Die besten und schlechtesten Rätsel

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Sven
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Re: Die besten und schlechtesten Rätsel

Beitrag von Sven »

@Joey und KaroBlatt
Nein, ich hatte das nicht in der Grundschule.
Allgemeinwissen schön und gut aber sollte zum guten Rätseldesign nicht gehören, dass es mindestens einen kleinen Hinweis im Spiel gibt. Zumindest meine Meinung.
Der Erste und Einzige hier im Forum, der die englische Version von Tungi hat.
Der Zweite, der eine von Poki handsignierte englische Version von Edna & Harvey the Breakout hat. Mit gezeichnetem Harvey auf der Rückseite!
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Inventarius
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Re: Die besten und schlechtesten Rätsel

Beitrag von Inventarius »

Ich war der Depp, der an dem Schieberätsel von Black Mirror Ewigkeiten hing, weil er keine Vorstellung von den Symbolen hatte und mit Astrologie auf Kriegsfuss steht. Schlimmer noch : Ich versuchte die Symbole dann in einen geometrischen Zusammenhang zu pressen und probierte ewig herum, bevor ich irgendwann in eine Lösung guckte. Habe Black Mirror trotzdem gemocht.
@KaroBlatt : Wenn du das Springerrätsel mochtest, kannst du dich ja an seiner großen Version probieren und versuchen mit Rösselsprüngen alle Felder eines kompletten Schachbrettes abzuspringen ohne ein Feld doppelt zu betreten.
Die richtige Lösung ist ein Rundkurs. Es ist also egal, wo du beginnst, du landest am Ende wieder dort, wo du angefangen hast.
Viel Spaß dabei ! :twisted:
KaroBlatt
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Re: Die besten und schlechtesten Rätsel

Beitrag von KaroBlatt »

Inventarius hat geschrieben: 02.07.2017, 00:35 Ich war der Depp, der an dem Schieberätsel von Black Mirror Ewigkeiten hing, weil er keine Vorstellung von den Symbolen hatte und mit Astrologie auf Kriegsfuss steht. Schlimmer noch : Ich versuchte die Symbole dann in einen geometrischen Zusammenhang zu pressen und probierte ewig herum, bevor ich irgendwann in eine Lösung guckte. Habe Black Mirror trotzdem gemocht.
@KaroBlatt : Wenn du das Springerrätsel mochtest, kannst du dich ja an seiner großen Version probieren und versuchen mit Rösselsprüngen alle Felder eines kompletten Schachbrettes abzuspringen ohne ein Feld doppelt zu betreten.
Die richtige Lösung ist ein Rundkurs. Es ist also egal, wo du beginnst, du landest am Ende wieder dort, wo du angefangen hast.
Viel Spaß dabei ! :twisted:
haha dein Bild passt ja dazu, hört sich interssant an, ich probiere es mal :D
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Teledahner
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Re: Die besten und schlechtesten Rätsel

Beitrag von Teledahner »

Uncoolman hat geschrieben: 29.06.2017, 16:31 Musikrätsel (z.B. In Myst) können ganz schön nerven.
Das Musikrätsel mit der Orgel in "Myst 4 - Revelation" fand ich auch grausam. Ich weiß gar nicht mehr, wie es genau war, aber noch, dass ich nach Konsultieren der Komplettlösung schließlich dachte "Das hätte ich wohl nie allein hinbekommen". Dafür bin ich wohl zu unmusikalisch.

Aber es gibt auch andere Musikrätsel: Das erste, was mir beim Stichwort "Originelle Rätsel" einfällt, ist in der Tat das Musikrätsel in Deponia 2. Wer es kennt, weiß, was ich meine. :wink: Für die, die es nicht kennen (Achtung, Spoiler!):
Man muss eine Aufgabe erledigen, wird aber dabei durch die auf dem Marktplatz spielende Musikband gestört. Des Rätsels Lösung ist, in den Optionen des Spiels die Lautstärke runterzuregeln.

