Trüberbrook - A Sci-Fi-Mystery Adventure

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Cohen
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Re: Trüberbrook - A Sci-Fi-Mystery Adventure

Beitrag von Cohen »

Werner1612 hat geschrieben: 16.03.2019, 04:49 Danach (?)
Danach ein Ausflug ins Sanatorium. Aber wieso? Ein komplettes Kapitel. Nur um irgendwelche Pläne an der Wand hängen zu sehen? Und dieses Kapitel ist für mich bis jetzt das Schlechteste.
Kurze Kapitel, in denen nicht viel zu tun war, gab es ja auch bei absoluten Klassikern; z.B. Kapitel 2 in Monkey Island: das kleine Schiff nach ein paar Gegenständen absuchen und diese in den Kochtopf werfen.
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Sven
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Re: Trüberbrook - A Sci-Fi-Mystery Adventure

Beitrag von Sven »

@regit
Bin mal gespannt. Dir Tschirner mag ich ja nicht so. Bei Tomb Raider fand ich es gut gesprochen. Auch wenn das Deutsche oft immer so emotionslos runtergelesen wird...
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Lebostein
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Re: Trüberbrook - A Sci-Fi-Mystery Adventure

Beitrag von Lebostein »

Mir geht es beim Spielen genau wie mit "Silence: The Whispered World 2": Ich nehme den 3D-Effekt beim Spielen eigentlich kaum war. Hätten auch alles normale 2D-Hintergründe sein können. Zudem wirken die Szenen überhaupt nicht plastisch. Eher flach und wie eine Kollage aus Fotos zusammengesetzt... Obwohl mich solche Basteleien sehr begeistern, bin ich etwas enttäuscht
Werner1612
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Re: Trüberbrook - A Sci-Fi-Mystery Adventure

Beitrag von Werner1612 »

Lebostein hat geschrieben: 16.03.2019, 22:40 Mir geht es beim Spielen genau wie mit "Silence: The Whispered World 2": Ich nehme den 3D-Effekt beim Spielen eigentlich kaum war. Hätten auch alles normale 2D-Hintergründe sein können. Zudem wirken die Szenen überhaupt nicht plastisch. Eher flach und wie eine Kollage aus Fotos zusammengesetzt... Obwohl mich solche Basteleien sehr begeistern, bin ich etwas enttäuscht
Vielleicht habe ich mich nicht ganz genau ausgedrückt: Richtig plastisch kam mir nur die Tankstelle vor, mit dem Dach, in Bezug zum Sternenhintergrund, Die Kulissen in Trüberbook sind wahrlich gut, fallen auch aus dem üblichen Rahmen; aber der Effekt des Pretitles kommt da nicht rüber. Für mich ist bis jetzt Kapitel 3 vorm Bergwerk das schlechteste Beispiel, fast alles im Bild auf Unschärfe getrimmt, um wie beim einem Photo ein paar wichtige Dinge scharf hervorzuheben. Empfand ich zum davor gesehenen fast als Stilbruch. Im Bergwerk ging es wieder. Und weiter bin ich momentan nicht, da das Spiel mich nicht weiterspielen lässt. Beim Starten komme ich automatisch ständig auf den Monitor-Kalibrations-Bildschirm, wie er ganz zu Beginn des Spiels einmal auftaucht, den ich auch einstellen kann; aber bei "Anwenden" passiert nichts mehr, ich komme auch nicht mehr aus dem Bildschirm raus. Hilft nur noch der Taskmanager. Bei GOG ist ein 255MB großer Patch eingestellt, der das Spiel auf Version 1.11 anhebt. hat zu dem Problem - geschweige den Abstürzen - nichts gebracht, ich hänge noch immer bei der Monitor-Einstellung. Auch eine Neuinstallation und die Verwendung des Patchses brachten nichts.
Ich habe es nun erstmal zugemacht, und mich an "RotT" erinnert, das noch auf der Platte schlummerte, und mit Freude angespielt. Hier würde mich interessieren, ob der Prolog wirklich nur ein Prolog sein soll, und da noch mehr hinterher kommt. Das Game sieht und fühlt sich klasse an.

LG Werner1612
1992: mein erster PC: 386dx40, DOS 5.0 und Win 3.1, gigantische 4MB Ram, 1MB GraKa, 3,5 und 5 1/4" Floppy, unendliche 105MB HD, und ein großer 14" Monitor plus Tastatur - für schlappe :wink: 2.500 DM.

