Quest for Glory 1

Hier geht es einfach nur um Adventures!
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Werner1612
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Quest for Glory 1

Beitrag von Werner1612 »

Hallo zusammen, ich spiele gerade zeitgleich zwei alte Klassiker aufs Neue: QfG1 und MI2. QfG hatte ich irgendwann in den 90ern schin mal gespielt, hauptsächlich ist mir noch der dritte Teil in Erinnerung. MI2 natürlich Anfang der 90er. Nun finde ich das VGA-Remake von QfG gar nicht schlecht, aber irgendwie bin ich es fast leid, alle 5 Minuten zu speichern, da man im nächsten Augenblick schon tot sein kann. Nun ist dies das allgemeine Problem der Sierra Spiele. War bei Roger Willco auch nicht viel anders, oder bei Sir Graham. Aber, sorry, das nervt. Da hatte LA das Ding besser angepackt. Zudem sehe ich bei QfG1 irgendwie nie genau, wie es um den Held bestellt ist. Ich muss dazu immer ins Menue. Ausser beim direkten Kampf. Da ich aber fast ständig in Kämpfe verwickelt bin, bräuchte ich alle wichtigen Daten dauerhaft im Bild angezeigt. Auch zwecks Tageszeit: keine Anzeige im Bild, immer erst raus aus dem laufenden Spiel in die Anzeigeleiste, um zu sehen,ob man noch rechtzeitig vor Dunkelheit entweder nach Spielburg zurückkommt, oder nicht. Wenn man nicht vorher dummerweise ohne Savegame für die Stelle erschlagen wurde. Ich empfinde das Spiel bis jetzt als ganz langsames Vorwärtstasten, da der nächste schöne Erfolg um die nächste Ecke wieder zunichte sein kann. Generell gefällt es mir, wird aber leider langsam etwas frustrierend. LG Werner1612
1992: mein erster PC: 386dx40, DOS 5.0 und Win 3.1, gigantische 4MB Ram, 1MB GraKa, 3,5 und 5 1/4" Floppy, unendliche 105MB HD, und ein großer 14" Monitor plus Tastatur - für schlappe :wink: 2.500 DM.

OS seit 1992: DOS 5.0, DOS 6.0, DOS 6.1, Win 3.1, Win 3.11, Win95, Win98, Win XP, Win 7 (Final)
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DeadPoet
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Re: Quest for Glory 1

Beitrag von DeadPoet »

Jo, wegen solchen Kritiken sind die Adventures später aber auch immer seichter und leichter geworden. Man hat mehr auf die Steuerung geachtet und das Kundenfeedback. Damals war das noch nicht so wichtig und es war dann vermutlich eine persönliche Design Entscheidung.
Umgekehrt kann es ja auch ein Reiz sein, dass man an jeder Ecke sterben kann. Da ich selbst Surival RPGs entwickle, muss ich ehrlich sagen, dass deine beschreibung gerade eher Werbung für mich gemacht hat und ich gerne mal reingucken will. :)
Gibt es das Spiel auf deutsch oder spielst du es in englisch auf steam?

Ist manchmal auch ne Einstellungssache wie man in das Spiel reingeht, z.b. mit mehr spannung und Vorsicht.

Black Mirror 1-3 hat später übrigens auch diverse Todesfälle eingebaut, da gabs im prinzip ein kleines Revival zu dem Thema. Jedoch konnte man immer sofort wieder vor dem Tod laden, der Nervenkitzel war also begrenzt, dafür gibt es keinen Frust. Vielleicht ja was für dich , eine der besten Adventure Reihen die ich je gespielt habe.
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Anke
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Re: Quest for Glory 1

Beitrag von Anke »

Ist natürlich Geschmackssache, aber für mich sind Adventures, die ihren Schwierigkeitsgrad rein durch den potentiellen Tod an jeder Ecke definieren, einfach schlecht designt. Das Hauptaugenmerk des Spielers sollte auf den Rätsel liegen, nicht darauf, alle zwei Minuten zu speichern.

Ich ziehe Spiele vor, in denen man nicht oder nur selten sterben kann. Es kommt letzen Endes aber darauf an, wie das umgesetzt wurde. Wenn es Hinweise gibt, dass man sich in Gefahr begibt (ungeschützt an der Elektrik rumfummeln, muskelbepackte Nazis frontal angreifen, usw.), geht das in Ordnung. Solange es nicht Überhand nimmt. In Baphomets Fluch oder Fate of Atlantis hat es mich z.B. nie gestört, dass man verfrüht abtreten kann. In QfG kann ich auch damit leben (im besten Fall ;-) ), da es sich um Hybriden und keine reinrassigen Adventures handelt. Hab es aber schon ewig nicht mehr gespielt. Kann also auch sein, dass ich den Frust nur vergessen habe. ^^

Es gibt aber genug Spiele, in denen eben nicht offensichtlich ist, dass über einem gerade das Damoklesschwert vom seidenen Faden hängt. Den Stein hochgehoben, unter dem sich die fleischfressenden Regenwürmer des Todes befanden? Tja, Pech gehabt. Vorsicht nützt dir auch nur begrenzt, wenn du unter den restlichen 3 Steinen den (hinweisfrei) finden musst, unter dem der Schlüssel zum Herzen der Prinzessin liegt. Das läuft am Ende auf stupides Ausprobieren und Neuladen hinaus. Laaangweilig!
Ich fühle mich dann oft dafür bestraft, dass ich die Welt gerne erforschen würde. Im Gegensatz zu dir bin ich aber auch nicht auf der Suche nach Survival, sondern ruhigerer Unterhaltung. Das höchste der Gefühle ist das Erkunden auch des letzten Winkels von Hyrule und auch das ist vergleichsweise beschaulich.


