32. gemeinsamer Playthrough – Star Trek: 25th Anniversary

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Bakhtosh
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Re: 32. gemeinsamer Playthrough – Star Trek: 25th Anniversary

Beitrag von Bakhtosh »

Zusammenfassung Abschnitt 3: Love's Labor Jeopardized
Als erstes informieren wir uns beim Bordcomputer über die Forschungsstation um ARK-7, deren Leiterin Dr. Marcus und die Romulaner. Warum die Romulaner Anstoß an der Erforschung nach dem Ursprung des Lebens haben sollte, erschließt sich uns aber nicht. Kirk würde den Besuch ja gerne abblasen. Mit Carol Marcus verbindet ihn wohl eine gemeinsame Vergangenheit. Nun – da muss er durch.

Auf dem Weg zur Forschungsstation werden wir von einem Romulanischen Warbird abgefangen. Der Captain wirft der Föderation Verrat vor und greift umgehend an. Noch bevor wir sein Schiff kampfunfähig schießen können, aktivieren die Rolumaner die Selbstzerstörung und lassen uns verwirrt zurück.

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An der Station angekommen empfangen wir einen automatischen Funkspruch. Die Station sei durch einen Virus biologisch verseucht und es bestehe Lebensgefahr. Auf unseren Ruf antwortet von der Station aus ein Romulaner namens Preax und droht mit bereits angeforderter Verstärkung. Ein Scan durch Mr. Spock zeigt 17 gesunde Menschen und 10 kranke Romulaner an. Wir kommen der Sache näher. Der freigesetzte Virus ist offenbar für Menschen ungefährlich. Somit können wir ein Außenteam in die Forschungssektion rüberbeamen, da sich die Lebenszeichen im Kommandobereich befinden. Leider ist Kirk mit seinen Gedanken wohl mehr bei Dr. Marcus und beordert auch Spock mit ins Team, obwohl Romulaner und Vulkanier bekanntermaßen verwandt sind. Einem Befehl zu widersprechen liegt leider nicht in Spocks Natur.

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Auf der Station angekommen identifizieren wir zunächst den Hauptcomputer mit dem Tricorder und lassen dann Spock und Pille ran. Insbesondere informieren wir uns über das Virus und bestimmte Gase. Wir erfahren, dass das Forschungsteam das Leck, durch das das Orborus Virus entstanden ist, abdichten, die Station sterilisieren und anschließend einen Luftaustausch durchführen wollte, damit das Virus keinen Schaden mehr anrichten kann. Zudem lernen wir, wie TLTDH Gas und Ammoniak zusammengesetzt sind. TLTDH wirkt auf Romulaner und Vulkanier wie Lachgas. Und Ammoniak ist ein wichtiges Stoffwechselprodukt für Kohlenstoff basierte Lebensformen.

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Mit dem Wissen geht es in den rechten Nebenraum, dem zentralen Labor. Hier finden wir in einem Kühlschrank Kulturen des Orborus Virus und identifizieren mit dem Tricorder verschiedene Forschungsgeräte. Ein Gerät, um biologische Kulturen wachsen zu lassen, eines, um Stoffe in seine chemischen Bestandteile zu zerlegen und einen Neutrinobeschleuniger. Wir nehmen eine Viruskultur aus dem Kühlschrank. Um ein Gegenmittel zu entwickeln, benötigen wir noch Ammoniak, um das Wachstum einer Viruskultur zu beschleunigen. Also durchsuchen wir die benachbarten Räume. Dabei lassen wir natürlich die Treppe zur Kommandoebene außen vor.

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Im linken Nebenraum finden wir eine Maschine zum Mischung und Beimischung von Gasen. Angeschlossen sind derzeit Gasflachen mit O2 und H2. Für Ammoniak benötigen wir aber noch N2. Immerhin finden wir hier in einem Schrank eine Antigrav Einheit, mit der sich solche Gasflaschen leicht transportieren lassen. Leider zeigen sich erste Anzeichen einer Orborus Infektion bei Spock. Wir müssen uns beeilen.