OS seit 1992: DOS 5.0, DOS 6.0, DOS 6.1, Win 3.1, Win 3.11, Win95, Win98, Win XP, Win 7 (Final)
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Sven
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Re: Trüberbrook - A Sci-Fi-Mystery Adventure

Beitrag von Sven »

Hoffentlich wird das mit dem Speichern noch rechtzeitig geändert. Ist blöd dieses Checkpoint ähnliche automatische Speichern.

Wieso hallt die Stimme bei mir so am Anfang in der ersten Szene?
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serge
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Re: Trüberbrook - A Sci-Fi-Mystery Adventure

Beitrag von serge »

Ich kann es kaum spielen. Ich versuche es auf dem Mac zu spielen und durch Lag ist es wirklich nicht spielenswert. Dabei habe ich ein 2015er MacBook Pro. Sollte also nicht an der Leistung scheiter ... denke ich. Würde es gerne beginnen. Tanstelle sieht schon mal gut aus. Macht Lust auf mehr. Hoffe, dass sich das bald beheben lässt. Ach ja, Inventar lässt sich nur alle 20 Klicks öffnen.
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Vainamoinen
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Re: Trüberbrook - A Sci-Fi-Mystery Adventure

Beitrag von Vainamoinen »

Durchwachsener Eindruck bis jetzt, nur kurz in Stichpunkten:

  • Ich bin nicht sicher, ob ich überhaupt je einen Film mit Nora Tschirner gesehen habe (weil ich den Schweiger nicht brauche). In Trüberbrook macht sie allerdings einen guten Eindruck. Sie versucht redlich, aus den manchmal doch sehr gewollt witzigen Texten irgendwas rauszuholen, und gibt dem "Gretchen" dabei eine Spur von Charakter.
  • Die virulent-applelige Piktogrammie geht mir auf den Keks. Ich will Bildschirmtexte, im Inventar und auf der Karte. Ich spiele derzeit nur in Halbstundenabschnitten, und manchmal weiß ich gar nicht mehr, was ich so alles im Inventar gesammelt habe. Das Inventar zu öffnen hilft mir da nicht weiter - da die Piktogramme zu unklar sind. Ebenso klickt man auf der Karte erstmal blind, weil man nicht so genau weiß, welche Gegend zu welchem Hotspot gehört. Das hätte sich sehr viel besser lösen lassen.
  • Die Miniaturbauten sind beeindruckend, aber oft kommt die Plastizität nicht richtig rüber – zu wenig Bewegung in der Sache. Da hätte man noch etwas aufdrehen können. Zudem hätte ich mir sehr die Option gewünscht, die manchmal nervige Unschärfe abzustellen. Ebenfalls hätte man an den Kontrasten feilen können, oft sieht alles verwaschen aus.
  • Die Kombinationsrätsel funktionieren im TLJ-Stil mit noch weniger Ausprobieren. Ein Klick auf das Zahnrad und die möglichen Gegenstände zum Kombinieren werden angezeigt. Das Inventar ist eine reine Zierleiste, Gegenstände können nicht kombiniert, angeklickt, angeschaut werden. Das macht die einzige "Schwierigkeit" im Spiel das Finden und wiederholte Abklappern aller Hotspots (was trotz der Hotspotanzeige erstaunlich schwierig ist). Eine Komplettlösung erübrigt sich damit natürlich, super für Einsteiger, aber ein wirkliches Gefühl des Erfolgs, geschweige denn der glückselige "Aha-Effekt" beim "Lösen" der "Rätsel" will sich partout nicht einstellen.
  • Twilight-Zone-Atmosphäre mit ein bisschen Gute-alte-Zeit-Nostalgie, dezente Musikuntermalung, gedeckte Farbstimmung, hier sammelt Trüberbrook Einiges an Punkten bei mir. Ich hoffe, das Spiel wird diesen Stil konsistent durchhalten und sich nicht gegen Ende in Dimensionssprung/Zeitreise/Horrorstories verirren.
  • Es scheint keine universelle Erfahrung zu sein, aber der Betagtheit meines Rechners und dessen sonst ritueller Lüftermittelfinger bei Unity-Spielen zum Trotz läuft Trüberbrook bei mir erstaunlich gut. Bis jetzt.
Hamsterbacke
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Re: Trüberbrook - A Sci-Fi-Mystery Adventure

Beitrag von Hamsterbacke »

Hallo zusammen.

Ich kann den Vorspann, wo der Bus den Berg hochfährt, nicht ansehen.

