Geocaching

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postulatio
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Re: Geocaching

Beitrag von postulatio »

Geile Geschichte :lol:

Das klingt ja wirklich nach Monkey Island.
Woher wusstest du denn, das der Cache unten in dem Rohr liegt, war das angegeben? So genau ist das GPS dann ja doch nicht.
Und mit dem Fluss... Adventure in Real Life würd ich sagen :)
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Sven
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Re: Geocaching

Beitrag von Sven »

@ark und count
Ja, wäre interessant, aber da ist immer das Problem mit der Zeit...

@Count
Hört sich wirklich interessant an. Nach AT-AK könnte es doch bald den AT-GC geben. :twisted: :D
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ark4869
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Re: Geocaching

Beitrag von ark4869 »

Da wird man ja rchtig neidisch Count, haha :D MI-Reallife :D
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countjabberwock
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Re: Geocaching

Beitrag von countjabberwock »

postulatio hat geschrieben:Woher wusstest du denn, das der Cache unten in dem Rohr liegt, war das angegeben? So genau ist das GPS dann ja doch nicht.
Und mit dem Fluss... Adventure in Real Life würd ich sagen :)
Doch, doch, so genau war das GPS dann schon. Die Abweichung beträgt ja nur ein paar Meter. Außerdem soll man sich nicht nur auf das GPS verlassen sondern auch die Augen auf machen. Soll ja Cacher geben die bereits auf der Dose stehen aber es nicht merken weil sie nur das GPS anstarren. :mrgreen: In meinem Fall war da eine große Wiese auf der weit und breit nichts weiter zu sehen war...ausser dem Rohr. Das stach richtig ins Auge und mir war sofort klar das der Cache nur in dem Rohr stecken konnte. Laut Anleitung sollte es ja recht schwierig sein an die Dose heran zu kommen. Konnte also nur das Rohr sein. Hab die Schutzkappe abgezogen, mit der Taschenlampe reingeleuchtet und Bingo, Volltreffer. Nur die Aktion mit dem Wasser schleppen war irgendwie peinlich. Wie man auf dem Bild erkennt verläuft dort gleich ein Weg lang.
Bild
Ein gut besuchter Weg. Er führt vom Stadtkern durch den Park zum Einkaufszentrum. Jogger, Fahrradfahrer, Spaziergänger... Die dachten sicher ich bin nicht ganz richtig im Kopf als ich an denen vorbei gerannt bin mit den Frühstücksdosen voll Wasser in der Hand. Ich hätte ja sagen können das es sich um eine Feuerwehrübung handelt. :mrgreen: Gesehen wie ich das Rohr befüllt habe hat natürlich keiner. Da hab ich schon aufgepasst.

BENDET hat ja mal geschrieben seiner Meinung nach würden sich nur Multis lohnen und Spass machen. Da bin ich anderer Meinung wie das Beispiel eben gezeigt hat. Ob ein Cache gut ist und sich lohnt entscheidet nicht die Art (Tradi, Multi, Mystery etc.) sondern eine Reihe von anderen Faktoren. Gibt es eine Geschichte zum Cache? Will er uns etwas Besonderes zeigen? Vielleicht einen hübschen Ort oder ein verstecktes Objekt welches nur Einheimische kennen? Wo liegt der Cache? Wie wurde er versteckt? Ist es eine normale Dose oder etwas selbst gebasteltes?

Deshalb kann auch ein Tradi ohne Zwischenstationen viel Spass machen. Ich hatte z.B. einen dort gab es nur schlechten GPS Empfang (mitten im Wald in einer Senke). Dafür hatte der Owner eine Art Schatzkarte gemalt mit der man ihn dann suchen konnte. Oder bei einem Cache an einem Flussufer hat der Owner ein Rattennest gebastelt und eine falsche Gummiratte (das Logbuch war in ihr drin) hineingesetzt und gut getarnt. Hab mich richtig erschrocken als ich mit der Hand da hineingefasst hatte. Und dann gibt es hier einen der baut wirklich originelle Dosen. Er hat z.B. einen falschen Holznagel geschnitzt und lackiert. Darin ist das Logbuch. Mit Erlaubnis der Stadt hat er ihn dann in die Balken von einem Fachwerkhaus mitten im Stadtzentrum eingesetzt. Schaut täuschend echt aus. Den muss man erst einmal finden. Dagegen hatte ich schon Multis die wirklich doof waren. Da gab es hier mal eine unmögliche Serie die immer so ablief:

