In House Of The Dead hat er tatsächlich Szenen aus dem Spiel eingebaut... also die Schauspieler laufen einen Gang entlang und plötzlich kommt absolut unpassend eine Szene, wo man im Spiel einen Zombie abknallt. Wie viel schlechten Rotwein muss man gesoffen haben, um das für eine gute Idee zu halten? Peinlich...
Auf Silent Hill freu ich mich schon, kommt im Oktober in die Videothek, habs leider im Kino nicht gesehen.Mulle The Striker hat geschrieben:Seien wir froh, dass er nicht Silent Hill gedreht hat. Silent Hill ist auch ohne einen solchen "Nobody" ein guter Film geworden.
Schlimmer wäre noch, wenn er "Sid Meier's Civilization" verfilmen würde!
Allein die Idee, House Of The Dead zu verfilmen (dessen Plot in einem halben Satz erzählt ist), grenzt schon an Debilität. Ich möchte gar nicht wissen wie Alone In The Dark geworden ist, damit würd ich mir nur die Spiele versauen...
Nein würdest du nicht, da der Film außer ein paar Namensübereinstimmungen rein gar nichts mit den Spielen zu tun hat. Ich denke das ist auch einer der Hauptgründe warum der Film so verissen wurde. Sicher zählt er nicht zu den Streifen die man gesehen haben muß, sollte er im Fernsehen kommen kann man aber ruig mal rein schalten. Ich fand ihn auch nicht schlechter als die zahllosen, hirnlosen Hollywood-08/15 produktionen.Treibholz hat geschrieben:Ich möchte gar nicht wissen wie Alone In The Dark geworden ist, damit würd ich mir nur die Spiele versauen...
Uwe Boll hat einen enormen linken Haken: Der versetzte gestern in einem Boxkampf den etwas prominenteren Boll-Kritiker Richard "Lowtax" Kyanka von http://www.somethingawful.com schnell ins Reich der Träume. Ähnlich erging er drei weiteren Gegnern des Trash-Regisseurs am Sonntag. Bilder der Fights finden Sie auf der Fansite http://www.bollfans.com und ein Video gibt es auf Youtube.
Uwe Boll
Trashkönig Boll forderte im Juni seine schärfsten Kritiker auf, mit ihm in den Ring zu steigen. Die Kämpfe sollten aufgezeichnet und für Bolls neue Spieleverfilmung Postal verwendet werden. Bereits Anfang September musste der Spanier Oso mit den harten Schlägen Bolls Bekanntschaft machen. Von vier Kämpfen gestern in Vancouver hat Uwe Boll zwei durch technisches K.O. gewonnen. Fünf Kritiker sind dadurch schon quasi mundtot. Ob sich die Rezensionen von Bolls Filmen dadurch bessern, darf bezweifelt werden.
