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max_power
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Beitrag von max_power »

Grießbrei
(Ich hoffe mal, dass wir den noch nicht hatten.)
pro Portion:
250 ml Milch
1 EL Zucker
3 EL (Weichweizen-) Grieß
und Etwas zum Geschmack, z.B. Zitronenaroma (ein viertel bis ein halbes Fläschchen), etc.

Milch mit Zucker und dem Geschmacksgeber aufkochen lassen und dann am Besten mit einem Schneebesen (damit es weniger Klumpen gibt) den Grieß einrühren. Noch kurz kochen lassen, bis das Ganze schön breiig ist.
Zuletzt geändert von max_power am 28.05.2005, 15:55, insgesamt 1-mal geändert.
„Es müsste immer Musik da sein, bei allem was du machst. Und wenn's so richtig Scheiße ist, dann ist wenigstens noch die Musik da. Und an der Stelle, wo's am allerschönsten ist, da müsste die Platte springen und du hörst immer nur diesen einen Moment.“ (Floyd, Absolute Giganten)
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DasJan
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Beitrag von DasJan »

max_power hat geschrieben:und Etwas zum Geschmack, z.B. Zitronenaroma,
Diesmal kein Rum? ;)

Wusste gar nicht, wie einfach das ist. Muss ich bei Gelegenheit mal ausprobieren.

Das Jan
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max_power
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Beitrag von max_power »

Für dich mache ich auch Rum rein, du kannst aber z.B. auch Bittermandelöl nehmen. Viel interessanter wäre es natürlich, den Geschmack mit etwas Obst oder was weiß ich was zu prägen, aber es soll ja schnell gehen und bis ich mich entschieden habe, welch' holde Frucht nun Teil meiner Speise werden darf, bin ich verhungert. ;)
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Zoldoron
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Beitrag von Zoldoron »

Ich hab heute "Lachsfilet Toscana" zubereitet, das sehr gut ankam. Deshalb will ich es Euch nicht vorenthalten:

Zutaten (angeblich für vier Personen, zwei sind damit aber auch glücklich):

4 Tomaten (Ich habe 10 Cherrytomaten genommen und diese geviertelt)
2 EL Essig (Weißweinessig - am besten Balsamico weiß) [ich hab 3 genommen]
Salz
Pfeffer (frisch gemahlen)
1 Prise Zucker
4 EL Olivenöl, extra vergine (ich hab 6 genommen ... ^^)
4 Lachsfilet, je 150-180g (ok, ich hab zwei tiefgekühlte genommen, die ich vor der anderweitigen Zubereitung fünf Minuten auf der Auftaustufe in der Mikkerwelle darben ließ)
50 g Oliven, schwarz (da hab ich eine Packung besonders schmackhafte beim Türken an der Ecke gekauft und 50 g davon per Hand entsteint)
Basilikum für die Garnitur. (ganze Blätter von so einer komischen Pflanze im Topf, bei der es einem immer arg leid tut, ihr die Blätter auszureißen...ich sollte Antivegetarier werden ;) )

Zubereitung:

"Tomaten häuten und würfeln" - Quatsch, gehäutet wird nicht, und statt würfeln hab ich meine Minitomaten halt gevierteilt (sehr mittelalterliche Methode ...)
Essig, Salz, Pfeffer, Zucker und 2 EL Olivenöl (ich nahm 3) verrühren und die Tomaten dazugeben (die ziehen dann schön die Soße ein ... mnjamm).

Avocadofruchtfleisch aus der Schale lösen, den Kern entfernen und in Spalten schneiden. (Bei mir war nix mit lösen, ich hab die Avocado halbiert und den Kern entfernt, dann hab ich die Hälften geschält und in Spalten geschnitten. Die Spalten sollten nicht zu dick sein.)

Filets salzen und pfeffern, im restlichen Öl 2-3 Minuten pro Seite braten. (Ich hab es länger braten lassen, weil meine ziemlich dick waren.)

Lachs und Avocado mit der Vinaigrette beträufeln und anrichten (in der Vinaigrette sind ja die Tomatenstücke, die werden also auch darüber ge"träufelt"). Den Fisch kann man übrigens sehr gut mit dem Rest Öl aus der Pfanne und den sich beim Braten bildenden "Fischbröseln" begießen, da das Öl ja das gleiche ist wie in der Vinaigrette.

Mit Basilikum und Oliven garnieren.
Dazu passt Weißbrot oder Baguette.

angegebene Zubereitungzeit ist 25 Minuten, ich glaub ich hab etwas über eine halbe Stunde gebraucht, aber ich hab ja auch noch die Oliven entkernt und überhaupt.