Nachdem die Schriftzüge "Headup" usw. eingeblendet wurden, bleibt der Bildschirm schwarz.

Es ist die Steam-Version auf einem Windows 7 Pro 64 mit RTX 2080 Ti mit Nvidia Treiber 419.35.

Im Spiel habe ich eingestellt: 2.560 x 1.440 - 60 Hz und 144 Hz probiert.

Auch mit niedrigeren Auflösungen geht es nicht.

Weiß jemand etwas dazu?
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Kikimora
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Re: Trüberbrook - A Sci-Fi-Mystery Adventure

Beitrag von Kikimora »

@Hamsterbacke
Du könntest es mal mit dem K-Lite Codec Pack versuchen (Videocodecs u.a. auch für Windows 7).
https://www.heise.de/download/product/k ... pack-42860

@Vainamoinen
Interessante Eindrücke. Bin auf deinen "Abschlussbericht" gespannt. :)
Wenn ich Namen von Schauspielern im "Cast" von Computerspielen lese - insbesondere Adventures - bin ich generell erstmal skeptisch, weil ich da immer die Befürchtung habe, dass die sich durch die bekannten Namen nur mehr Spieler einkaufen wollten. Und dabei auch eigentlich unpassende Besetzung in Kauf genommen wird. Was du da schreibst, beruhigt mich ein bisschen (insbesondere weil ich um "Schweiger-Produkte" auch einen großen Bogen mache, wenn ich kann).
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Werner1612
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Re: Trüberbrook - A Sci-Fi-Mystery Adventure

Beitrag von Werner1612 »

Vainamoinen hat geschrieben: 17.03.2019, 19:41 Durchwachsener Eindruck bis jetzt, nur kurz in Stichpunkten:

  • Ich bin nicht sicher, ob ich überhaupt je einen Film mit Nora Tschirner gesehen habe (weil ich den Schweiger nicht brauche). In Trüberbrook macht sie allerdings einen guten Eindruck. Sie versucht redlich, aus den manchmal doch sehr gewollt witzigen Texten irgendwas rauszuholen, und gibt dem "Gretchen" dabei eine Spur von Charakter.
  • Die virulent-applelige Piktogrammie geht mir auf den Keks. Ich will Bildschirmtexte, im Inventar und auf der Karte. Ich spiele derzeit nur in Halbstundenabschnitten, und manchmal weiß ich gar nicht mehr, was ich so alles im Inventar gesammelt habe. Das Inventar zu öffnen hilft mir da nicht weiter - da die Piktogramme zu unklar sind. Ebenso klickt man auf der Karte erstmal blind, weil man nicht so genau weiß, welche Gegend zu welchem Hotspot gehört. Das hätte sich sehr viel besser lösen lassen.
  • Die Miniaturbauten sind beeindruckend, aber oft kommt die Plastizität nicht richtig rüber – zu wenig Bewegung in der Sache. Da hätte man noch etwas aufdrehen können. Zudem hätte ich mir sehr die Option gewünscht, die manchmal nervige Unschärfe abzustellen. Ebenfalls hätte man an den Kontrasten feilen können, oft sieht alles verwaschen aus.
  • Die Kombinationsrätsel funktionieren im TLJ-Stil mit noch weniger Ausprobieren. Ein Klick auf das Zahnrad und die möglichen Gegenstände zum Kombinieren werden angezeigt. Das Inventar ist eine reine Zierleiste, Gegenstände können nicht kombiniert, angeklickt, angeschaut werden. Das macht die einzige "Schwierigkeit" im Spiel das Finden und wiederholte Abklappern aller Hotspots (was trotz der Hotspotanzeige erstaunlich schwierig ist). Eine Komplettlösung erübrigt sich damit natürlich, super für Einsteiger, aber ein wirkliches Gefühl des Erfolgs, geschweige denn der glückselige "Aha-Effekt" beim "Lösen" der "Rätsel" will sich partout nicht einstellen.
  • Twilight-Zone-Atmosphäre mit ein bisschen Gute-alte-Zeit-Nostalgie, dezente Musikuntermalung, gedeckte Farbstimmung, hier sammelt Trüberbrook Einiges an Punkten bei mir. Ich hoffe, das Spiel wird diesen Stil konsistent durchhalten und sich nicht gegen Ende in Dimensionssprung/Zeitreise/Horrorstories verirren.
  • Es scheint keine universelle Erfahrung zu sein, aber der Betagtheit meines Rechners und dessen sonst ritueller Lüftermittelfinger bei Unity-Spielen zum Trotz läuft Trüberbrook bei mir erstaunlich gut. Bis jetzt.
Zu den Punkten zu Story und Game-Design meine absolute Übereinstimmung. Hier wäre viel mehr drin gewesen. Zur Lauffähigkeit verzweifle ich gerade, hänge in einer Endlosschleife zur Kalibrierung des Bildschirms, obwohl ich schon im 3. Kapitel war. Und das 2. Kapitel fand ich nicht spannend und nutzlos. Da ich momentan nicht weiter komme, kann ich nur zu den angesprochenen Dingen beipflichten. Spiele erstmal RotT. Und MI2, und CaesarIV, Anno 1701.LG Werner1612
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Re: Trüberbrook - A Sci-Fi-Mystery Adventure

