Trüberbrook - A Sci-Fi-Mystery Adventure

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Sven
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Re: Trüberbrook - A Sci-Fi-Mystery Adventure

Beitrag von Sven »

@Kosh
Ah hast es auch noch heute bekommen. :)
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Werner1612
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Re: Trüberbrook - A Sci-Fi-Mystery Adventure

Beitrag von Werner1612 »

Uncoolman hat geschrieben: 13.05.2019, 20:38 Wie, Johnny Depp spielt auch mit..? ;) ;) ;) ;)
Dann wäre wahrscheinlich endlich Ausstrahlung und Handlung in das Game gekommen. :wink: Da ich mir noch nenn Gebraucht-Rechner, der etwas besser als mein Hauprechner ist, gekauft habe, konnte ich das Spiel nach den Abstürzen dort fortsetzen. Habe es nochmal von Anfang an gespielt, und bin nun nach kurzem wieder im Sanatorium, obwohl ich auf dem alten System bereits im dritten Kapitel war. Aber bis dahin kommt kein Spassgefühl für mich rüber, irgendwie arbeite ich den Titel ab. Da ich das Sanatorium als Kapitel extrem schlecht fand, habe ich da erstmal gestoppt, ich hätte mich sonst zwingen müssen. So eine Reaktion kenne ich eigentlich von keinem Titel. Da Spiele ich momentan lieber Toonstruck, das Ding altert nicht und macht irren Spass. Nebenbei habe ich auch ST 25th Anniversery angeworfen, komme aber mit der Steuerung gar nicht klar. Eigentlich schade. LG Werner1612
1992: mein erster PC: 386dx40, DOS 5.0 und Win 3.1, gigantische 4MB Ram, 1MB GraKa, 3,5 und 5 1/4" Floppy, unendliche 105MB HD, und ein großer 14" Monitor plus Tastatur - für schlappe :wink: 2.500 DM.

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k0SH
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Re: Trüberbrook - A Sci-Fi-Mystery Adventure

Beitrag von k0SH »

Bin im 4. Kapitel.
Find es sieht wirklich hübsch aus.
Aber spielerisch mau.
Story finde ich auch eher wirr und was sich gerade "auflöst" ist so "naja".
Schade..
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Werner1612
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Re: Trüberbrook - A Sci-Fi-Mystery Adventure

Beitrag von Werner1612 »

k0SH hat geschrieben: 23.05.2019, 23:31 Bin im 4. Kapitel.
Find es sieht wirklich hübsch aus.
Aber spielerisch mau.
Story finde ich auch eher wirr und was sich gerade "auflöst" ist so "naja".
Schade..
In der ganzen Story ist für mich bis jetzt leider kein spannender Ansatz drin. Das ganze Ding wirkt für mich hölzern konstruiert. Habe mir das Weiterspielen ab dem Sanatorium verkniffen, obwohl ich im ersten Anlauf schon ne Ecke weiter war. Aber das Ding macht einfach keinen richtigen Spass. Da habe ich noch bessere Perlen auf der Festplatte, die gezockt werden wollen, oder Re-zockt. Siehe TLJHD. Und dann gibt es ja noch so alte Sachen wie Gothic als RGP. Gut gemodet auch heute noch ne schöne Sache. LG Werner1612
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Timo Rogowski
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Re: Trüberbrook - A Sci-Fi-Mystery Adventure

Beitrag von Timo Rogowski »

Hab es letzte Woche für 15 € (PS4-Version) bei Medimax gesehen und geholt. :) Cool vorab, dass die Retail neben dem physischen Mini-Travel Guide (in Engl.) auch ein Wendecover / Artwork hat (das Schleusentor - ein recht dunkles Bild, aber sieht sehr, sehr cool aus!).

Nach fast 9 Stunden war ich durch. Lag aber auch daran, dass ich an 2-3 Stellen doch länger gehangen habe.