Wenn man Fisch braten kann, ist das ganze nicht weiter schwierig.

Und es sieht sehr nett aus hinterher, wenn man den Fisch in die Mitte des Tellers legt, die Avocadospalten im Kreis drumherum und dann mit der Soße rote, mit den Oliven schwarze und mit den Basilikumblättern grüne Akzente setzt. Leider hab ich kein Bild gemacht, sonst könnte ich das jetzt noch zeigen. Muss ich dann wohl demnächst nochmal machen ;)

Zum Basilikum: Ich hab für jeden Teller fünf große Blätter gerupft, die ich gewaschen und getrocknet habe und die ich als ganze Blätter auf dem Teller gelegt habe (auf die Avocados).



Wohl bekomms :mrgreen:
Die Straße gleitet fort und fort, weg von der Tür wo sie begann,
weit überland von Ort zu Ort, ich folge ihr so gut ich kann.
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JeansJoe
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Beitrag von JeansJoe »

JeansJoe Hamburger
für 3 Personen (oder 2 sehr gute Esser)

Zutaten:
600g Rinderhack
Semmelbrösel
2 Eier
Öl (am besten Olivenöl)
Pfeffer
Salz
irgend ein Fleischgewürz

Belag
ihr könnt alles drauflegen - im Prinzip für meinen burger braucht ihr folgendes:
Einen Salatkopf (den grünen Salat)
saure Gurken (in scheibchen schneiden)
Käse (ich bevorzuge Gouda - Schmelzkäse schmeckt nicht so besonders)
Ketchup
Senf oder Majo

Brötchen braucht ihr natürlich auch noch - die kauft ihr am besten. Die Hamburger Brötchen schmecken nicht besonders - aber bei denen sieht's gut aus. Runde Sesambrötchen tun's auch.

So los geht's:
Hackfleisch in eine schüssel. Die zwei Eier mit rein und ein bis zwei Esslöffel Semmelbrösel. Achtet darauf dass ihr die Semmelbrösel gleich gut verteuilt und keinen Haufen macht sonst gibbet Klumpen. Dann noch die gewürze mit drauf. Ihr könnt ordentlich was reinhauen - ist ja ne menge fleisch.
Dann das ganze gut durchmengen.
Es soll zäh bleiben aber nicht bröckelig - aber auch nicht zu flüssig. Wenn es zu flüssig ist dann gebt noch etwas semmelbrösel dazu.

Dann geht's ans formen. Jetzt kommts auf die Brötchen an. wenn ihr die kleinen habt dann formt das Fleisch in Scheiben die etwas größer sind als eine CD-Rom. Etwa 8mm dick oder etwas mehr.
Achtet darauf das sihr sie schön breit und dünn macht. Die gehen euch in der pfanne ein und werden etwas dicker.
Wenn ihr die großen brötchen habt dann könnt ihr die burger richtig breit formen. ca 18 cm durchmesser.

Formt so ca 3 stk. die gehen gleichzeitig in eine Pfanne. Dann macht die Pfanne heiß. Dabei sollte der Boden mit Öl bedeckt sein. Macht das ganze nicht zu heiß sonst spritzt das Öl und ihr verbrennt euch. Nach einer Minute (spätestens) haut ihr die Burger rein. Die bratet ihr dann schön an - bischen braun auf jeder Seite. Vorallem aber sollte kein Blut mehr rauskommen.
Wenn ihr das habt dann könnt ihr ans belegen gehen.

Am besten belegt ihr die Burger schon vorher und legt dann nur noch das Fleisch drauf.
ich belege meine Burger so:

Obere Brötchenhälfte
Ketchup
Gurkenscheiben ( ca 3 stk)
Käsescheibe
Fleisch
Salatblatt (ein großes Grünes - vergesst nicht den Salat mit kaltem wasser zu waschen.)
Ketchup mit Senf / Ketchup mit Majo
untere Brötchenhälfte.

Wenn ihr das vorher belegt dann müsst ihr eine technik zum zusammenklappen entwickeln. sonst passiert es dass euch die Zutaten wieder herunterfallen.

Ich hab hereushefunden dass dies die leckerste belegvariante ist - aber eine der umständlichen.
Ketchup + Salatblatt und Gürkchen + Käse liegen sehr rutschig aufeinander - also vorsicht beim essen.
Andre Belegvarianten halten besser aber schmecken nicht so gut. Es kommt immer drauf an in welcher Reihenfolge die Zutaten die Zunge berühren!