Im hinteren Nebenraum sammeln wir gleich mal einen Schraubenschlüssel ein. Und in einem Schrank finden wir eine Gasflasche mit N2. Die kommt ja wie gerufen. Flugs mit dem Schraubenschlüssel abgeschraubt und mit der Antigrav Einheit angehoben. Zurück im linken Nebenraum nehmen wir mit der Antigrav Einheit die O2 Gasflasche an uns und ersetzen sie mit der N2 Flasche. Mit dem Schraubenschlüssel öffnen wir die Gashähne, benutzen die Maschine und erhalten eine Ammoniak Kartusche.

Im zentralen Labor setzen wir die Viruskultur und die Ammoniak Kartusche in das Gerät für das Wachstum biologischer Kulturen ein und lassen Pille an wachsenden Kulturen forschen. Im Nu hat er ein Gegenmittel gefunden. Es muss nur noch vervielfältigt werden, um es verabreichen zu können. Dazu legen wir es im linken Nebenraum in die Gasbeimischmaschine ein, die noch auf Ammoniak eingestellt ist und steigern so die Menge des Gegenmittels. Die intelligente Maschine liefert dieses gleich fertig in einer Spritze. Natürlich heilen wir Spock als erstes. Seine Dankbarkeit kennt keine Grenzen.

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Stellt sich nur die Frage, wie wir das Gegenmittel gefahrlos den Romulanern verabreichen können. Haben wir nicht irgendwo ein Ventilationsgitter gesehen. Genau – im hinteren Nebenraum war doch eines. Montieren wir es einmal mit dem Schraubenschlüssel ab und sehen wohin der Schacht führt. Wir haben Glück. Er führt nach unten aufs Kommandodeck. Jetzt brauchen wir nur noch TLTDH Gas abzumischen und dann können wir die Romulaner zeitweise außer Gefecht setzen. Das nötige H2 und O2 haben wir schon. Wir benötigen noch Chemikalien, die hauptsächlich in Isoliermaterial vorkommen. Wir öffnen einfach mit dem Schraubenschlüssel das nächstbeste Wartungspanel. Sehr oft sammelt sich dahinter entsprechendes Material nach zig Wartungsarbeiten an. Und dieses Panel ist da keine Ausnahme.

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Wir sammeln etwas Isoliermaterial ein, gehen ins zentrale Labor und erhalten mit der Maschine, die Stoffe in seine chemischen Bestandteile zerlegt, die Chemikalien, die wir benötigen, in einem Behälter. Diesen stellen wir im linken Nebenraum in die Gasbeimischmaschine, tauschen mit Antigrav Einheit und Schraubenschlüssel die N2 Flasche wieder mit der O2 Flasche und lassen sie so TLTDH Gas herstellen. Wir nehmen die Kartusche an uns und lassen die Maschine noch eine Kartusche Wasser herstellen. Für den Fall, dass die Romulaner durch das Virus stark hydriert sind. Schließlich sind sie ihm deutlich länger als Spock ausgesetzt gewesen.

Wir lassen das TLTDH Gas im hinteren Nebenraum in den Lüftungsschacht entweichen und hören kurze Zeit später die Romulaner umkippen. Nun können wir gefahrlos das Kommandodeck über die Leiter betreten. Unten angekommen verabreichen wir der Gruppe Romulaner im Korridor das Gegenmittel und versorgen sie mit Wasser.

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Ausgetrocknet wie sie sind, trinken sie die ganze Kartusche leer, so dass wir erstmal zurück in den linken Nebenraum müssen, um eine neue mit der Gasbeimischmaschine zu produzieren. Dann erst dringen wir in die Kommandzentrale vor. Dort angekommen heilen wir auch Preax und geben auch ihm zu trinken. Nachdem wir Dr. Marcus und ihren Forschungsassistenten befreit haben, klären wir den ganzen Vorfall im Gespräch auf. Preax bläst daraufhin den Angriff der nahenden Verstärkung ab und bevor Kirk auf dumme Gedanken bzgl. Carol Marcus kommt, beamen wir flugs wieder zurück.

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Nach zwei Missionen nur mit Krisen wäre eine Abwechslung nur fair. Immerhin gab's wieder eine Top Bewertung. Wenn das so weiter geht, machen sie Kirk noch zum Admiral.

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Abschnitt 4 - Ein alter Bekannter

In "Another Fine Mess" treffen wir eine aus der Serie bekannte schillernde Persönlichkeit. :mrgreen:

Wir spielen bis zum Ende der vierten Mission.

