„Gamergate“ oder: was machen gegen den Frauenhass im Netz?

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Uncoolman
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Re: „Gamergate“ oder: was machen gegen den Frauenhass im Netz?

Beitrag von Uncoolman »

Faszinierend ist es schon. Nun sehen 50-jährige Knacker aber genauso alt aus. Deshalb ist die Attraktivitätsbewertung der Frauen schon grundsätzlich anders als die der Männer: offenbar steht bei den befragten Damen der körperliche Verfall nicht im Widerspruch zur Attraktivität. Bei Männern schon. Und zwar signifikant, was mich doch umgehauen hat. Nein, die 20-jährigen Mädels finden natürlich die 23-jährigen Boys attraktiv, deshalb entsteht logischerweise im Alter ein Wunsch-Ungleichgewicht, was durch Prostitution, Missbrauch von Abhängigen (z.B. in Film und Kirche) und Pornofilme abgedeckt werden muss.

Auf derselben Seite gibt es übrigens aufschlussreiche Statistiken über das Altersverhältnis zwischen Mann und Frau in Romantik-Filmen und über Eheschließungen weltweit. Fazit: der Mann ist weltweit grundsätzlich älter (und größer) als die Frau in der Beziehung. Das gilt für alle Kulturen. Am wenigsten ausgeprägt ist das in den skandinavischen Ländern, am stärksten im nahen Osten und z.T. in Afrika. Was wohl auch mit den Gepflogenheiten der verkuppelten Ehe zu tun hat.

PS Weshalb wohl weiterhin, knackige 20-Jährige in Spielen und in Filmen herumhüpfen werden, weil das dem männlichen Schönheitsideal entspricht (nämlich für alle Altersstufen...). Da kann man aufklären, soviel man will...
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Beowulf

Re: „Gamergate“ oder: was machen gegen den Frauenhass im Netz?

Beitrag von Beowulf »

@Uncoolman:
Der Grundgedanke und die Vorstellung, wie "Mann" zu sein hat und wie "Frau" zu sein hat, ist seit jeher fest verankert und ist höchstens nach hier und nach dort gedriftet, hat sich aber nie grundlegend verändert.
Es macht schon einen Unterschied, ob z.B. Filme bestimmte Rollenklischees wiedergeben, oder ob Frauen Morddrohungen bekommen, gesteinigt werden oder deren Gesicht mit Säure überschüttet wird. Auch umschiffst du wieder das zentrale Argument, dass der Islam eine grundlegende Reformation braucht.
Men, on the other hand, are always after a woman aged around 21, no matter how old the man gets!
Das kann man evolutionär deuten. Alte Männer haben oft viel Wohlstand und Ansehen, junge Frauen hingegen haben gebärfreudige Becken. ;) Und "Ideale" sind eine Sache, wer dann aber am Ende wirklich geheiratet wird eine andere.
Auf derselben Seite gibt es übrigens aufschlussreiche Statistiken über das Altersverhältnis zwischen Mann und Frau in Romantik-Filmen und über Eheschließungen weltweit.
Das könnte damit zu tun haben, dass Filme ab und zu dann doch mal Kinder ihrer Zeit sind und die Realität widerspiegeln.
Weshalb wohl weiterhin, knackige 20-Jährige in Spielen und in Filmen herumhüpfen werden, weil das dem männlichen Schönheitsideal entspricht (nämlich für alle Altersstufen...). Da kann man aufklären, soviel man will...
Das sollte man doch den Männern überlassen, oder nicht? Ich freue mich übrigens schon auf von Frauen entwickelte Spiele mit vielen alten Männern... :roll:
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Uncoolman
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Re: „Gamergate“ oder: was machen gegen den Frauenhass im Netz?

