Trüberbrook - A Sci-Fi-Mystery Adventure

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Marvel
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Re: Trüberbrook - A Sci-Fi-Mystery Adventure

Beitrag von Marvel »

aeyol hat geschrieben: 02.05.2019, 13:46 Wenn grundlegende Probleme erst im Betatest auffallen, ist es aber eigentlich auch schon zu spät. Ein Betatest zaubert ja auch nicht plötzlich ein zusätzliches finanzielles oder zeitliches Budget aus dem Nichts, aufgrund dessen möglicherweise Dinge eingespart wurden.
Es ist weder bekannt noch offensichtlich das in diesem Spiel Dinge eingespart wurden - zumal man deutlich mehr Geld einnahm, als man veranschlagte. Das Spiel hatte ja schon ca. 3 Tage nach dem Kampagnenstart sein Finanzierungsziel erreicht, wenn ich mich richtig erinnere. Es wurden durch die höhere Finanzierung sogar "zusätzliche" Spielinhalte realisiert.

Weiterhin hat daedalic beispielsweise bei Silence gleich mehrfach Spielertests und Befragungen durchgeführt und Änderungen umgesetzt. Auch bei anderen ihrer Spiele gab es derlei Tests, um die Spielermeinung im Vorfeld zu erfassen.
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Uncoolman
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Re: Trüberbrook - A Sci-Fi-Mystery Adventure

Beitrag von Uncoolman »

Der Begriff "Beta"test umfasst in der Regel aber auch inhaltliche Kontrolle. Da sollte nicht nur auf Fehler, Bedienung und Abstürze geschaut werden, sondern auch auf Plausibilität, Charakterentwicklung und -gestaltung, Logiklöcher und Dialoge. Entweder ist den Testern nichts Negatives auffallen, oder sie waren nicht ehrlich, oder hier sitzen nur sehr anspruchsvolle Spieler im Forum..?
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Re: Trüberbrook - A Sci-Fi-Mystery Adventure

Beitrag von K-Oz »

Ich habe das Spiel gerade verkauft und hab noch einen fairen Betrag dafür bekommen.
Trüberbrook ist jetzt ja auch kein Totalausfall, aber halt auch einfach irgendwie schwach.
Insgesamt erinnert mich das ein wenig an die Enttäuschung von Broken Age... nur dass das immer noch das deutlich rundere Spiel war, mit dem ich durchaus Spaß hatte.
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mudge
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Re: Trüberbrook - A Sci-Fi-Mystery Adventure

Beitrag von mudge »

Werde die Bestellung für unsere Nutzer stornieren. Da ist mir vieles zu wenig.
Werner1612
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Re: Trüberbrook - A Sci-Fi-Mystery Adventure

Beitrag von Werner1612 »

Marvel hat geschrieben: 02.05.2019, 17:33
aeyol hat geschrieben: 02.05.2019, 13:46 Wenn grundlegende Probleme erst im Betatest auffallen, ist es aber eigentlich auch schon zu spät. Ein Betatest zaubert ja auch nicht plötzlich ein zusätzliches finanzielles oder zeitliches Budget aus dem Nichts, aufgrund dessen möglicherweise Dinge eingespart wurden.
Es ist weder bekannt noch offensichtlich das in diesem Spiel Dinge eingespart wurden - zumal man deutlich mehr Geld einnahm, als man veranschlagte. Das Spiel hatte ja schon ca. 3 Tage nach dem Kampagnenstart sein Finanzierungsziel erreicht, wenn ich mich richtig erinnere. Es wurden durch die höhere Finanzierung sogar "zusätzliche" Spielinhalte realisiert.