1. die Startkoordinaten führten dich zum Fuss eines Berges
2. von dort sollte man den Berggipfel erklimmen
3. auf dem Berggipfel lag ne Dose mit einer Peilung welche zum Cache führen sollte
4. die Peilung führte dich exakt den eben erklommenen Pfad wieder hinab weil der Cache direkt bei den Startkoordinaten lag

Du kletterst also extra den Berg hoch nur um zu erfahren das du wieder runter musst. Vor allem war das eine ganze Cache-Reihe. Immer wenn man einen gefunden hatte konnte man den nächsten angehen...doch für den nächsten musste man wieder den gleichen Pfad rauf auf den Berg. Ich hab das zwei mal mitgemacht und dann genervt abgebrochen. So was dummes. Wie gesagt, es kommt darauf an wie der Cache aufgebaut ist und nicht ob es ein Tradi oder Multi ist. Übrigens muss man nicht bei jedem Multi Aufgaben an den Stationen lösen. Die meisten die ich bisher hatte enhielten in den Zwischendosen nur den Hinweis auf die nächste Station. Manchmal gab es auch gar keine Dosen. Bei einem Multi waren von Anfang an die Koordinaten sämtlicher Stationen bekannt. Man musste alles ablaufen und dort Infos sammeln (z.B. zähle die Anzahl der Querstreben von dem Brückengeländer bei Punkt xyz). Daraus konnte man am Ende den Cachestandort berechnen.

Mir persönlich gefallen Mystery Caches bei denen man erst einmal ein Rätsel lösen muss um überhaupt an die Startkoordinaten zu gelangen. Mein persönliches Favorit war bisher der wo man einen Enigma Simulator (die berühmte deutsche Kodiermaschine aus dem WW2) zum entschlüsseln einer Botschaft benötigt hat. Oder hört euch mal folgende MP3 an. Daraus soll man auf die Zielkoordinaten kommen. #-o
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postulatio
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Re: Geocaching

Beitrag von postulatio »

Also ich hätte das Rohr einfach aus der Erde gezogen ;)

Sind denn GPS-Geräte genauer als das Signal eines Handys mit GPS? Wie gesagt, bei mir stand dauernd was von Genauigkeit 67 m oder 23 m oder sowas. Das wäre ja schon sehr ungenau. Oder schwankt das mit der freien Sicht zum Himmel?
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countjabberwock
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Re: Geocaching

Beitrag von countjabberwock »

Das Rohr war richtig fest im Boden verankert. Hat sich keinen Millimeter bewegt. Außerdem will man ja nix dran kaputt machen. Erst recht weil das Rohr nicht vom Owner dort aufgestellt wurde sondern von der Stadt. Hat sicher ne Funktion.

Ich hatte zum Finden auch nur das Smartphone dabei. Klar, da wird manchmal eine ziemlich große Abweichung angegeben aber am Ende ist sie gar nicht so groß. Wäre sie tatsächlich 50 Meter und mehr könnte man damit ja gar nichts finden. Tatsächlich war die Abweichung am Ende immer nur rund 5-10 Meter. Also kaum schlechter als beim Garmin eTrex H (ich verwende das gleiche GPS wie BENDET). Du hast also durch das iPhone nicht wirklich einen Nachteil. Es gibt bisher nur einen Cache den ich mit dem iPhone nicht gefunden habe weil der Zeiger an der Stelle immer sprang und dei Abweichung zu groß war. Aber genau an der Stelle hat auch mein Garmin Probleme und ich konnte auch damit die Dose nicht finden. Letztendlich hab ich das Garmin nur dabei wenn die Witterung zu schlecht ist (strömender Regen ist nicht gut fürs iPhone ;) ), am Ziel mit schlechtem Handyempfang zu rechnen (dichte Bäume, Senken) ist oder die Tour länger dauert und der Akku vom iPhone nicht ausreicht. Aber ansonsten nehm ich immer das iPhone - ich habs halt immer und überall dabei.
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postulatio
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Re: Geocaching

Beitrag von postulatio »

Dann bin ich ja beruhigt.