Black Mirror hat eine wundervolle Atmosphäre, auch wenn es storytechnisch recht wirr wird in den letzen 1,5 Spielen. Lohnt sich trotzdem, insbesondere der erste Teil. In Richtung QfG geht das allerdings gar nicht.
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Re: Quest for Glory 1

Beitrag von kanedat »

Anke hat geschrieben: 04.03.2019, 10:31 [..]In QfG kann ich auch damit leben (im besten Fall ;-) ), da es sich um Hybriden und keine reinrassigen Adventures handelt. Hab es aber schon ewig nicht mehr gespielt. Kann also auch sein, dass ich den Frust nur vergessen habe. ^^
Das Spiel kaschiert den "Frust durch Tode" einfach sehr gekonnt mit dem "Frust durch Trigger-Hunting". :wink:
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Re: Quest for Glory 1

Beitrag von elfant »

Ich würde da nicht von einem schlechten Design reden, sondern würde einen anderen Ansatz unterstellen. Es sind eher Problemlöserspiele der alten Machart und in der Regel stellen die Tode durchaus ein eigenes Merkmal da. Aber auch da bin ich recht unentschieden: Während ich Space Quest (außer Teil 6) und Larry 2017 noch sehr spielbar empfand, war Police Quest 1 einen einzige Qual und ich habe die Reihe dann nicht weiter erneut gespielt.
2017 habe ich auch Ultima 0 / Akalabeth wieder gespielt und es war eine einzige Qual und Vollkatastrophe. Dieses Jahr war dann Ultima 1 dran, welches immer noch ein gutes Spiel ist, Ultima 2 wieder zum Schund gehört. Für Ultima 3 ist es noch zu früh im Spiel für eine wertende Aussage.
Worte sind die mächtigste Droge, welche die Menschheit benutzt. - Joseph Rudyard Kipling (1865 - 1936)

Bitte nicht für geistig normal ansehen. Entweder versuche ich gerade humorvoll zu sein oder der Hammer hat wieder einmal den Dachstuhl beschädigt.

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Re: Quest for Glory 1

Beitrag von Werner1612 »

DeadPoet hat geschrieben: 04.03.2019, 09:45 Jo, wegen solchen Kritiken sind die Adventures später aber auch immer seichter und leichter geworden. Man hat mehr auf die Steuerung geachtet und das Kundenfeedback. Damals war das noch nicht so wichtig und es war dann vermutlich eine persönliche Design Entscheidung.
Umgekehrt kann es ja auch ein Reiz sein, dass man an jeder Ecke sterben kann. Da ich selbst Surival RPGs entwickle, muss ich ehrlich sagen, dass deine beschreibung gerade eher Werbung für mich gemacht hat und ich gerne mal reingucken will. :)
Gibt es das Spiel auf deutsch oder spielst du es in englisch auf steam?

Ist manchmal auch ne Einstellungssache wie man in das Spiel reingeht, z.b. mit mehr spannung und Vorsicht.

Black Mirror 1-3 hat später übrigens auch diverse Todesfälle eingebaut, da gabs im prinzip ein kleines Revival zu dem Thema. Jedoch konnte man immer sofort wieder vor dem Tod laden, der Nervenkitzel war also begrenzt, dafür gibt es keinen Frust. Vielleicht ja was für dich , eine der besten Adventure Reihen die ich je gespielt habe.
Wenn man nicht gerade an jeder Ecke sterben kann, muss dies ja nicht bedeuten, dass das Adventure damit gleich seicht wird. Natürlich ist QfG ein Hybrid, das war mir in den 90ern schon klar, aber etwas weniger Holzhammer wäre nicht schlecht gewesen.
Ich habe mir nochmalig die ganze Reihe (1 - 5) über GOG geholt, alle Spiele sind auf englisch. Teil 1 ist ganz gut verstehbar. Von Steam halte ich nichts. BM1 habe ich mehrfach gespielt, seitdem es herauskam. Wirklich sehr gut, zum Schluss aber durchschaubar. LG Werner1612
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Re: Quest for Glory 1

Beitrag von Anke »

kanedat hat geschrieben: 04.03.2019, 12:08 Das Spiel kaschiert den "Frust durch Tode" einfach sehr gekonnt mit dem "Frust durch Trigger-Hunting". :wink:
Jetzt, wo du es sagst: Stimmt, da war ja was. Ich bin mir auch nicht sicher, ob mir die Spiele heute noch gefallen würden, da ich viel weniger Zeit und somit auch Geduld mitbringe.