Insgesamt hat es mir gut gefallen. Die Kapitel schwankten in ihrer Qualität, aber die Atmosphäre ist schon etwas Besonderes. Ich mag auch die ganze Präsentation, kleine Details am Rande - z.B. umrandet angezeigte Objekte in der Dunkelheit, sehr nettes Feature. Charaktere hätten teilweise etwas mehr ausgearbeitet werden können, aber wurden doch einigermaßen gelungen zu Ende erzählt. Konnte durchaus Bindungen zu verschiedenen Figuren aufbauen. Am besten haben mir die Sprüche gefallen, die man mit dem Aufnahmegerät machen konnte :D Da musste ich oft schmunzeln. Auf Englisch kommt der Humor teils mehr rüber, auch wirken einige Sätze besser angebunden. Mir scheint so, als ist Hans Sprecher der aus Adam`s Venture 1-3 bzw. Adam`s Venture: Origins, falls das jmd. gespielt hat. Kann mich aber auch täuschen. Einige Passagen auf Deutsch haben mir wiederum super gefallen, hatte jetzt in beide ab und zu reingehört und sogar mal verglichen. Das Finale fand ich toll inszeniert, beide Enden haben was.

Was die Rätsel angeht: ich wusste nicht immer genau, was das Spiel von mir wollte bzw. hat sich mir nicht jede Lösung logisch erschlossen. Blöd auch, dass man sich in Kapitel 3 beim schwierigeren Mechanismus-Rätsel nicht erneut die Info zum jeweiligen "Objekt" einholen konnte, während sonst in Dialogen viele (oft unrelevante) Sätze immer und immer wieder abspulbar waren^^ Etwas schade zudem, dass das Spiel Interaktionen der Gegenstände vorschreibt (eigene Inventarkombis kann man nicht ausführen, geschweige denn Inventargegenstände nochmals untersuchen). Nur selten können andere Dinge angewählt werden, die dann aber zu 99 % eh nichts bewirken und man nur einen Spruch zu hören bekommt. Somit lässt es dem Spieler keine eigenen Ideen zum Lösen der Aufgabe zu, was jedoch verschmerzbar ist. Nervig fand ich noch, dass ich mich im 2. Kapitel mehrmals sinnlos durch eine Szene klicken "musste", weil mir die Lösung erstmal gar nicht ersichtlich war^^ Dennoch hat es ein paar frische Gameplay-Ideen. Das Bewegen der Spielfigur war an wenigen Stellen etwas krampfig / nervig, aber insgesamt war die Steuerung recht gut für den Controller angepasst.


Beim 2. Mal habe ich Trüberbrook noch mehr genossen, als vorher. Hatte mir gestern die Platin geholt und gebe letztendlich 8.5 /10.

Die Story wurde jetzt erst so richtig greifbar für mich, das ganze Drumherum, die Hintergründe (die sich auch viel aus Berichten in den Zeitschriften finden), Motive der Figuren usw.

Eins kann ich sagen: die deutsche Synchro punktet dadurch, dass sie über weite Strecken geheimnisvoller / mystischer daherkommt, teils Sätze aber "zu sehr meint". Überdeutlich in der Aussage, die darunter liegt, sodass sie entlarven. Die englische Synchro ist oft etwas mehr aus dem Bauch heraus, abenteuerlustiger / leichter.

Einige Charaktere, besonders Gretchen, bekommen aus diesem Grund etwas andere Charakterzüge (obwohl beide Male von Nora Tschirner gesprochen!). Beides passt - das muss man auch sagen - durchaus zur Figur und ist sehr interessant. Dadurch werden erst wirklich alle Facetten aufgezeigt.

Das Finale hat aber im Englischen, also zumindest was den letzten spielbaren Abschnitt angeht, eine deutlich stärkere Wirkung und ist in Hinblick auf den Ausgang nachvollziehbarer, also lässt klarer durchblicken, was in den Köpfen vor sich geht (!)

Ein super, super schönes Spiel ❤️- zwar mit Mängeln, aber sehr kunstvoll.



Eine Frage zum Ende:
Wegen Dolores von Gretchen: also während des Abspanns sieht man diese erweiterte Szene aus dem Einstiegskapitel, wo sie zum Fahrzeug (Motorrad / Upgrade = Dolores) spricht. Die hat ja eine eigene Stimme - könnte das ihre Mutter sein oder ein Hint darauf? Oder vllt. als Ersatzfigur ^^ Zwar ist es eigentlich ein System / Computer, also im "Kampf" auch Gretchen`s Schild, das sie um sich hat. Symbolisch könnte es jedoch für ihre Mutter stehen, die man 1x auf dem Foto in Kapitel 2 sieht.