Beitrag von Uncoolman »

Beowulf hat geschrieben: 17.07.2018, 00:31 Es macht schon einen Unterschied, ob z.B. Filme bestimmte Rollenklischees wiedergeben, oder ob Frauen Morddrohungen bekommen, gesteinigt werden oder deren Gesicht mit Säure überschüttet wird. Auch umschiffst du wieder das zentrale Argument, dass der Islam eine grundlegende Reformation braucht.
Hab ich nie getan. Außerdem benutze ich mal dein Argument: die müssen es schon selbst hinkriegen. Wenn wir denen unser Weltbild überstülpen, wird das nichts. Wer sind wir denn, dass wir unser westliches (USA-) Denken als gottgegeben und einzige Wahrheit verkaufen?
Und "Ideale" sind eine Sache, wer dann aber am Ende wirklich geheiratet wird eine andere.
Hier geht es u.a. um Spiele und um das Frauenbild. Wunschbilder werden selten geheiratet. Aber sie finden sich auf Gemälden, in Pornoheften, in Illustrierten, in Filmen, in Spielen, in Romanen. So bekommen sie Einfluss auf die Realität, u.a. in der Ideal-Konfektionsgröße von erwachsenen Frauen. Was in den Köpfen der Menschen ist, prägt die Kultur.
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Re: „Gamergate“ oder: was machen gegen den Frauenhass im Netz?

Beitrag von Beowulf »

Hab ich nie getan. Außerdem benutze ich mal dein Argument: die müssen es schon selbst hinkriegen. Wenn wir denen unser Weltbild überstülpen, wird das nichts. Wer sind wir denn, dass wir unser westliches (USA-) Denken als gottgegeben und einzige Wahrheit verkaufen?
Stimmt, aber das Problem ist, dass momentan alle Zeichen dagegen stehen dass sie es selbst hinkriegen. Und jemanden sein Weltbild überzustülpen wollen ist eine Sache, jemanden dazu kriegen zu wollen Frauen nicht mehr zu misshandeln eine andere. Da muss man also deutlich mehr Kante zeigen und sagen: SO mit UNS nicht!
So bekommen sie Einfluss auf die Realität, u.a. in der Ideal-Konfektionsgröße von erwachsenen Frauen. Was in den Köpfen der Menschen ist, prägt die Kultur.
Aber anscheinend nicht die Heirat, wie du selber sagst. Nein, hör einfach auf Menschen gedanklich manipulieren zu wollen. Lass doch bitte die Menschen selber entscheiden. Ziehst du etwa nur dann dein Ding durch, wenn andere das auch gut finden, es dir also quasi "erlauben"? Warum reicht es nicht aus, Menschen zu selbstbewussten Individuen zu erziehen? Ganz einfach, weil so gut wie jede Gruppe, die momentan im großen Stil versucht Einfluss auf die Öffentlichkeit zu gewinnen, nur ihren Weg als den richtigen ansieht. Die Menschen sollen also ihren Weg nicht selbst wählen, sondern den, den andere für sie als richtig erachtet haben.
Willst du kein Muslim, Jude oder Christ mehr sein? Halb so wild, kommst du halt in die Hölle. Willst du deine Kinder selbst erziehen? Dann bist du halt das ach so unterdrückte Heimchen am Herd.
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Re: „Gamergate“ oder: was machen gegen den Frauenhass im Netz?

Beitrag von Beowulf »

Und hier mal ein Video mit guten Untertiteln, wohl auf Englisch (im Fall von Gamergate & Co. aber wohl nicht zu vermeiden):
DO NOT ACCEPT THE PREMISE OF ASSHOLES!
https://www.youtube.com/watch?v=T38pZ9pFXA0
Ich bin zufällig auf das Video gestoßen, ich habe den Channel aus ganz anderen Gründen abonniert. Aber es ist gut, auch mal die Sichtweise von ganz anderen Menschen dazu zu hören, die selbstbewusst und erfolgreich ihren Weg gehen. Dieser Mann ist mehrmals von der Uni geflogen, hat jetzt aber trotzdem seinen Reparaturladen für Elektronikgeräte mit mehreren Angestellten, mitten in New York. Dabei hat ihm niemand das Händchen gehalten, im Gegenteil. Einfach mal zuhören und lernen.
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Re: „Gamergate“ oder: was machen gegen den Frauenhass im Netz?

Beitrag von Uncoolman »

Gibt leider nur automatische englische UT und die sind mir zu schnell. Ich versuche, den Film später herunterzuladen, um ihn mir langsamer anzuschauen (leider gehen die UT dabei verloren). Momentan versteh ich kein Wort...
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Re: „Gamergate“ oder: was machen gegen den Frauenhass im Netz?