Zu meinen Lieblingsspielen, was Rätsel angeht, gehören auch die Rhem-Spiele (Rhem 1 und 2, den Rest habe ich nicht gespielt). Um dort die Orientierung nicht zu verlieren, habe ich ganze Karten auf großen Kartonblättern mitgezeichnet. Erst damit war mir dann z.B. die Lösung von Rätseln möglich, bei denen man mit einem Aufzug hoch oder runter fahren kann, es aber schaffen muss, unten zu sein, während der Aufzug gerade oben ist, weil sich ein wichtiger Hinweis im Inneren des Aufzugsschachts verbirgt. Solche Rätsel mag ich.
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Uncoolman
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Re: Die besten und schlechtesten Rätsel

Beitrag von Uncoolman »

Teledahner hat geschrieben: 06.07.2017, 16:02
Uncoolman hat geschrieben: 29.06.2017, 16:31 Musikrätsel (z.B. In Myst) können ganz schön nerven.
Das Musikrätsel mit der Orgel in "Myst 4 - Revelation" fand ich auch grausam. Ich weiß gar nicht mehr, wie es genau war, aber noch, dass ich nach Konsultieren der Komplettlösung schließlich dachte "Das hätte ich wohl nie allein hinbekommen". Dafür bin ich wohl zu unmusikalisch.
Daran kann ich mich gar nicht erinnern. Ich meinte ein Musik-Rätsel in Myst 1:
ich glaube, es war dazu da, die Raketentür zu öffnen.
Da ich meinen PC gerade auf Herz und Nieren (resp. RAM und CPU...) teste, habe ich einige Spiele angefangen und teste mich so durch. Muss feststellen, dass ich tatsächlich auch nicht mehr die eeeeendlose Geduld wie früher aufbringe, aber noch viel mehr nervt mich die fehlende Information, warum ich was zu tun habe.

In "Amerzone" gab es bekloppte Rätsel, die mir irgendwie so vorkamen, als wären sie nur dazu da, damit überhaupt Rätsel da sind. Es ist insgesamt eher ein "Naja"-Spiel und endloses Rumklicken auf einem aktiven Punkt ohne Hinweis, dass ich vielleicht noch einen Gegenstand dazu benötige oder dass es sowieso gerade nicht geht, ist absolut unbefriedigend...

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Uncoolman
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Re: Die besten und schlechtesten Rätsel

Beitrag von Uncoolman »

Teledahner hat geschrieben: 06.07.2017, 16:02 Aber es gibt auch andere Musikrätsel: Das erste, was mir beim Stichwort "Originelle Rätsel" einfällt, ist in der Tat das Musikrätsel in Deponia 2. Wer es kennt, weiß, was ich meine. :wink: Für die, die es nicht kennen (Achtung, Spoiler!):
Man muss eine Aufgabe erledigen, wird aber dabei durch die auf dem Marktplatz spielende Musikband gestört. Des Rätsels Lösung ist, in den Optionen des Spiels die Lautstärke runterzuregeln.

OK, es ist originell, aber ich finde sowas nicht wirklich gut. Der Spieleentwickler verlässt damit die Ebene der stillschweigenden Vereinbarung zwischen Spieler und Spiel. Ich lasse mich als Spieler auf eine Art "Vertrag" ein und der hat das ungeschriebene Gesetz, dass die Rätsellösungn IM Spiel zu finden sind. Habe Deponia 2 ohnehin abgebrochen, weil ich mich nur noch beim Rumlaufen und sinnlosen Kombinieren erwischt habe, deshalb schockiert mich das jetzt nicht.
Außerdem spiele ich häufig (aber nicht immer) OHNE Ton - ich hätte die Lösung NIE gefunden...

Nachdem ich sogar Videos von den Goal-Kämpfen gemacht habe, um die richtigen Körperteile der Reihe nach zu treffen - das aber nicht zum Erfolg führte -, habe ich dann das Minispiel übersprungen.
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Adven
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Re: Die besten und schlechtesten Rätsel

Beitrag von Adven »

Schön:

Spuckwettbewerb in Monkey Island 2, weil man mehrere Sachen erledigen muss und dazu noch ... Aufmerksamkeit benötigt. Für mich war das damals eine kleine Offenbarung, weil es das Adventure auch gameplaytechnisch zu einer lebendigen Spielwelt machte, anstelle einer Kiste mit Kram zum irgendwo benutzen.