Jedenfalls fragt Dolores im Abspann "Ist es noch weit?", Gretchen antwortet "Nein, nicht mehr weit.", d.h. bis sie sich wieder treffen?? Bin irgendwie nicht so ganz sicher, ob die Szene, die man ganz am Anfang spielt, nicht sogar das eigentliche Ende sein könnte, weil die Kamera rauszoomt und diese Tankstelle ja im Universum liegt (?)
Obwohl es schon mehr Sinn macht, dass es vor Hans Ankunft spielt. Weil sie von dem Hinweg nach Trüberbrook erzählt, die Umwege usw.
Zum Schluss, nachdem sie ins Saturn-Portal fällt, sagt Taft auch, sie wird im Nirvana des Netzwerkes wohl verschwinden, aber irgendwie kommt mir die allerletzte Szene in den Credits fast wie ein versöhnliches Ende für Gretchen vor. Man merkt die Fürsorge von Gretchen auf jeden Fall hier nochmal sehr stark, obwohl ihr Charakter über das ganze Spiel noch etwas mehr Tiefe hätte vertragen können. Jedenfalls regt das Spiel total zum Nachdenken an.
Würde mich interessieren, wie ihr das verstanden habt. ;)
Zuletzt geändert von Timo Rogowski am 12.02.2020, 20:52, insgesamt 5-mal geändert.
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k0SH
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Re: Trüberbrook - A Sci-Fi-Mystery Adventure

Beitrag von k0SH »

Scheinbar haben wir unterschiedliche Spiele gespielt ;-)

Aber mal im Ernst, schön das es dir gefallen hat.
Ich fand es leider schlechten Durchschnitt.
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Timo Rogowski
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Re: Trüberbrook - A Sci-Fi-Mystery Adventure

Beitrag von Timo Rogowski »

Ja, also vor ein paar Tagen beim 1. Mal durchspielen war ich noch etwas kritischer. Das 2. Kapitel fand ich z.B. eher schwach. Aber den 2. Durchgang hatte ich nochmal sehr genossen. Parallel dazu im Travel Guide geblättert und in Ruhe die Zeitschriften gelesen, wo ich vorher nur die Überschriften überflog. Da findet man interessante Infos. Auf den zweiten und dritten Blick finde ich die Charaktere zudem besser ausgearbeitet, als man denkt. Nicht nur Trude :shock: 8)
Das Konzert fand ich richtig klasse (vor allem, wenn man wählt: Guitar Solo :-" ), hab das auch erst etwas später gemerkt mit den Fireworks. Für 100 Stück auf der Playsi gab`s dann eine Trophäe. :lol: Witzige Ideen hat das Spiel, auch die Recordings, von denen man durchaus leicht welche verpassen kann (selten war sogar an der gleichen Stelle im späteren Verlauf noch eine weitere Aufnahme möglich).
Klar, gerade bezüglich Inventarkombis innerhalb der Rätsel verstehe ich die Enttäuschung schon, weil das hier wie gesagt limitiert ist.

Schicke Box übrigens! :P
Das 4. Postkärtchen (rechts unten) ist bei der PS4 quasi das Wendecover, bloß ohne Titel und das Tor ist offen (leichter Dunst / Nebel über dem Boden). Hab ich direkt gewechselt und mir so ins Regal gestellt, keinerlei draufgeklatschte Logos usw. , nice. =P~
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Sven
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Re: Trüberbrook - A Sci-Fi-Mystery Adventure

Beitrag von Sven »

Das gibt es online kostenlos zu spielen:
https://leon.nrw.de/
https://www.youtube.com/watch?v=6h5sZUYEcmY
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Re: Trüberbrook - A Sci-Fi-Mystery Adventure

Beitrag von Abel »

Jup, dauert auch nicht lange, unter einer Stunde. Ist ganz nett gemacht, wenn auch etwas pretentiös wie immer, wenn man ein Spiel über Jugendliche macht. ;)

Mir ist es allerdings 2 Mal am Ende abgestürzt. Beim zweiten Mal habe ich aber glaube ich das Ende gehabt. Es ist so ein kleiner Walking-Simulator, der in nur einem Zimmer spielt. Das größte Problem ist noch, wenn man irgendeine Box nicht findet, ansonsten wird man spieltechnisch gewollt nicht gefordert.