Beitrag von Beowulf »

Einfach mal öfters auf Pause drücken. :) Klar, das Betrachten des Videos dauert dann seine Zeit, aber ich finde es ist die Mühe wert.
Beowulf

Re: „Gamergate“ oder: was machen gegen den Frauenhass im Netz?

Beitrag von Beowulf »

Die Grundprobleme, die der Mann im Video anspricht, sind auch hier von Relevanz:
ZEIT-Debatte: Der schleichende Tod der Meinungsfreiheit
https://www.youtube.com/watch?v=Drsk0s1OiV0
Kaum fühlen sich manche Menschen von gewissen Aussagen getriggert, wird vollkommen unverhältnismäßig und absolut unsachlich reagiert. Da dauert es auch nicht lange bis die erste Morddrohung hereinschneit. Seltsam, dass es da keinen Aufschrei der Feministinnen bezüglich Misogynie gibt... Drohungen gegen eine Frau sind anscheinend nur dann verachtenswert, wenn diese zu dem eigenen politischen Lager, sozusagen zum eigenen "Rudel" oder "Stamm" gehört.
Viele Menschen die meinen für etwas Gutes zu kämpfen, üben ihre Kritik auf unglaublich verrohte und primitive Art aus. DAS ist das Problem, und es scheint immer mehr auf alle "Lager" überzugreifen. Berechtigte Kritik wird in der Luft zerrissen und deren Äußerer bedroht.
Zuletzt geändert von Beowulf am 19.07.2018, 18:05, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: „Gamergate“ oder: was machen gegen den Frauenhass im Netz?

Beitrag von Uncoolman »

Beowulf hat geschrieben: 17.07.2018, 20:24 Einfach mal öfters auf Pause drücken. :) Klar, das Betrachten des Videos dauert dann seine Zeit, aber ich finde es ist die Mühe wert.
Ich müsste eher auf A-B-Wiederholung drücken, um den Text mehrmals zu hören... :-"
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Re: „Gamergate“ oder: was machen gegen den Frauenhass im Netz?

Beitrag von Uncoolman »

Anmerkung: ich schrieb schon lange vorher, dass der Mensch nicht für globales Denken geschaffen ist. Seine Welt umfasst bloß die nächste Umgebung und 100 Menschen sind schon unglaublich viel. Aus diesem Grunde gibt es ähnliche unterteilte Truppengrößen in allen Militärs, weil eine gewisse Anzahl von Menschen gut zu führen ist, und darüber hinaus nicht mehr so optimal. Die Beschränkung auf ca. 30 Personen findet man im "Zug" und im Klassenzimmer. Größere Gruppen werden dann durch die jeweiligen Zugführer gebündelt und vertreten. Der oberste General denkt in "Armeen" (Legionen), die für ihn aber denselben Stellenwert haben wie die Kohorten und Centurien für die Unterführer.
Deshalb richtet sich das Feindbild gegen andere, zumeist im Geiste überschaubare Gruppen (zumindest wird es so empfunden). Das betrifft die reale Welt ebenso wie das Internet. "Stammes"-Abgrenzung ist das Stichwort.
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Beowulf

Re: „Gamergate“ oder: was machen gegen den Frauenhass im Netz?

Beitrag von Beowulf »

Ein weiteres Problem ist auch, dass viele Menschen zwar Dinge wie Weltoffenheit und Toleranz wie eine Art Monstranz vor sich hertragen, dann aber bei jeder sachlich vorgetragen Meinung, die auch nur ein bisschen von ihrer abweicht, sofort aggressiv werden. So kann eine Gesellschaft nicht funktionieren, das Meinungs-Diktat der Leicht-Reizbaren und Dauer-Empörten wird immer schlimmer.
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Re: „Gamergate“ oder: was machen gegen den Frauenhass im Netz?

Beitrag von Ninas Ex »

Das ist einfach zu gut!