Welche App hast du, auch die von geocaching.com?
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countjabberwock
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Re: Geocaching

Beitrag von countjabberwock »

Jup, ich verwende die Geocaching App von Groundspeak (geocaching.com). Zusätzlich empfehle ich noch die App "GCTools" oder "iGCT". Beide sind gratis. Bei der Groundspeak App fehlt nämlich die Peilungsfunktion. Also wenn du z.B. an einer Zwischenstation den Hinweis bekommst "Gehe 150 Meter in Richtung 39°" dann kann die App leider die Zielkoordinaten nicht berechnen. Du müsstest dann schon mit dem Kompass selbst die Richtung ansteuern und Schritte zählen. Das geht aber auch komfortabler. Zum Beispiel mit den beiden erwähnten Zusatzapps. Die schauen wo du gerade stehst (bzw. kannst du auch Startkoordinaten eingeben) und dann gibtst du die Peilung ein (150m, 37°) - der Zielpunkt wird dann berrechnet und du kannst dich dorthin navigieren lassen. Sehr praktisch für bestimmte Multis. Mehr als die Haupt-App und eine der beiden gratis Zusatzapps hab ich noch nie benötigt. Gibt natürlich noch unzählige andere Programme. "Geocaching Codes" beinhaltet zahlreiche Code Tabelle (z.B. Braille Schrift) und hilft bei der Übersetzung. "MotionX GPS" kann Tracks aufzeichnen - also den Weg den du zurückgelegt hast. Ich kann mich da z.B. an einen Cache in Ägypten erinnern (also selbst war ich noch nicht dort). Eine Dose war dort nicht versteckt, war ein virtueller Cache. Als Beweis das du dort warst solltest du deine Trackkoordinaten aufzeichnen und einmal um die Cheops Pyramide laufen. Naja, gebraucht hab ich den ganzen Kram (bis auf die Peilung) aber noch nie.
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postulatio
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Re: Geocaching

Beitrag von postulatio »

Wie kann ich denn bei Groundspeak Koordinaten eingeben? Ist das im Hauptmenü die Funktion "Karte"?
Bei den Singles hab ich das bisher noch nicht gebraucht, aber bei den Multis dann ja sicher...
GCTools hab ich übrigens auch, das scheint mir ganz hilfreich zu sein.
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Re: Geocaching

Beitrag von countjabberwock »

Wenn du dir einen Cache rausgesucht hast den du angehen willst dann klickst du dort auf "Gehe zu Cache". Das öffnet dir Kartendarstellung. Dort hast du dann das Icon von so einer Art Flagge. Damit kannst du Wegpunkte setzen. Einfach das Flaggen-Icon antippen, wenn du willst dem Wegpunkt einen Namen geben (z.B. Station 2, Finale etc.) und dort kannst du dann auch bequem per Scrollrad die Koordinaten für den Punkte eingeben.
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Re: Geocaching

Beitrag von ark4869 »

Boooooah. Wir haben grad fast ne Stunde nach der ERSTEN Station gesucht, und NIX gefunden. Entweder zerstört oder wir waren blind. So scheiße. War auch unsr zweiter, unser 1. hat sich Multi geschimpft, aber ich hatte plötzlich anner komplett anderen Stelle ne Dose gefunden "Die Regular Dose befindet sich blablabla", also kein Rätsel, und dann war auch das Final schon da. Also Multi ist dafür echt ne Beleidigung. Vor allem wenns eh nur 1,2 stationen vorher sind, die nur "geh zu Koordinate x" sind, neee... Aber gut, hier im Kaff hab ich auch nix erwartet :D Aber das mit dem zweiten war echt scheiße, danach haben wir auch allgemein für heut Schluss gemacht. Super doof. Und der hatte ziemlich gute Bewertungen...
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Re: Geocaching

Beitrag von countjabberwock »

Hab ja gesagt das die Einstufung als Multi nicht automatisch einen guten Cache ausmacht. Ehrlich gesagt hatten bisher die wenigsten Multis echte Rätsel an den Zwischenstationen. Gab meist auch nur Hinweise auf die nächste Station.