Münzrätsel in Silent Hill 2, weil man die "Zutaten" benötigt, also erstmal finden muss - das Gebäude erkunden ist sehr stimmig - und dann je nach gewähltem Schwierigkeitsgrad die Lösung anhand eines vagen Textes entschlüsseln muss - aber, auch hier wird man evtl. Schwierigkeiten bekommen, wenn man nicht auf Details achtet; war ebenfalls ein kleiner Mindblow, dass der Text alleine eben nicht alles an Hinweisen ist.

Die Zaubertricks in Grey Matter; waren eine sehr schöne Idee und recht sinnvoll ins Spiel eingebaut.


Schade:

Generell alles, was schon hundertmal gesehener Minispieldreck ist, erst recht, wenn total unpassend eingesetzt. Ja klar, ich verschließe meine Wohnungstür auch immer mit 'nem Schiebepuzzle von meinem letzten Dick-Pic bzw. mache den Hochsicherheitstrakt zugänglich via "Lege die Steinchen so aufs Brett, dass in jeder Spalte und jajadumichauch." Wenn einem keine eigenen Rätsel einfallen, macht man kein Adventure, fertig.

Das Rätsel da in Runaway 2; so legendär unbeliebt, dass man es nicht mal beschreiben muss.

Fast alle Analyse-"Rätsel" am Labortisch in den Sherlock Holmes Dingern. Ich lieb' die Reihe, aber diesen einen Aspekt finde ich müllig, da einem eh genau vorgeschrieben wird, wie man vorgehen muss, und dann auch die Schlussfolgerung aus dem Ergebnis automatisch ausgespuckt wird. Reine Beschäftigungstherapie.
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DavidMcNamara
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Re: Die besten und schlechtesten Rätsel

Beitrag von DavidMcNamara »

Ich wollte deswegen keinen Extra-Thread aufmachen, aber auf RockPaperShotgun gibt es ein nettes Musikquiz zu Soundtracks von Adventure-Games: https://www.youtube.com/watch?v=UQik3TVlQC0

Man kann mit Stift und Papier dran teilnehmen und am Ende des Videos folgen die Auflösungen.
Ich habe gerade mal 5 von 12 geschafft, aber ich bin leider auch recht unmusikalisch :lol:

P.S.: Der Thread-Titel passte gut, da es so viele Liebhaber von Musikrätseln in Adventure-Games gibt :-"
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Re: Die besten und schlechtesten Rätsel

Beitrag von Tesildeen »

Ja, das "Musik-Rätsel" von Deponia 2 ist mir auch positiv in Erinnerung geblieben. Hat da ja ähnlich mit der Meta-Ebene gespielt, wie damals Metal Gear Solid beim Kampf gegen Pycho Mantis. Das war auch richtig gut.
Ich mochte auch die Idee von Overclocked. Wo man Dialog-Passagen aufzeichnen musste, um sie bei anderen Personen abzuspielen, um Erinnerungen freizuschalten. Auch wenn es insgesamt dann recht repetiv war.
Ansonsten sind natürlich die Rätselketten von Day of the Tentacle und The Curse of Monkey Island über jeden Zweifel erhaben.

Bei schlechten Rätseln muss ich als allererstes immer an die Ziege von Baphomets Fluch denken. Das war richtig grausig.

Aber auch an den Hund in Simon the Sorcerer 2, der einen den Weg versperrte
Lösung war die Aktion "Nimm Hund", dann hat Simon ihn einfach in seinen Zauberhut gestopft.
. Da haben wir damals zu dritt vor meinem winzigen Röhrenmonitor gekauert und nahezu alles mit allem durchkombiniert, bis wir aus reiner Verzweiflung mal das Richtige ausgewählt hatten.