Der nachfolgende Abschnitte startet dann am 20.11.2019 um 20 Uhr.
Zuletzt geändert von Bakhtosh am 18.11.2019, 10:35, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: 32. gemeinsamer Playthrough – Star Trek: 25th Anniversary

Beitrag von elfant »

Ich las diesen Text und kurz darauf hatte Kirk den selben Gedanken:Bild
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Re: 32. gemeinsamer Playthrough – Star Trek: 25th Anniversary

Beitrag von Bakhtosh »

kanedat hat geschrieben: 16.11.2019, 18:53
Bakhtosh hat geschrieben: 15.11.2019, 16:30 [..]Sagt Spock in Star Trek V nicht, er hätte "row, row, row your boat" noch nie gehört?!?
Ich dachte Vulkanier flunkern nicht! :lol:
Bei Star Trek sind die Videospiele sind nicht Teil des Canon.
Das ist aber eine schrecklich dröge Erklärung. :wink:
Da schließe ich mich lieber unserem Rothemd an. Die Erinnerung muss im Zuge der Auslagerung von Spocks Gedächtnis an McCoy passiert sein. Vielleicht hat McCoys Unterbewusstsein während der Zeit die Erinnerung gesehen und ob der fragwürdigen Gesangsleistung gleich mal gelöscht. :mrgreen:


elfant hat geschrieben: 17.11.2019, 23:01 Ich las diesen Text und kurz darauf hatte Kirk den selben Gedanken:[img]
Und was für ein Schlitzohr der Gute ist. Er scheint an mehreren Orten gleichzeitig sein zu können. Sogar krank und gesund gleichzeitig. :shock:
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Re: 32. gemeinsamer Playthrough – Star Trek: 25th Anniversary

Beitrag von Möwe »

Bakhtosh hat geschrieben: 18.11.2019, 10:42"row, row, row your boat"
Dieses blöde Lied. Ich musste es schon das ganze Wochenende über immer wieder vor mich hin summen.
Dieses Playthrough greift völlig in mein Leben ein.
Fehlt nur noch, das mein Tinnitus dies Brückengeräusche macht. Nervt euch dieses Gepiepe auch so, oder bin ich da allein?
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Re: 32. gemeinsamer Playthrough – Star Trek: 25th Anniversary

Beitrag von elfant »

Bakhtosh hat geschrieben: 18.11.2019, 10:42 Und was für ein Schlitzohr der Gute ist. Er scheint an mehreren Orten gleichzeitig sein zu können. Sogar krank und gesund gleichzeitig.
Und ich kann ich nicht einmal betäuben! Und ich habe es versucht mehrmals!!!
Möwe hat geschrieben: 18.11.2019, 11:45 Fehlt nur noch, das mein Tinnitus dies Brückengeräusche macht. Nervt euch dieses Gepiepe auch so, oder bin ich da allein?
Ich merke an den Gepiepse jedes mal, daß ich die Lautstärke runterregeln muss.
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Re: 32. gemeinsamer Playthrough – Star Trek: 25th Anniversary

Beitrag von Möwe »

Ja, das denke ich dann auch, wenn ich mich länger auf der Brücke aufhalte.
Andererseits möchte ich gerne die Originalstimmen gut verstehen können.
Es ist, wie es ist, aber es wird, was du draus machst.
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Re: 32. gemeinsamer Playthrough – Star Trek: 25th Anniversary

Beitrag von elfant »

Möwe hat geschrieben: 18.11.2019, 12:35 Ja, das denke ich dann auch, wenn ich mich länger auf der Brücke aufhalte.
Andererseits möchte ich gerne die Originalstimmen gut verstehen können.
Es ist halt das finden des Kompromisses. Bei mir funktioniert es.

So 77% beim ersten Versuch. Der Zweite hatte nur 74% und ich weiß spontan nicht warum und was noch fehlt.
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Re: 32. gemeinsamer Playthrough – Star Trek: 25th Anniversary

Beitrag von Loma »

Möwe hat geschrieben: 18.11.2019, 11:45 Fehlt nur noch, das mein Tinnitus dies Brückengeräusche macht. Nervt euch dieses Gepiepe auch so, oder bin ich da allein?
Wenn man nicht auf den Bildschirm schaut, kann man sich vorstellen, beim Gepiepse handelt es sich zum Vogelgezwischter. Das macht's dann irgendwie fast angenehmer... ;)


Sooo, bei mir wurden's auch nur 74 %.
In diesem Fall würd' mich auch fast ein neuer Versuch reizen, aber ich stehe ja zu meinen im Erstversuch erreichten Ergebnissen.

