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Face Noir im Test

  • 16.09.2012   |  
  • 23:07   |  
  • Von Axel Kothe    
Neben eigenen Projekten bringt Daedalic Entertainment hin und wieder auch Spiele anderer Entwickler nach Deutschland. Auch wenn diese oft nicht ganz das Niveau der eigenen Spiele halten konnten, war die Ausbeute in der Regel doch sehr gut. In diesem Test wollen wir klären, ob dies beim neuesten dieser Titel, dem Noir-Adventure Face Noir des italienischen Studios Mad Orange, ebenfalls der Fall ist.

Benutzer-Kommentare

Also bei Deponia war so gut wie keine Hintergrundbewegung und bei A New Beginning kann ich mich an einen Lappen oder sowas am Haus vom Alten erinnern, wo die Animation aus vielleicht 3 Einzelbildern bestand, ganz zu Schweigen von den Figuren in beiden Spielen (wegen hölzern ). Dann hätten die auch keine 9 Punkte verdient gehabt, nur weil es eine höhere Auflösung (war es bei A New Beginning nich einmal) war.
MichiD
  • 21.09.12    
  • 15:16   

Also bei Deponia war so gut wie keine Hintergrundbewegung und bei A New Beginning kann ich mich an einen Lappen oder sowas am Haus vom Alten erinnern, wo die Animation aus vielleicht 3 Einzelbildern bestand, ganz zu Schweigen von den Figuren in beiden Spielen (wegen hölzern ). Dann hätten die auch keine 9 Punkte verdient gehabt, nur weil es eine höhere Auflösung (war es bei A New Beginning nich einmal) war.

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Ja, und die Animation sind eben nur Durchschnitt und sehr steif geraten. Außerdem bleibt das Spiel oft sehr weit weg vom Geschehen, wodurch die Details jetzt auch nicht immer so toll sind.
Matt80
  • 18.09.12    
  • 20:48   

Ja, und die Animation sind eben nur Durchschnitt und sehr steif geraten. Außerdem bleibt das Spiel oft sehr weit weg vom Geschehen, wodurch die Details jetzt auch nicht immer so toll sind.

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Verstehe nicht, was an der Grafik auszusetzen ist. Die besteht doch nicht nur auf der Auflösung, sondern auch aus Animation, Details, Hintergrundanimationen etc.

Was nützt einen eine hohe Auflösung, wie bei Deponia oder A New Beginning , die überhaupt nicht vernünftig genutzt wird?
MichiD
  • 18.09.12    
  • 18:47   

Verstehe nicht, was an der Grafik auszusetzen ist. Die besteht doch nicht nur auf der Auflösung, sondern auch aus Animation, Details, Hintergrundanimationen etc.

Was nützt einen eine hohe Auflösung, wie bei Deponia oder A New Beginning , die überhaupt nicht vernünftig genutzt wird?

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Ich spiele jetzt 30 Jahre Adventures, und bin leider Cliffhanger geschädigt , sorry. Wie viele Adventures sollten eigentlich, wirklich und überhaupt, eine Fortsetzung finden? Auf wie viele solcher Teile warten wir,
vergeblich?
mmge71
  • 18.09.12    
  • 15:09   

Ich spiele jetzt 30 Jahre Adventures, und bin leider Cliffhanger geschädigt , sorry. Wie viele Adventures sollten eigentlich, wirklich und überhaupt, eine Fortsetzung finden? Auf wie viele solcher Teile warten wir,
vergeblich?

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Die Atmosphäre erinnert mitunter an Still Life , sehr gelungen! Bin echt gefesselt und gespannt, wie es weiter geht!
CumbachIsACity
  • 18.09.12    
  • 08:35   

Die Atmosphäre erinnert mitunter an Still Life , sehr gelungen! Bin echt gefesselt und gespannt, wie es weiter geht!

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Also eigentlich sind Cliffhanger immer schlecht, negativ Beispiel ist hier Still Life erst 4 Jahr später kam die Lösung, so etwas könnte sich ja wiederholen.
Wixxer
  • 17.09.12    
  • 22:11   

Also eigentlich sind Cliffhanger immer schlecht, negativ Beispiel ist hier Still Life erst 4 Jahr später kam die Lösung, so etwas könnte sich ja wiederholen.