Das war übrigens der Classig JeansJoe Burger. Von dem aus bastel ich an allen andern Varianten - zum beispiel den Kick-Ass JeansJoe Burger.
Hierbei kommt eine ganze menge chilipulver ins Hackfleisch.
Die Gürkchen bekommen eine Peperoni dazu und der Ketchup wird in einem Schälchen mit Tabasco angemischt.
Schaut dass ihr ein Glas Milch zum löschen in der Nähe habt!

Achso noch ein Tipp. Am besten klappt das Burger Kochen mit 3 personen - einer formt einer belegt einer kocht.
Ich müsst die Burger relativ schnell essen - wenn der belag kalt ist (weil frisch aus dem Kühlschrank) und ihr nicht super heiß anbratet dann kühlt das Fleisch auf dem burger schnell aus. Und nur heiß schmeckts lecker.
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Hexenjohanna
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Beitrag von Hexenjohanna »

Hab noch nie 'nen Burger selbst gemacht. Liest sich ziemlich lecker!

Ich hätte noch einen Vorschlag zum Burger selbst:

"Zutaten:
600g Rinderhack
Semmelbrösel
2 Eier
Öl (am besten Olivenöl)
Pfeffer
Salz
irgend ein Fleischgewürz"

- böses Fleischgewürz (meistens mit ekligem, chemischen Geschmacksverstärker)
- laffe Semmelbrösel
+ ein eingeweichtes, altes Brötchen, in der Hand wieder ausgedrückt und klein zerpflückt
+ einen Eßlöffel Senf
+ einen Teelöffel Sambal Oelek
+ eine gepreßte Handvoll feingeschnittener Petersilie

Ich glaube, dann wird's extralecker.
Laß mich den Aberglauben eines Volkes schaffen, und mir ist es gleich, wer ihm seine Gesetze oder seine Lieder gibt.

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Rech
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Beitrag von Rech »

Hexenjohanna hat geschrieben:+ einen Teelöffel Sambal Oelek
SO ist verdammt lecker aber seit neuestem hab ich was besseres, ersuchs mal Ungarischer Puszta Paste, wie das Zeug genau heist weis ich grad nicht (zhab keine mehr zu Hause), krigt man in Ungarischen Läden und sieht dem SO ziemlich ähnlich ist aber noch ne Ecke schärfer *hmmmm*
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Hexenjohanna
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Beitrag von Hexenjohanna »

Rech hat geschrieben:
Hexenjohanna hat geschrieben:+ einen Teelöffel Sambal Oelek
SO ist verdammt lecker aber seit neuestem hab ich was besseres, ersuchs mal Ungarischer Puszta Paste, wie das Zeug genau heist weis ich grad nicht (zhab keine mehr zu Hause), krigt man in Ungarischen Läden und sieht dem SO ziemlich ähnlich ist aber noch ne Ecke schärfer *hmmmm*
Möglicherweise Ajvar oder Harissa? (Harissa ist glaub ich nicht ungarisch)

Ich find da auch kaum noch durch, es gibt mittlerweile so viele Pfeffer-, Chilli-, Peperoni-Pasten und -Zubereitungen zu kaufen, nebst etlicher scharfer Würzsaucen wie Tabasko etc. aus allen möglichen Herkunftsländern, dass es mich schier schwindelt. Ich bin nicht so der Fan von superscharfem Essen, weil ich finde, die Aromen der Zutaten sollten nicht untergehen.

Die scharfe Komponente sollte einen eigenen Geschmack haben, der dazu kommt. Ätzend finde ich die Einstellung "Hauptsache scharf"...damit kriegt man auch Käferfleisch 'runter.
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Sternchen
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Beitrag von Sternchen »

Zwiebel Brot (nicht jedermanns Sache aber ich ess es ab und zu mal wieder gerne :lol: )

Eine oder 2 Scheiben Brot.
Die dann mit Topfen bestreichen, darauf kommt noch rotes Paprika gewürz, Schwarzer Pfeffer, Zwiebel Ringe und anschliessend Salz.

Fertig^^

Genauso leicht zu machen mit Brot:
Speck auf ein Brot Käse drüber man kanns noch mit Gewürzen wie Salz, Pfeffer garnieren das dann in den Backofen so lange bis der Käse zerlaufen/angeschmolzen ist.
Schätze also nicht länger als 5min dürfte das dauern.
Wer Rechtschreibfehler findet, darf sie gerne behalten.