Und endlich konnte Mr. Spock seinen fabelhaften Griff anwenden. Das war immer schon grandios! :)
Ich denke, also spinn' ich.
Ich spinne, also mal' ich.
Ich male, also denk' ich.

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Re: 32. gemeinsamer Playthrough – Star Trek: 25th Anniversary

Beitrag von JoeX »

Möwe hat geschrieben: 18.11.2019, 11:45
Fehlt nur noch, das mein Tinnitus dies Brückengeräusche macht. Nervt euch dieses Gepiepe auch so, oder bin ich da allein?

Das ist das beste am Spiel :mrgreen:
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Re: 32. gemeinsamer Playthrough – Star Trek: 25th Anniversary

Beitrag von Anke »

elfant hat geschrieben: 17.11.2019, 23:01 Ich las diesen Text und kurz darauf hatte Kirk den selben Gedanken:

[Bild]
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Sieht McCoy offensichtlich ähnlich:

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:mrgreen:


Im ersten Durchgang hat es zu 88% gereicht. Keine Ahnung, wo noch was zu holen ist. Wahrscheinlich hat Harry die letzten Prozente schnell heimlich eingesackt.


Und Uhura ist großartig.
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Re: 32. gemeinsamer Playthrough – Star Trek: 25th Anniversary

Beitrag von Möwe »

So ich bin Harry Mudd auch los geworden, die alte Nervensäge.
Jetzt fliegen wir doch sicher nach Risa, um uns mal ganz entspannt in der Sonne zu aalen, oder?
Bei diesen vielen vollbrachten Missionen hat die Crew sich doch einen Urlaub verdient.
Es ist, wie es ist, aber es wird, was du draus machst.
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Re: 32. gemeinsamer Playthrough – Star Trek: 25th Anniversary

Beitrag von Bakhtosh »

Was macht Ihr so lange auf der Brücke Ihr Stubenhocker? Ihr sollt doch auf die Außenmissionen gehen. :lol:
Möwe hat geschrieben: 19.11.2019, 19:06Jetzt fliegen wir doch sicher nach Risa, um uns mal ganz entspannt in der Sonne zu aalen, oder?
Bei diesen vielen vollbrachten Missionen hat die Crew sich doch einen Urlaub verdient.
Zumindest geht es mal wieder auf einen Planeten. 8)



@ Esmeralda, Joey & mudge:

Braucht Ihr noch etwas länger?
Sagt gerne Bescheid, wenn Ihr wo hängt (oder der Trainer nicht zu funktionieren scheint) !
Wenn Ihr erst morgen bei den Beam Koordinaten sein könnt... Solange können wir sicher noch warten. Scotty hat ja jetzt eh was zu tun. Aber keine Tribbles mitbringen. :lol:
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Esmeralda
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Re: 32. gemeinsamer Playthrough – Star Trek: 25th Anniversary

Beitrag von Esmeralda »

Danke der Nachfrage :-) Ich plane, heute Abend zum Spielen zu kommen, d.h. ich schaff es vielleicht rechtzeitig. Wenn nicht, beamt mich Scotty bestimmt hinterher. Oder ich nehm doch ein Shuttle, wegen mir braucht ihr nicht warten. (und was mach ich jetzt mit meinen Tribbles? Die kann ich doch nicht hier lassen!)
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Re: 32. gemeinsamer Playthrough – Star Trek: 25th Anniversary

Beitrag von mudge »

Danke auch, Baktosh,

leider habe ich hier einen akuten Fall von Nasen-Tribbles: Hier vermehren sich weiße TaTü-Häufchen, strengt an.
Bespiele im Stillen nach, wenn das wieder gut ist.
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Möwe
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Re: 32. gemeinsamer Playthrough – Star Trek: 25th Anniversary

Beitrag von Möwe »

Bild Gute Besserung, liebe mudge.
Es ist, wie es ist, aber es wird, was du draus machst.
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