Steam - Die Pro- und Contra-Diskussio

Beitrag von JPS »

Nimmermehr hat geschrieben: Selbiges bei Wadjet Eye. Ebenso bei Telltale. Es spricht also nichts dagegen, ein Spiel zu unterschiedlichen Konditionen über verschiedene Kanäle zu vertreiben. Deshalb verstehe ich nicht, wieso Satinavs Ketten in der Einzelhandelsfassung nicht ohne DRM kommen kann. "Koch Media will es so" ist keine Antwort darauf. Mit Deponias Erfolg hätte ich eigentlich gehofft, dass sich diese Erkenntnis auch bei den großen Publishern herumspricht.
Doch, das ist eine Antwort. Koch Medie ist grad voll auf dem Steam-Trip und da geht es auch weniger um den deutschen Markt sondern um den internationalen und der Erfolg Deponias steht da in keinster Weise in Beziehung mit dieser Entscheidung.
Nimmermehr hat geschrieben: Ich kann mir nicht vorstellen, dass von den 28 Euro, die mich Deponia gekostet hat, all zu viel bei DD ankommt. Der Betrag dürfte sich deutlich im einstelligen Bereich bewegen. Auch deshalb habe ich volles Verständnis dafür, dass sich die Entwickler dem digitalen Vertrieb zuwenden. Bei Neuauflagen von Klassikern wie The Last Express dürfte der Ertrag sehr überschaubar sein.
Da Daedalic hier Publisher ist vermute ich eher so 15 Euro.
stundenglas
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Re: Daedalic, DSA und Steam - Die Pro- und Contra-Diskussio

Beitrag von stundenglas »

realchris hat geschrieben:Ist Euch mal aufgefallen, dass Google keine Videosuche mehr hat und da jetzt nur noch Youtubevideos gesucht werden können?
Ist ihnen das zu verdenken? Aber schön das dir dies auch auffällt. Es gab sogar Plugins die die Google-Ergebnisse neu sortieren weil google vorzugsweise ihr Soziales Netzwerk hoch rankt und Facebook und Twitter nicht. Doch von irgendwas müssen sie leben. Ich ärgere mich schon wenn ich keine Interessanten Ergebnisse auf den ersten 32 Seiten hab, sondern nur noch Shopping-Werbung.

Doch das wird wohl in den nächsten Jahren noch schlimmer werden. Da die Konkurrenz langsam besser wird und den Druck müssen sie natürlich kompensieren.

Wer Ressourcen zu viel hat sollte da lieber auf die schlechte Suchmaschine Yacy setzen, aber da dauert eine Anfrage verständlicherweise Minuten. :)
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Re: Daedalic, DSA und Steam - Die Pro- und Contra-Diskussio

Beitrag von k0SH »

Der Ego-Shooter-Fabrikant Valve niemals einen Cent von mir sehen.
Ist natürlich Dein gutes Recht!
Aber wenn Du neben Adventures auch auf FPS stehst, verpasst Du so schon mal einige der besten Shooter schlecht hin.
Oder eben Produkte wie Portal 1 + 2.
Mit Steam kamen die Counter-Strike-Intelligenzverweigerer mit ihren Clans.
Keine Ahnung welche schlechten Erfahrungen Du gemacht hast, nur, dass die wirklich schlecht gewesen sein müssen.
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