Weiterhin hat daedalic beispielsweise bei Silence gleich mehrfach Spielertests und Befragungen durchgeführt und Änderungen umgesetzt. Auch bei anderen ihrer Spiele gab es derlei Tests, um die Spielermeinung im Vorfeld zu erfassen.
Eigentlich war das Spiel, so wie es gedacht war, nach etwa 30 Stunden finanziert. Alles weitere an Geld, das aber weiterhin durch die Kikstarter-Kampangne spruudelte, war nur für gewissen Stetch-Goals gedacht. Daher gehe ich aus, dass das Spiel im Ansatz zu der Mindest-Finanzierung inhaltlich sitzen musste. Nun haben sie wesentlich mehr als das Finanzierungsziel eingenommen, konnten aber trotzdem kein gutes Spiel abliefern. All das ganze zusätzliche Geld wäre besser in einem guten Gamplay, einer handfesten Story, einem RICHTIGEN Menue mit RICHTIGEN Auswahlmöglichkeiten und ECHTEN ADVENTURE-RÄTSELN, verwendet worden. All das hat man in den Wind geschossen. Und ein "Held" , der in einer Ritterrüstung zur Isolation zwecks Starkstrom ein Kabel flickt, ist kein Quantenphysiker und Nerd, sondern ein kompletter Depp. Als ich auf diese Lösung zum "Rätsel" kam, habe ich mir nur noch die Hand vor den Schädel geschlagen. Warum fällt so ein Mist nicht den Entwicklern auf??? Das Game ist für mich der Reinfall 2019, auch wenn es nun Preise abgeräumt hat. Aber mit den Preisen wird das Spiel selber nicht besser. Und ich, und wahrscheinlich viele andere auch, haben sich wie das Kind, das sich auf Weihnachten freut, auf dieses Spiel gefreut. Leider im Nachhinein vergebens. LG Werner1612
1992: mein erster PC: 386dx40, DOS 5.0 und Win 3.1, gigantische 4MB Ram, 1MB GraKa, 3,5 und 5 1/4" Floppy, unendliche 105MB HD, und ein großer 14" Monitor plus Tastatur - für schlappe :wink: 2.500 DM.

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Uncoolman
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Re: Trüberbrook - A Sci-Fi-Mystery Adventure

Beitrag von Uncoolman »

Die haben wohl diese oft zitierte Autokarosserie, die gegen Blitzschlag hilft, mit Ritterrüstung verwechselt. Naja, wenn sie innen isoliert ist--- *lol*

Für mich steckt das Problem darin, dass man sich möglichst schräge Lösungen ausdenkt, um als originell zu gelten. Da bekommt man nicht mit dem Kuhfuß die Tür auf, sondern muss eine Taube mit sardinischen Backpflaumen fangen, die mit Hilfe einer abbrennenden Kerze aus Schweinefett einen Schlüssel fallenlässt, den man sich mithilfe einer Robotermaus aus dem Gulli angeln muss, oder so. Dieses abstruse Rätsel-Denken hatten wir schon öfter in Diskussionen. Oft ist es sicher witzig und herausfordernd, - da ich im täglichen Leben jedoch darauf geeicht bin, Probleme möglichst sinn- und wirklungsvoll zu lösen, und vor allem realistisch!, hinterlässt das oft einen faden Nachgeschmack. Es ist nun mal eine Gratwanderung zwischen Witzigkeit und Vorhersehbarkeit, denn 90% solcher Adventure-Rätsellösungen würden im realen Leben nicht funktionieren. Die Spielemacher setzen voraus, dass man es nicht nachzumachen versucht. Am meisten hat mich das jedoch in Lernspielen von Heureka geärgert, wo es absolut fehl am Platze ist, unmögliche Lösungen anzubieten.
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Re: Trüberbrook - A Sci-Fi-Mystery Adventure

Beitrag von Werner1612 »

Uncoolman hat geschrieben: 13.05.2019, 00:26 Die haben wohl diese oft zitierte Autokarosserie, die gegen Blitzschlag hilft, mit Ritterrüstung verwechselt. Naja, wenn sie innen isoliert ist--- *lol*

Für mich steckt das Problem darin, dass man sich möglichst schräge Lösungen ausdenkt, um als originell zu gelten. Da bekommt man nicht mit dem Kuhfuß die Tür auf, sondern muss eine Taube mit sardinischen Backpflaumen fangen, die mit Hilfe einer abbrennenden Kerze aus Schweinefett einen Schlüssel fallenlässt, den man sich mithilfe einer Robotermaus aus dem Gulli angeln muss, oder so. Dieses abstruse Rätsel-Denken hatten wir schon öfter in Diskussionen. Oft ist es sicher witzig und herausfordernd, - da ich im täglichen Leben jedoch darauf geeicht bin, Probleme möglichst sinn- und wirklungsvoll zu lösen, und vor allem realistisch!, hinterlässt das oft einen faden Nachgeschmack. Es ist nun mal eine Gratwanderung zwischen Witzigkeit und Vorhersehbarkeit, denn 90% solcher Adventure-Rätsellösungen würden im realen Leben nicht funktionieren. Die Spielemacher setzen voraus, dass man es nicht nachzumachen versucht. Am meisten hat mich das jedoch in Lernspielen von Heureka geärgert, wo es absolut fehl am Platze ist, unmögliche Lösungen anzubieten.
Solange gewisse Dinge in einen Märchenhaften Bereich fallen, lasse ich die Logik auch mal ausser Acht. Spiele immer noch Kyrandia 2, mit der süßen Zantia, und stelle mir auch nicht die Frage, warum in einen Zaubertrank ein Abdruck eines Hasens in einem Lehmklumpen rein muss. Oder warum Sandwiches in Flaschen abfüllbar sind. Es ist Fantasy, Märchen, aber keine ernst gemeinte reale Umgebung mit all den Dingen aus einer realen Welt. Und da kackt Trüberbrook komplett ab. Mystik hin und her, kein Problem, aber die Dinge vor Ort sollten nachvollziebar sein, und sich auch an unser Verständnis für Lösungen aus unserem Alltag wenden. Sonst wird es sehr unglaubwürdig. LG Werner1612
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Re: Trüberbrook - A Sci-Fi-Mystery Adventure

