Da müsste ich jetzt doch (blöd) nachfragen, wie sich "open world" definiert. "Deponia" ist zweifellos sehr umfangreich, aber als "open world" würde ich es nicht bezeichnen.
Guter Punkt.Bei einer richtigen "open world" kann ich - nach meinem Verständnis - hingehen, wohin ich will.
Aber sind nicht letztlich so gut wie alle "Open World" Spiele dann doch "begrenzt"?
In RPGs kann man oft direkt überall hin, aber entweder dauert es ewig um da hinzukommen, oder man ist noch nicht gelevelt genug und würde direkt sterben. Was bringt mir dann die "Open World" wenn es durch Spielelemenete unsichtbare Grenzen gibt?
Deponia war zumindest Adventure-seitig ein jüngeres Beispiel, wo direkt sehr viel zugänglich war und somit die Linearität gefühlt ein Stück weit entzerrt wurde.