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Mich hat das Game auch positiv überrascht.

Kritikpunkte sind die teilweise ungewohnte Steuerung, besonders im Inventar. Die niedrige Auflösung von 1024x768 (auf einem 26 Monitor nicht so schön anzusehen ^^) sowie teilweise die unpassenden Synchronstimmen... Also bitte, der chinesische Taxifahrer ist einfach nur furchtbar! Ausserdem natürlich das offene Ende, aber da offenbar an einer Fortsetung gearbeitet wird ist das zu vernachlässigen.

Positiv hervorzuheben ist die Story, die Musik, ein cooler Held, interessante Mini-Games z.B. das Schlossknacken, die Athmosphäre, ein unverbrauchtes Setting und endlich mal wieder ein Game das nicht im Comicstyle daherkommt!

Für mich neben Memento Mori 2 bisher das beste Adventure 2012... auf jeden Fall einem Geheimakte 3 vorzuziehen -)
paX
  • 17.09.12    
  • 20:44   

Mich hat das Game auch positiv überrascht.

Kritikpunkte sind die teilweise ungewohnte Steuerung, besonders im Inventar. Die niedrige Auflösung von 1024x768 (auf einem 26 Monitor nicht so schön anzusehen ^^) sowie teilweise die unpassenden Synchronstimmen... Also bitte, der chinesische Taxifahrer ist einfach nur furchtbar! Ausserdem natürlich das offene Ende, aber da offenbar an einer Fortsetung gearbeitet wird ist das zu vernachlässigen.

Positiv hervorzuheben ist die Story, die Musik, ein cooler Held, interessante Mini-Games z.B. das Schlossknacken, die Athmosphäre, ein unverbrauchtes Setting und endlich mal wieder ein Game das nicht im Comicstyle daherkommt!

Für mich neben Memento Mori 2 bisher das beste Adventure 2012... auf jeden Fall einem Geheimakte 3 vorzuziehen -)

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Das hört sich gar nicht schlecht an, und die Atmosphäre der Screenshots gefällt mehr sehr. Sieht nach nem richtig schönen klassischen Adventure aus, werd ich auf alle Fälle mal im Auge behalten.

Der Protagonist erinnert mich übrigens frappierend an den Blade Runner von Westwood...
Kater Karlo
  • 16.09.12    
  • 23:01   

Das hört sich gar nicht schlecht an, und die Atmosphäre der Screenshots gefällt mehr sehr. Sieht nach nem richtig schönen klassischen Adventure aus, werd ich auf alle Fälle mal im Auge behalten.

Der Protagonist erinnert mich übrigens frappierend an den Blade Runner von Westwood...

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Schöner Test, kann ich alles unterschreiben!
Die etwas veraltete Graphik und das umständliche Handling sind eigentlich nicht besonders schlimm, da gewöhnt man sich dran. Vielleicht hat das mich am Anfang noch extrem deswegen gestört, weil ich kurz zuvor noch Memento Mori 2 gespielt hatte... )
Die Story ist schon klasse, super fand ich auch dieses Erzählinstrument der zeitlichen Rückblicke.
Friederike
  • 16.09.12    
  • 22:54   

Schöner Test, kann ich alles unterschreiben!
Die etwas veraltete Graphik und das umständliche Handling sind eigentlich nicht besonders schlimm, da gewöhnt man sich dran. Vielleicht hat das mich am Anfang noch extrem deswegen gestört, weil ich kurz zuvor noch Memento Mori 2 gespielt hatte... )
Die Story ist schon klasse, super fand ich auch dieses Erzählinstrument der zeitlichen Rückblicke.

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fixed! danke.
axelkothe
  • 16.09.12    
  • 21:26   

fixed! danke.

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aaahhhhh. damn!
axelkothe
  • 16.09.12    
  • 21:17   

aaahhhhh. damn!

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Ein Link zum Test wäre nicht schlecht. )
Abel
  • 16.09.12    
  • 21:15   

Ein Link zum Test wäre nicht schlecht. )

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