Menschen und Dinge verlangen verschiedene Perspektiven. Es gibt manche, die man aus der Nähe sehen muß, um sie richtig zu beurteilen, und andere, die man nie richtiger beurteilt, als wenn man sie aus der Ferne sieht.

Zitat von François VI. Herzog de La Rochefoucauld
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Rech
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Beitrag von Rech »

Hirtenlaib ala Rech :

Brot (mit Schwarzbrot ganz besonders lecker),
Butter,
Zwiebeln
Salz (nur ganz wenig),
mit Senf bestreichen,

FERTIG !
"Der Unterschied zwischen einem Verrückten und mir ist der, dass ich nicht verrückt bin."
Nomadenseele

Beitrag von Nomadenseele »

Gemüsereis:

Scharfe (!) Tomatensoße (ich nehme die mit Perperoni vom Minimal) mit einer Packung asiastisches Gemüse oder italienisches Gemüse, vom Plus + 1 Päckchen tiefgefrorene Kräuter verquierlen und erwärmen Nach Bedarf noch Chili, Shrimps oder Garnelen dazugeben. Parboiled Reis kochen und ziehen lassen. Fertig.

Obstreis:

Scharfe (!) Tomatensoße nach Geschmack mit Konserven - Aprikosen, - Mango und - Papaya, evt Zuckerschoten und Kräutern mischen. Shrimps oder Garnelen dran, nach Bedarf mit Chili nachwürzen, alles leicht erwärmen. Parboiled Reis kochen und ziehen lassen. Fertig.
Zuletzt geändert von Nomadenseele am 14.08.2005, 20:06, insgesamt 2-mal geändert.
[ZENSIERT]
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Beitrag von [ZENSIERT] »

Der Sattmacher

Zutaten:
Toastbrot
Butter oder Margarine
Belag nach Wahl

1. Toastbrot toasten
2. Mit Butter oder Margarine beschmieren
3. Belag drauflegen
4. Essen
5. Schritt 1-4 solange wiederholen, bis man satt ist

:D
Es heißt, Leute mit den originellsten Nicknames schreiben die besten Beiträge

Ausnahmen bestätigen die Regel
_________________
<Problem> Weil du denken kannst.

Zuletzt bearbeitet von [ZENSIERT] am 16.07.1759, 16:19, insgesamt 54743869-mal bearbeitet
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MarTenG
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Beitrag von MarTenG »

Als Andenken an Otto B.
Eine Scheibe Brot einseitig mit Butter beschmieren und dann je nach Geschmack mit Zucker bestreuen (natürlich auf die mit Butter beschmierte Seite).
Ich nenne diese Kreation Zuckerbrot.
„Schritte, die man getan hat, und Tode, die man gestorben ist, soll man nicht bereuen."
Hermann Hesse, Heimat
"Ich weiß, dass ich mal dinge gewusst habe, die mir, bevor ich sie vergessen habe, überhaupt nichts genützt haben. Und doch vermisse ich sie."
Horst Evers, Wäre ich du, würde ich mich lieben
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Lak
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Registriert: 27.02.2005, 10:43
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Beitrag von Lak »

hm...

1. Toast toasten
2. Zweiten Toast toasten
3. Auf einen Toast Schmierkäse (Buko) schmieren
4. Auf die andere Scheibe Toast auch
5. Gurken schneiden
6. Auf die beiden mit Buko (oder anderem Schmierkäse) belegten Scheiben legen
7. Auf beide eine Scheibe Mortadella legen
8. Auf beide Mortadella-Scheiben Chilly-Chaoten legen
9. Auf eine Scheibe eine Mortadellascheibe legen
10. Beide zuklappen, voila, lecker

Oder in der Skizze:

---Toast---
---Buko---
---Gurken---
---Mortadellascheibe---
---Chilly---
---Mortadellascheibe---
---Chilly---
---Mortadellascheibe---
---Gurken---
---Buko---
---Toast---

Schmeckt gut, auch wenns kaum in den Mund zu kriegen ist 8)
...
Nomadenseele

Beitrag von Nomadenseele »

Hier ein richtig gutes Rezept:

Zutaten:

Tintenfisch gefroren (vom Plus)
Chili-Tomatensoße (ich nehme die von Al Natura)
1 Päckchen geforenen Knoblauch (optional, vom Rewe)

1. Den aufgetauten Tintenfisch in der Pfanne zusammen mit dem (optionalen Knoblauch) anbraten.
2. Die Chili-Tomatensoße dazugeben und köcheln lassen.

Schmeckt supergut! Evt. schmecken auch geschnittene Oliver dazu, das habe ich aber noch nicht ausprobiert.
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