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Bertram Fiddles Mörderjagd geht weiter und wir haben das Ganze getestet

Die von Rumpus Animation entwickelte, lang erwartete Fortsetzung von Bertram Fiddle wurde jetzt auf Steam und im iOS-AppStore veröffentlicht. Das durch eine Kickstarter-Kampagne finanzierte Spiel trägt den Titel Adventures of Bertram Fiddle Episode 2: A Bleaker Predicklement

Backer warten auf ihre Exemplare allerdings bislang größtenteils noch. Nachdem er einige iOS-Versionen verschickt hatte, musste sich Neill Aspinall laut eigener Aussage erst einmal betrinken und reicht die Steam-Keys daher heute nach.

Erhältlich ist das Adventure im iOS-AppStore zum Preis von 4,49 Euro. Steam verlangt regulär 14,99 Euro, bietet das Spiel jedoch bis zum 31. August vergünstigt für 11,99 Euro an.

Wie uns das Gesamtwerk von Episode 1 und 2 gefallen hat, erfahrt ihr in unserem Test.

Benutzer-Kommentare

Na ich meinte auch nicht, die PC-Version wäre zu teuer, ich frage mich halt nur, was die bei so einem Unterschied überhaupt groß erwarten. Sicherlich gibt's noch den einen oder anderen Freak, der sich partout weigert und das trotzdem am PC zockt, aber wenn ich als Normalverbraucher da sitze und entscheiden will, welche Version ich denn nun nehme, nehme ich natürlich die günstigere, bei der ich mir zudem nicht um etwaige technische Hürden u.ä. Sorgen machen muss.

Also wenn man erstmal nur PC veröffentlicht und dann später für iOS & Co nachentwickelt, ist's nachvollziehbar, weil man da das Stammpublikum schon abgegriffen hat und sich dann an die richtet, die es ohnehin am PC nicht gekauft hätten bzw. das Spiel erst über den AppStore ect. entdecken.

Okay, in diesem Fall erstmal nur iOS schränkt die Mobilmeute zwar etwas ein, aber "ich warte mal auf Android" liest man auch nicht gerade selten.

Und wenn so ein Spiel dann noch wesentlich später für die Konsolen dann wieder noch teurer umgesetzt wird, wundere ich mich erst recht, wer da das Publikum sein soll. Alle, die das Spiel in den zwei Jahren immer noch nicht für die Häfte oder ein Viertel auf den anderen Plattformen gespielt haben?

Ist wohl letztlich für die Entwickler einfach 'ne blöde Situation. Viel günstiger Anbieten rentiert sich am PC nicht und bei Mobile zahlt keiner mehr als 3€ oder so. (Wobei man es zumindest im iOS Dings schon geschafft hat, Adventures so langsam in den 5€+ Bereich zu drücken. Vielleicht merken die Leute ja doch allmählich, dass Qualität ihren Preis hat und der ganze 2€-und-trotzdem-Münzen-nachkaufen-Murks nix ist.
Adven
  • 27.08.17    
  • 16:03   

Na ich meinte auch nicht, die PC-Version wäre zu teuer, ich frage mich halt nur, was die bei so einem Unterschied überhaupt groß erwarten. Sicherlich gibt's noch den einen oder anderen Freak, der sich partout weigert und das trotzdem am PC zockt, aber wenn ich als Normalverbraucher da sitze und entscheiden will, welche Version ich denn nun nehme, nehme ich natürlich die günstigere, bei der ich mir zudem nicht um etwaige technische Hürden u.ä. Sorgen machen muss.

Also wenn man erstmal nur PC veröffentlicht und dann später für iOS & Co nachentwickelt, ist's nachvollziehbar, weil man da das Stammpublikum schon abgegriffen hat und sich dann an die richtet, die es ohnehin am PC nicht gekauft hätten bzw. das Spiel erst über den AppStore ect. entdecken.

Okay, in diesem Fall erstmal nur iOS schränkt die Mobilmeute zwar etwas ein, aber "ich warte mal auf Android" liest man auch nicht gerade selten.

Und wenn so ein Spiel dann noch wesentlich später für die Konsolen dann wieder noch teurer umgesetzt wird, wundere ich mich erst recht, wer da das Publikum sein soll. Alle, die das Spiel in den zwei Jahren immer noch nicht für die Häfte oder ein Viertel auf den anderen Plattformen gespielt haben?

Ist wohl letztlich für die Entwickler einfach 'ne blöde Situation. Viel günstiger Anbieten rentiert sich am PC nicht und bei Mobile zahlt keiner mehr als 3€ oder so. (Wobei man es zumindest im iOS Dings schon geschafft hat, Adventures so langsam in den 5€+ Bereich zu drücken. Vielleicht merken die Leute ja doch allmählich, dass Qualität ihren Preis hat und der ganze 2€-und-trotzdem-Münzen-nachkaufen-Murks nix ist.