@Elfant: Dass die Tode ein eigenes Merkmal darstellen, da stimme ich dir zu. Gerade bei Sierra waren die oftmals auch sehr unterhaltsam. Auf Dauer empfinde ich das aber als frustrierend. Es ist schwer, richtig in den Spielfluß zu kommen, wenn man dauernd neu laden muss.
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Joey
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Re: Quest for Glory 1

Beitrag von Joey »

Mir scheint, das Schlimme (für gute Adventures) heutzutage ist, daß die "alten" Spieler viel weniger Zeit haben als zu den "guten alten Zeiten" und es einer großen Anzahl der jungen/neuen Spieler, die die Zeit noch hätten, in dieser hektischen Welt schlichtweg an Geduld fehlt. :shock: :? 8)
Behalte immer mehr Träume in deiner Seele, als die Wirklichkeit zerstören kann. (indianische Weisheit)
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Re: Quest for Glory 1

Beitrag von Werner1612 »

Joey hat geschrieben: 04.03.2019, 22:08 Mir scheint, das Schlimme (für gute Adventures) heutzutage ist, daß die "alten" Spieler viel weniger Zeit haben als zu den "guten alten Zeiten" und es einer großen Anzahl der jungen/neuen Spieler, die die Zeit noch hätten, in dieser hektischen Welt schlichtweg an Geduld fehlt. :shock: :? 8)
Vollkommen richtig!! LG Werner1612
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Re: Quest for Glory 1

Beitrag von Werner1612 »

Also, ich habe noch etwas weitergespielt, nun auch wieder erkannt, dass der Held doch manchmal etwas Rasten sollte, die verschiedenen Möglichkeiten der Übernachtung (Inn, Platz beim Baum) jetzt mal außer Acht gelassen. Auch die trainierte Fertigkeit des Kletterns hilft, wenn man nach dem Sunset aus der Burg oder wieder nach Spielburg rein will. Aber noch immer stößt mir das Game zum Gameplay sauer auf. Du stirbst schneller als du pap sagst. Bei Gothic z.B, das ja kein Adventure und auch kein Hybrid sondern ein RGP ist, wird dem namenlosen Held noch von gewissen Regionen als Neuling abgeraten. Bei QfG1 tastet man da etwas im Dunkeln. Auch die Kampfsteuerung ist so na ja... Ich mag das Setting, ich mag irgendwie das Game, aber es treibt mich ganz langsam zum Grrieeehhh...
Oder ich werde zu alt für die Klassiker unserer Jugend. Aber BF , Kyrandia, TLJ, Lighthouse, alles von LA, Toonstruck, BM , Deathgate, Shannara, Hexuma und sicher noch einige andere Games, die mir gerade nicht einfallen, gehen als Klassiker immer!! Und das sind ja erst nur die Adventures... Und ich habe sie gespielt als sie noch aktuell waren. Dann Jahre später nochmals. Über die neueren Produktionen wie z.B. BoUT usw. brauche ich ja hier nicht reden. Die gehören zu den Großen aus heutiger Sicht dazu.

QfG 1 ist zwar ein Hybrid, wird aber bei uns anerkannt. Daher wäre hier auch einmal die offizielle Frage, ob dies etwas für ein gemeinsames Durchspielen wäre? Falls jemand die Moderation dazu machen würde, wäre ich gerne als Mitspieler dabei. Ebenso bei den Teilen 2 -5.
LG Werner1612, der am 12.03.19 auf Trüberbrook gespannt ist.
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Re: Quest for Glory 1

Beitrag von elfant »

Kyrandia 1 ist heute auch eher schwer zu ertragen (gerade dieses bescheuerte Edelsteinrätsel), 2 ist immer noch ein gutes Adventure und Teil 3 war schon damals grottig.
Bei Lucas Arts halte ich heute Monkey Island 1 für nicht mehr Spielens wert. Mechanisch krude, schlecht geschrieben, die zahlreichen Anspielungen sind heute aus der Zeit gefallen.
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Re: Quest for Glory 1

Beitrag von Werner1612 »

elfant hat geschrieben: 05.03.2019, 11:01 Kyrandia 1 ist heute auch eher schwer zu ertragen (gerade dieses bescheuerte Edelsteinrätsel), 2 ist immer noch ein gutes Adventure und Teil 3 war schon damals grottig.
Bei Lucas Arts halte ich heute Monkey Island 1 für nicht mehr Spielens wert. Mechanisch krude, schlecht geschrieben, die zahlreichen Anspielungen sind heute aus der Zeit gefallen.
Zu Kyrandia 1 gebe ich
dir vollkommen Recht. Damals war man oft schon froh, wenn man eine hübsche, märchenhafte Grafik hatte, und hat dann den Rest nach hinten geschoben. Teil zwei war um Klassen besser, Teil drei....... Bei MI steht für mich der Teil 3 ganz vorne. Zwei gut, Eins Nostalgiebonus. Die nach dem dritten Teil sind für mich für die Tonne. LG Werner1612
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