Edit: Hier übrigens noch eine Diskussionsrunde mit Verfassungsschutz und Innenminister NRW: https://www.youtube.com/watch?v=scFCdIL ... t=WL&t=404
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Adven
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Re: Trüberbrook - A Sci-Fi-Mystery Adventure

Beitrag von Adven »

Jetzt auch mal dazu gekommen und ... naja. Schade drum. Die Inszenierung war nämlich toll. Inhaltlich war es ziemlicher Mist, wo sich aber auch so gar kein Baustein irgendwo in Richtung narratives Ganzes aufstapeln wollte.

Was sollte das mit dem Amerikaner? Mal davon abgesehen, dass der sich keine Sekunde wie ein Amerikaner oder sonstig fremder anfühlte, weder sprachlich noch kulturell, hat das für die Geschichte auch überhaupt keine Mandoline gespielt, wo er herkam. Die Begründung, weshalb er nach Trüberbrook gelockt wurde, war zudem so ziemlich die dämlichste und unglaubwürdigste Storyenthüllung seit langem, genau wie überhaupt der Plot rund um, na worum es halt geht, uninteressant, undurchdacht und dämlich war. Wobei Plot schon übertrieben ist, mehr so eine wahllose Ansammlung von Umständen würde ich das nennen.

Dazu lauter Details, die letztlich nur ins Leere laufen. Diese Geheimgesellschaft, von der ständig gesülzt wird, kommt gar nicht groß weiter vor, der gesamte Abschnitt in dem Sanatorium ist völlig irrelevant, der geschichtliche Hintergrund des Ortes spielt keine Rolle. Die paar echt billigen Twin Peaks Anspielungen wirkten auch mehr gewollt als gekonnt. (Beverly, meine Fresse ...) Warum musste das überhaupt in so drittklassigen Sci-Fi-Schmonz abdriften? Ein etwas bodenständigeres Abenteuer in der schönen Kulisse hätte viel besser gewirkt. Da hätte man dann aber wohl eine gescheite Handlung für gebraucht.

Die Rätsel hätte ich gar nicht mal so schlecht gefunden, wenn das alles nicht so selbstlösend abgelaufen wäre. Ich meine, Sorry, aber es war für das eigene Auswählen von Gegenständen echt keine Taste mehr frei? Press Down to Win,

Letzter Kritikpunkt, fürs ursprünglich verlangte Geld ist der Spaß leider auch bisschen kurz, aber ich halte den Schnabel, weil ich es reduziert gekauft habe.

Technisch war es sauber und, wie eingangs gesagt, so die Aufmachung (Optik, Stil, Animationen, Sound und Musik) war klasse, von daher habe ich das gerne durchgespielt und diese Aspekte durchaus genossen; fiel der Grütz nur leider umso stärker auf als bei irgend so 'nem Ranzprojekt.
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Re: Trüberbrook - A Sci-Fi-Mystery Adventure

Beitrag von Werner1612 »

@adven: Völlig meine Meinung. Und ich habe den Schmunz auch noch bei Kickstarter unterstützt. Dann so tolle Rätsel, wie Starkstrom und eine Ritterrüstung als Schutz davor. Da fliegt dir das Hirn weg. War für mich die Enttäuschung des Jahres. Die Technik war nett, der Rest Mist.
LG Werner
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mmge71
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Re: Trüberbrook - A Sci-Fi-Mystery Adventure

Beitrag von mmge71 »

Eine Frage an Euch: gab es je einen Patch, der das Spiel auch mit "normaler" Hardware spielen liess?
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Paragon
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Re: Trüberbrook - A Sci-Fi-Mystery Adventure

Beitrag von Paragon »

Ja, ein wenig zu einfach, ein wenig Rätselspaß hätte ich gerne gehabt, aber selbst ich(!) bin ohne irgend eine Form von Komplettlösung und ohne lange zu grübeln durch das Spiel gesurft. Ich mochte zwei Anspielungen: LOOM und SABER RIDER xD Für 5€ fand ich es auch okay und OPTISCH hatten die Hintergründe natürlich einen "Wow" Effekt, aber ansonsten leider doch "nur" durchschnitt...
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