Mini-Spiele sind auch meistens doof. Die Rästel von Still Life waren ja prinzipiell fast ausschließlich irgendwelche Mini-Spiele, wenn ihc mich recht erinnere. Mocht das Spiel aufgrund seiner Story, abe das Gameplay war absoluter Mist. (Da Keks-Rätsel wurde ja schon erwähnt)

Allgemein mag ich es überhaupt nicht, wenn die Rätsel zu aufgesetzt wirken. Es gibt in Momento Mori ein Rätsel, da muss man jemanden einen Stift (oder war es Papier? Ich weiß nciht mehr genau) bringen, damit er eine Notiz schreiben kann und dafür muss man dann alle bisherigen Kulissen abgrasen. Das war übrigens auch der Punkt, an dem ich das Spiel abgebrochen hatte.
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DavidMcNamara
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Re: Die besten und schlechtesten Rätsel

Beitrag von DavidMcNamara »

Tesildeen hat geschrieben: 30.05.2020, 12:46 Ich mochte auch die Idee von Overclocked. Wo man Dialog-Passagen aufzeichnen musste, um sie bei anderen Personen abzuspielen, um Erinnerungen freizuschalten. Auch wenn es insgesamt dann recht repetiv war.
Stimmt, das hat mir auch gut gefallen! Das Endrästel von "The Moment of Silence" hingegen weniger :mrgreen:
Ich sitze gerade an den Rätselketten in VirtuaVerse: Hier ist das Problem, dass man zu wenig positives Feedback bekommt, wenn man etwas richtig macht. Das Schema ist in ungefähr "Tue A UND danach B UND danach C". Aber wenn man nun A und B auf die richtige Weise löst und C falsch, bekommt man die gleiche Zwischensequenz vorgesetzt. Obwohl die Rätsel ansonsten durchaus was taugen...
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Re: Die besten und schlechtesten Rätsel

Beitrag von kanedat »

Tesildeen hat geschrieben: 30.05.2020, 12:46 Ja, das "Musik-Rätsel" von Deponia 2 ist mir auch positiv in Erinnerung geblieben. Hat da ja ähnlich mit der Meta-Ebene gespielt, wie damals Metal Gear Solid beim Kampf gegen Pycho Mantis. Das war auch richtig gut.[..]
Hmm, diesen Vergleich finde ich schwierig, da es bei den 2 Szenen schon starke Unterschiede bezüglich der Einbettung/ Umsetzung gibt.

In MGS1 übernimmt Psycho Mantis mit Ansage die eigene Spielkonsole, demonstriert das kurz anhand des Controllers und kommentiert (auf Basis der Spielstände auf der Memory Card) auch die eigenen Spielgewohnheiten. Das Spiel vollzieht also einen sehr klaren Durchbruch von der Spielwelt zur Welt des Spielers und bezieht dabei das Steuergerät mit ein (welches für die Szene relevant ist). Das Spiel gibt dem Spieler also auch den Anlass in punkto Gameplay in die Richtung der Meta-Ebene zu denken.

Deponia 2 wiederum arbeitet in Dialogen mit einem Durchbruch der vierten Wand, aber in erster Linie nur als stilistisches Mittel, so wie man es vom Film kennt. In punkto Gameplay arbeitet das Spiel nicht mit einer Meta-Ebene, führt für diese konkrete Szene keine Meta-Ebene ein und gibt dem Spieler also auch keinen Anlass in die Richtung dieser Meta-Ebene zu denken, sondern sie ist plötzlich einfach da. (Ähnlich wie in Deponia 1, bei dem Item-Rätsel in der Post. In beiden Fällen schert ein Puzzle ohne Übergang aus dem restlichen Gameplay aus)

Anders formuliert: MGS1 baut eine Brücke zwischen Gameplay und Meta-Ebene, Deponia macht das nicht.
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Re: Die besten und schlechtesten Rätsel

Beitrag von Uncoolman »

Wird in Deponia 2 der Spieler direkt angesprochen? So kenne ich die "vierte Wand" aus dem Theater. Offenbar bin ich nie soweit gekommen, ich erinnere mich jedenfalls nicht.
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Léon: "Bei mir ist es umgekehrt. Ich bin alt genug, doch ich muss noch erwachsen werden."

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Re: Die besten und schlechtesten Rätsel

Beitrag von Tesildeen »

kanedat hat geschrieben: 30.05.2020, 14:39 Hmm, diesen Vergleich finde ich schwierig
Ja, zugegeben, bei näherer Betrachtung hinkt der Vergleich schon etwas :-)
Das Musik-Rätsel hatte mich da nur eben an MGS erinnert.
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