Beitrag von Silvi »

Werner1612 hat geschrieben: 13.05.2019, 00:08 Und ein "Held" , der in einer Ritterrüstung zur Isolation zwecks Starkstrom ein Kabel flickt, ist kein Quantenphysiker und Nerd, sondern ein kompletter Depp.
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Re: Trüberbrook - A Sci-Fi-Mystery Adventure

Beitrag von Sven »

@Silvi
Nee das ist ein Rätsel in Trüber. ;)
Der Erste und Einzige hier im Forum, der die englische Version von Tungi hat.
Der Zweite, der eine von Poki handsignierte englische Version von Edna & Harvey the Breakout hat. Mit gezeichnetem Harvey auf der Rückseite!
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Re: Trüberbrook - A Sci-Fi-Mystery Adventure

Beitrag von Werner1612 »

Silvi hat geschrieben: 13.05.2019, 01:14
Werner1612 hat geschrieben: 13.05.2019, 00:08 Und ein "Held" , der in einer Ritterrüstung zur Isolation zwecks Starkstrom ein Kabel flickt, ist kein Quantenphysiker und Nerd, sondern ein kompletter Depp.
Ich liebe Deinen Humor. :mrgreen:
Danke. Dann sind wir unter Umständen fast einer Meinung. :mrgreen:
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Uncoolman
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Re: Trüberbrook - A Sci-Fi-Mystery Adventure

Beitrag von Uncoolman »

Wie, Johnny Depp spielt auch mit..? ;) ;) ;) ;)
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Re: Trüberbrook - A Sci-Fi-Mystery Adventure

Beitrag von JohnLemon »

Uncoolman hat geschrieben: 13.05.2019, 00:26 Am meisten hat mich das jedoch in Lernspielen von Heureka geärgert, wo es absolut fehl am Platze ist, unmögliche Lösungen anzubieten.
Oh, die liebe ich alle sehr, hab' sie (glaube ich ebenfalls noch alle) spielbereit installiert und mit Savegames versehen. Da hilf' mir doch bitte mal kurz mit ein paar Beispielen auf die Sprünge, dann spiel' ich mich da eben mal ran. Fehlerbehaftetheit bei Naturwissenschaftlichem hat mich zwar noch nie sonderlich gestört, weil ich einfach sehr viel weniger Ahnung davon und Interesse dafür habe, als das bei Geisteswissenschaftlichem der Fall ist - aber "richtig Falsches" würde mich doch fuchsen. :)
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Re: Trüberbrook - A Sci-Fi-Mystery Adventure

Beitrag von Uncoolman »

Die hatte ich aus der Leihbücherei, also jetzt nicht mehr zur Hand. Schon 20 Jahre her... Ich weiß noch, dass in „Biolab“ und in „Chemikus“ was war. Ansonsten wurde in „Geografikus“ ein Problem mit Magie gelöst.
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Re: Trüberbrook - A Sci-Fi-Mystery Adventure

Beitrag von k0SH »

limitiert und signiert - die kickstarter Box:


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Re: Trüberbrook - A Sci-Fi-Mystery Adventure

Beitrag von Werner1612 »

k0SH hat geschrieben: 18.05.2019, 19:21 limitiert und signiert - die kickstarter Box:


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Sehr schön aufgemachte Box. Ich war auch bei Kickstarter dabei, aber ich persönlich würde mich totärgern, wenn ich soviel Geld für eine tolle Aufmachung ausgegeben hätte, und dann ist dahinter so ein laues Spiel. Ich habe mir bei Kickstarter den digitalen Download gesichert, mit 25 Euronen. Zum Glück nicht mehr. LG Werner1612
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