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TGS: Trailer zum 9. Phoenix-Wright-Spiel und D4 veröffentlicht

  • 24.09.2014   |  
  • 00:53   |  
  • Von Sebastian 'basti007' Grünwald    
Die Tokyo Game Show ist beendet und hat wieder einige spannende Neuigkeiten aus dem Land der aufgehenden Sonne parat. So hat Capcom einen neuen Trailer des Phoenix-Wright-Spin-Ofs Die Abenteuer von Ryuunosuke Naruhodou veröffentlicht. Der Titel soll 2015 für den Nintendo 3DS erscheinen. Phoenix-Wright-Autor Shu Takumi ist auch wieder mit an Bord. Diesmal ist der Schauplatz die Vergangenheit und Held des Spiels ist der Vorfahre von Phoenix Wright, der in England auf den großen Detektiven Sherlock Holmes trifft.

Den Trailer findet ihr auf unserem Youtube-Kanal. Ob es auch eine Version für den Westen gibt, ist bislang noch nicht bekannt.

Bereits veröffentlicht ist hingegen Hidetaka 'Swery65' Suehiros neues Spiel D4 - Dark Dreams Don't Die, welches ziemlich überraschend früher erschienen ist als geplant. Suehiro machte sich zuvor mit dem Spiel Deadly Premonition einen Namen, welches mit Wertungen zwischen 20% (IGN US) und 100% (Destructoid) als das polarisierendste Spiel aller Zeiten gilt und heute von vielen als Kult verehrt wird. D4 soll mit Surrealismus und ungewöhnlicher Storyline in seine Fußstapfen treten. Es ist ab sofort exklusiv für die Xbox One als Download-Version erhältlich. Es beinhaltet Quicktime-Sequenzen, die auf die Kinect ausgelegt sind und kostet knapp $15.

Auch dazu haben wir einen Trailer in unserem Youtube-Account veröffentlicht.

Benutzer-Kommentare

Ja, Deadly Premonition habe ich auch gespielt – fand es großartig.

Vom Charakter her sind die Spiele aber sehr unterschiedlich: während DP viele Open-World-Elemente enthält, ist D4 viel linearer und spielt sich eher wie ein Telltale-Spiel, nur mit wesentlich mehr Interaktionsmöglichkeiten. Von der Präsentation her ist das farbenfroh-knallige D4 ein krasser Gegensatz zu DP. Die geheimnisvollen, schrägen und eher düsteren Charaktere haben jedoch beide Spiele gemeinsam.

Ich habe zuerst gar nicht gewusst, dass D4 vom gleichen Macher ist, hätte ich mir aber denken können. Einige Figuren ähneln sich von ihrer Art her wirklich sehr, ganz zu schweigen davon, dass der D4-Protagonist beim Nachdenken die gleiche Gestik an Tag legt wie der aus DP.
Fran Healy
  • 26.09.14    
  • 16:38   

Ja, Deadly Premonition habe ich auch gespielt – fand es großartig.

Vom Charakter her sind die Spiele aber sehr unterschiedlich: während DP viele Open-World-Elemente enthält, ist D4 viel linearer und spielt sich eher wie ein Telltale-Spiel, nur mit wesentlich mehr Interaktionsmöglichkeiten. Von der Präsentation her ist das farbenfroh-knallige D4 ein krasser Gegensatz zu DP. Die geheimnisvollen, schrägen und eher düsteren Charaktere haben jedoch beide Spiele gemeinsam.

Ich habe zuerst gar nicht gewusst, dass D4 vom gleichen Macher ist, hätte ich mir aber denken können. Einige Figuren ähneln sich von ihrer Art her wirklich sehr, ganz zu schweigen davon, dass der D4-Protagonist beim Nachdenken die gleiche Gestik an Tag legt wie der aus DP.

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Hast du denn Deadly Premonition zufällig auch gespielt und kannst einen Vergleich ziehen?
basti007
  • 25.09.14    
  • 22:54   

Hast du denn Deadly Premonition zufällig auch gespielt und kannst einen Vergleich ziehen?

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Bin gerade durch mit D4 und hellauf begeistert: spannende Handlung, durchgeknallte Charaktere und viele verrückte, kreative Ideen. Die Präsentation im Stil einer TV-Serie (passt ja auch zum Episodenformat) und ein toller Soundtrack habens mir ebenfalls angetan. Der Fokus des Spiels liegt auf dem Beobachten und Suchen von Hinweisen echte Rätsel gibts keine, dafür aber viel zu sehen und zu probieren (mit Minispielen kann man mich normalerweise jagen, hier habe ich mich sogar dabei ertappt, wie ich mich darin verloren habe).

Zusammenfassend würde ich sagen: herrlich schräg, das Ganze, aber mit Sicherheit nicht jedermanns Geschmack.

Ich hoffe, es geht weiter mit D4 (der erste Teil umfasst den Prolog sowie die Episoden 1 und 2 dafür habe ich so um die fünf Stunden gespielt), zumal das Spiel mit einem bösen Cliffhanger endet.
Fran Healy
  • 25.09.14    
  • 22:24   

Bin gerade durch mit D4 und hellauf begeistert: spannende Handlung, durchgeknallte Charaktere und viele verrückte, kreative Ideen. Die Präsentation im Stil einer TV-Serie (passt ja auch zum Episodenformat) und ein toller Soundtrack habens mir ebenfalls angetan. Der Fokus des Spiels liegt auf dem Beobachten und Suchen von Hinweisen echte Rätsel gibts keine, dafür aber viel zu sehen und zu probieren (mit Minispielen kann man mich normalerweise jagen, hier habe ich mich sogar dabei ertappt, wie ich mich darin verloren habe).

Zusammenfassend würde ich sagen: herrlich schräg, das Ganze, aber mit Sicherheit nicht jedermanns Geschmack.

Ich hoffe, es geht weiter mit D4 (der erste Teil umfasst den Prolog sowie die Episoden 1 und 2 dafür habe ich so um die fünf Stunden gespielt), zumal das Spiel mit einem bösen Cliffhanger endet.

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Und Watson ist ein pinkhaariges, kleines Mädchen, aha.
mi-Ka
  • 24.09.14    
  • 00:08   

Und Watson ist ein pinkhaariges, kleines Mädchen, aha.

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