A ‘Stars Wars’ Trailer To Piss Off Hateful Fanboys

https://vimeo.com/274312856
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Re: „Gamergate“ oder: was machen gegen den Frauenhass im Netz?

Beitrag von Uncoolman »

Bratwurstschnecke hat geschrieben: 06.07.2018, 15:01
Deswegen bin ich mit mir auch uneins, inwieweit ich dazu neige, Sofskys Thesen zum Amoklauf sowie seinem impliziten Menschenbild zu folgen. Aber ich arbeite weiterhin an der Erkenntnis. ;)
Ich habe jetzt Sofskys "Traktat über die Gewalt" gelesen. Danke für den Autoren-Tipp.
Nichts für depressive und empfindsame Menschen - die Hoffnungslosigkeit in seinen Texten übersteigt sogar meinen gesunden Pessimismus. Deshalb arbeite ich - wie du - weiterhin an der Erkenntnis.

Immerhin ist die Theorie, dass der Mensch an sich schlecht sei, nicht neu - allerdings ist das Postulat, dass Gewalt als Selbstzweck dient und sich nicht unterdrücken lässt, ein anderes Kaliber (auch hier: ein Kriegsbegriff...). Leider scheinen Ereignisse und die Geschichte einige seiner Vermutungen zu bestätigen, z.B. die unglaubliche Sinnlosigkeit und Grausamkeit von Massakern und Kriegsgräueln, die man sich rational nicht erklären kann und die mit Raffinesse und Vergnügen ausgeübt werden. Schon Hannah Arendt stand fassungslos vor der Tatsache, was "normale" Menschen zu tun vermögen.

Nimmt man an, dass nach einer gewissen Spanne des "Friedens" sich die Gewalt wieder nach draußen bahnt, weil sie dem Menschen innewohnt, haben wir verbale Gewalt bereits längst im Netz und reale Selbstjustiz (wie am Beispiel des vermeintlichen Kinderschänders) auf der Straße. Das - nicht nur rein anonyme - Pöbeln und das unverhältnismäßige Drauflosprügeln nimmt zu, genauso wie sich Fronten verhärten, wo doch nach zig Jahren Wohlstand und Frieden eigentlich das Gegenteil zu erwarten wäre. Vielleicht sollte man Knüppel- und Abreaktionsräume schon im Kindergarten einführen...

Oh, manno. Ich will jetzt unbedingt ein rosa Einhorn mit Glitzer zur Kompensation...
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Bratwurstschnecke
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Re: „Gamergate“ oder: was machen gegen den Frauenhass im Netz?

Beitrag von Bratwurstschnecke »

Bild
;)

Hui...ja, das Traktat über die Gewalt ist ...recht bildhaft geschrieben. Er nennt dieses Vorgehen ja "dichte Beschreibung" (eigentlich ein ethnologischer Begriff) und sieht darin die Möglichkeit, den Menschen verständlich zu machen, wie Gewalt wirkt. Andere bezeichnen sein Vorgehen darin eher als Gewaltvoyeurismus. Hab es auch zwischendrin weggelegt. Seine anderen Veröffentlichungen sind nicht ganz so...intensiv und auch wissenschaftlicher, Er hat das Traktat ganz bewusst in diesem Stil gehalten, auch um darauf hinzuweisen, dass die meisten Gewaltberichte zu empirisch sind und deshalb keinerlei affektiven Moment beim Leser aufkommen lassen.

Dass Gewalt reiner Selbstzweck sein kann, haben einige Gewaltforscher, die seinen Thesen z.T. folgen versucht, anhand von z.B. "Hooligan-Kloppereien" oder auch der Pogoszene zu belegen. Allerdings hab ich da nicht großartig was zu gelesen. Dran scheint mir aber schon was zu sein. :-k
"Irre explodieren nicht, wenn das Sonnenlicht sie trifft. Ganz egal, wie irre sie sind!"
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Re: „Gamergate“ oder: was machen gegen den Frauenhass im Netz?

Beitrag von Uncoolman »

Als nächstes kommt dann Thomas Hobbes "Leviathan" dran, bevor ich was Neues von Sofsky oder Canetti lese... :) Ich glaube, ich muss erstmal verdauen.
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