Beitrag von Vainamoinen »

aeyol hat geschrieben: 17.03.2019, 20:13Wenn ich Namen von Schauspielern im "Cast" von Computerspielen lese - insbesondere Adventures - bin ich generell erstmal skeptisch, weil ich da immer die Befürchtung habe, dass die sich durch die bekannten Namen nur mehr Spieler einkaufen wollten.
Wenn's denn tatsächlich ausgebildete Schauspieler sind, habe ich nichts dagegen. Was stattdessen meinem Gefühl nach viel zu oft eingekauft wird, sind die [Synchron-]"Stimmen von...". Damit man dann was von Jack Nicholson, George Clooney oder Lea Remini auf der Packung labern kann, na super. Und Synchronsprechen ist einfach etwas ganz anderes. Diese Sprecher kriegen bei ihrer Arbeit normalerweise den Text, die meist englischen Originalstimmen und die gesamte Situation in Film oder Serie vorgespielt – da ist es erheblich leichter, den richtigen Ton, die richtige Emotion, den richtigen Ausdruck zu treffen. Aber selbst die besten Synchronsprecher können bei einem Computerspiel versagen, besonders wenn's an der Dialogregie hapert. Ich glaube, der Schauspieler, der das Improvisieren gelernt hat, kommt da besser rein.
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Re: Trüberbrook - A Sci-Fi-Mystery Adventure

Beitrag von Kikimora »

@Vainamoinen
Kann schon sein, dass Schauspieler da mal besser reinkommen können. Aber ein guter Schauspieler muss nicht zwingend auch ein guter Synchronsprecher sein, denke ich. Wobei ich jetzt aber auch kein Beispiel nennen kann, bei dem das der Fall wäre ... (und eben nicht der Schauspieler zugleich auch als Schauspieler schlecht ist :D).

Bei sehr markanten Sprechern kann es jedenfalls auch problematisch sein, wenn man mit diesem einfach ganz andere Charaktere verbindet, als die, die er synchronisiert. Bei Book of Unwritten Tales hatte mich Justus Jonas zum Beispiel schon gestört, trotz oder gerade weil ich ein ???-Fan bin.
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Re: Trüberbrook - A Sci-Fi-Mystery Adventure

Beitrag von Milescool »

Hallo,
plötzlich ist mein Speicherstand verschwunden, dort steht jetzt "empty". Also muss ich nochmal von vorne anfangen?
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Uncoolman
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Re: Trüberbrook - A Sci-Fi-Mystery Adventure

Beitrag von Uncoolman »

Die meisten guten Synchronsprecher waren oder sind auch Schauspieler, aber eher im B-Bereich. Synchronisieren erfordert andere Qualitäten als "spielen". Das gilt auch für Popsänger, die zwar synchronisieren, damit ihr prominenter Name auf dem Cover steht, das aber fast immer ziemlich durchschnittlich. Nebenbei können Synchronsprecher sich aufs Sprechen konzentrieren, und können aussehen, wie sie wollen - Schauspieler können das nicht, was den Pool deutlich einschränkt.
Mathilda: "Ich bin schon längst erwachsen. Ich werde nur noch älter."
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Re: Trüberbrook - A Sci-Fi-Mystery Adventure

Beitrag von Amir »

Milescool hat geschrieben: 19.03.2019, 13:23 Hallo,
plötzlich ist mein Speicherstand verschwunden, dort steht jetzt "empty". Also muss ich nochmal von vorne anfangen?
Wahrscheinlich wegen dem Update von gestern, weil Steam automatisch updatet, und ein neuer Bug ist auf die Welt gekommen. Vielleicht bekommst du von jemandem hier Speicherstände, dann musst du nicht von vorne anfangen.
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