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Adven, was Lebostein sagt. Eigentlich sind die PC-Spiele nicht zu teuer, sondern die mobilen Versionen zu billig. Die Produktion eines gescheiten Adventures kostet mehrere hunderttausend Euro, das mit 2,99 pro Kopie über den Appstore wieder reinzuholen, ist fast unmöglich (zumal man ja nur einen Teil davon bekommt). Deshalb müssen die PC-Versionen wenigstens noch mindestens 10 Euro kosten, um zumindest ansatzweise die Kosten wieder einzuspielen.
neon
  • 26.08.17    
  • 16:46   

Adven, was Lebostein sagt. Eigentlich sind die PC-Spiele nicht zu teuer, sondern die mobilen Versionen zu billig. Die Produktion eines gescheiten Adventures kostet mehrere hunderttausend Euro, das mit 2,99 pro Kopie über den Appstore wieder reinzuholen, ist fast unmöglich (zumal man ja nur einen Teil davon bekommt). Deshalb müssen die PC-Versionen wenigstens noch mindestens 10 Euro kosten, um zumindest ansatzweise die Kosten wieder einzuspielen.

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Danke für den schönen Test! Habe damals den ersten Teil (fast) durchgespielt - und freue mich, dass die Geschichte letztlich stimmig zu Ende erzählt wird...
DavidMcNamara
  • 26.08.17    
  • 14:54   

Danke für den schönen Test! Habe damals den ersten Teil (fast) durchgespielt - und freue mich, dass die Geschichte letztlich stimmig zu Ende erzählt wird...

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Die neue Generation der mobilen Gamer wurde einfach nur falsch erzogen. Die sind damit groß geworden, dass Spiele entweder kostenlos sind oder höchsten 2,99 € kosten dürfen. Alles darüber wird in der Regel mit "viel zu teuer" schlecht bewertet. Diese Suppe hat sich die Spieleindustrie selber eingebrockt und kommt nun aus der Nummer nicht mehr raus. Ein Glück hat sie noch die "alten Hasen" mit PC oder Laptop an der Hand, die auch mal 19,99 € oder mehr für Spiele zahlen. Schließlich hat man seinerzeit über 100 DM für Pixelspiele ausgegeben....
Lebostein
  • 26.08.17    
  • 11:03   

Die neue Generation der mobilen Gamer wurde einfach nur falsch erzogen. Die sind damit groß geworden, dass Spiele entweder kostenlos sind oder höchsten 2,99 € kosten dürfen. Alles darüber wird in der Regel mit "viel zu teuer" schlecht bewertet. Diese Suppe hat sich die Spieleindustrie selber eingebrockt und kommt nun aus der Nummer nicht mehr raus. Ein Glück hat sie noch die "alten Hasen" mit PC oder Laptop an der Hand, die auch mal 19,99 € oder mehr für Spiele zahlen. Schließlich hat man seinerzeit über 100 DM für Pixelspiele ausgegeben....

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Woran liegt das eigentlich, dass die PC-Versionen so häufig deutlich teurer sind? Alleine daran, dass Mobile-Gamer geizig sind? Freu' mich jedenfalls drauf, Test les' ich erstmal lieber nicht.
Adven
  • 25.08.17    
  • 21:39   

Woran liegt das eigentlich, dass die PC-Versionen so häufig deutlich teurer sind? Alleine daran, dass Mobile-Gamer geizig sind? Freu' mich jedenfalls drauf, Test les' ich erstmal lieber nicht.

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Tja, das kommt davon, wenn man die Newsmeldung veröffentlicht und das Ganze dann geistig abgehakt hat ;)
Vielen Dank für den Hinweis, so sollte es eigentlich sein - Test ist jetzt freigeschaltet :D
Minerva
  • 25.08.17    
  • 10:44   

Tja, das kommt davon, wenn man die Newsmeldung veröffentlicht und das Ganze dann geistig abgehakt hat ;)
Vielen Dank für den Hinweis, so sollte es eigentlich sein - Test ist jetzt freigeschaltet :D

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"Es ist nicht erlaubt, diese Ressource einzusehen."
Solltet ihr nicht erst den Test online stellen und dann den Link? ;)
LittleRose
  • 25.08.17    
  • 10:30   

"Es ist nicht erlaubt, diese Ressource einzusehen."
Solltet ihr nicht erst den Test online stellen und dann den Link? ;)

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