So ein Multi quält mich hier auch schon lange. Der soll auch sehr gut sein und er ist direkt vor der Haustür. Ich kann aber nicht mal die erste Station finden. Hilfe hab ich dabei abgelehnt - möchte es schon allein packen. Nachdem ich mir ein richtiges GPS gekauft hatte bin ich sofort wieder zu den Startkoordinaten - doch auch mit dem Gerät war dort nix zu machen. Man steht da in einem alten Steinbruch vor einer hohen Felswand und irgendwie ist das GPS Signal dort zu ungenau. Inzwischen ist dort alles zugewachsen und durch die vielen Bäume bringt auch das Smartphone und die Sat-Aufnahmen nix. Grrrr....
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Re: Geocaching

Beitrag von ark4869 »

Wenn aber immer noch neue Logs kommen, weißte ja, dass du nur blind bist. Bei usnerem war der letzte Ende Juli. Eigentlich nich zu lange her, aber kann ja immer was passieren. Ich hoffe, du kriegst den irgendwie noch hin :)
Wir sind vorhin noch 2 Wege auf gut glück abgeklappert, vllt waren wir sogar in Finale-Nähe (sind ja gerne Rundgänge, und einziger Tip, auch noch fürs Final, war, unter Fichten zu suchen - und da warn sogar zufällig welche :mrgreen: Aber hat alles nich sollen sein. Total schade. Wir hatten noch nen kurzen Multi, wollten den dann aber auch nich mehr machen, machen wir dnn wohl wenn wir Post vom Owner haben.
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Re: Geocaching

Beitrag von countjabberwock »

Den Cache gibt es schon seit 2 Jahren aber bisher haben ihn erst 26 Leute gefunden. Also im Schnitt ein Fund pro Monat. Wobei das auch nicht stimmt weil ein paar Logs zusammengehören - z.B. weil im Team gesucht wurde und dann hat man sich getrennt eingetragen. Die Anzal der Logs sagt schon einiges über die Schwierigkeit aus. Wenn ich mir die Übersichtskarte anschaue und die gefundenen Caches ausblenden lasse dann gibt es hier in der Umgebung nur zwei Stück die noch auf der Karte auftauchen und mir fehlen - und das ärgert mich schon sehr. Der eine ist der eben erwähnte und den anderen hab ich abgebrochen. Ist ein T4,5. Da muss man bei einem Inustriedenkmal auf eine Art alten Hochofen klettern. Eine Stelle auf halber Höhe ist besonders schwierig weil man sich hier vom sicheren Stand abstossen und nach oben ziehen muss. Packt man das nicht....gehts ein paar Meter ab nach unten auf einen betonsockel. Tja, und so verrückt bin ich nicht. Also wieder runtergeklettert und abgebrochen. Vor allem steht das Ding auf ner Art Verkehrsinsel einer dicht befahrenen Bundestraße. Jeder kann dich dort sehen und dem Hupen nach ist das auch so. Bei meinem Glück wär ich oben angekommen und unten fährt die Polizei vor. :mrgreen: Hab von jemanden gehört das er den Cache in der Nacht mit einer Klappleiter angegangen ist. Muss ich mir mal den Kombi von meinem Vater borgen und es auf die Art probieren.
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Re: Geocaching

Beitrag von ark4869 »

Oh okay :shock: Da ist auch schwer überprüfen ob er überhaupt noch da ist. Aber falls ich mal in deiner Ecke bin kann ich dir ja helfen :mrgreen:

Bei T>4 oder >3.5 weiß ich nich... ich glaub das ist nix für mich, also wo man so viel krasses Zeug machen muss. Ich will und werd auf jedem Fall mal bei nem 5er dabei sein, aber ob ich mich mit auf nen Baum hochseile, oder irgendwo runterseile... ich weiß nicht. Wär aber auf jedne Fall ne Erfahrung. Aber dafür auch noch Geld ausgeben is mir zu krass... da lieber Klappleiter :D :D
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